Woofy

Woofy will Anton klarmachen, dass man im Dunkeln keine Angst zu haben braucht. Doch plötzlich fürchtet er sich selbst. Die beiden machen sich gegenseitig Mut und besiegen ihre Angst – zumindest halbwegs. (Text: Playhouse Disney)

Woofy hat das Gefühl, von Anton herumkommandiert zu werden. Als er dem Streuner Kratzer sein Leid klagt, will dieser ihn mit in die große weite Welt nehmen. Kratzer fängt aber gleichzeitig selbst an, Woofy herumzukommandieren. Woofy bleibt lieber im Haus. (Text: Playhouse Disney)

Woofy soll beim Aufräumen helfen. Deshalb stellt er sich krank. Anton kümmert sich liebevoll um ihn und bringt ihn sogar zum Tierarzt. Voller Reue räumt Woofy nun ganz allein Antons Zimmer auf. (Text: Sky)

Woofy liest ein Märchenbuch von Anton und glaubt von nun an an Hexen. Erst als Tante Cornelia zu Besuch kommt, ihn küsst und er wider Erwarten nicht zu Stein erstarrt, ist er kuriert. (Text: Sky)

Woofy hat plötzlich Schluckauf, und keine Tricks und Hausmittel helfen ihm, ihn wieder loszuwerden, das heißt – fast kein Trick … (Text: Sky)

Woofy und Anton streiten sich, doch Woofy will sich im Gegensatz zu Anton hinterher nicht entschuldigen. Plötzlich findet er sich als Spielzeug von Maria, Antons Schwester, wieder. Das ist ihm eine Lehre. (Text: KI.KA)

Anton kriegt Besuch von Nachbarssohn Angelo, einem hinterlistigen Kerlchen, das Anton und Woofy immer ärgert, wenn gerade niemand hinsieht. Doch mit einem Trick sorgen die beiden dafür, dass Angelo im Beisein von Antons Mutter sein wahres Gesicht zeigt. (Text: Sky)

Anton bekommt zu Weihnachten einen Spielzeugroboter geschenkt, mit dem Woofy aber nicht spielen darf. Als Anton in der Schule ist, spielt Woofy trotzdem damit und macht ihn fast kaputt. Zum Glück ist der Roboter stabil gebaut. (Text: KI.KA)

Eines Morgens hat Woofy offensichtlich ins Bett gemacht. Da das bei einem Stofftier eigentlich unmöglich ist, muss Anton die Schuld auf sich nehmen. Doch seine Mutter schimpft nicht. Das kann schließlich jedem mal passieren. Woofy trägt von nun an eine Windel, doch wieder ist das Bett nass. Tja, Anton, das kann ja jedem mal passieren! (Text: Playhouse Disney)

Anton bekommt überraschend Besuch von seinem Freund Basti, doch er hat ursprünglich Woofy versprochen, mit ihm zu spielen. Verärgert versteckt Woofy Bastis Brille. Bald merkt er, dass dieser Streich zu weit geht, und gibt Basti die Brille zurück. (Text: Playhouse Disney)

Antons Mutter meint, Anton wäre zu alt für ein Stofftier und will ihm Woofy wegnehmen. Doch Woofy hat die rettende Idee. Anton unterzieht eine zweite Stoffpuppe einer höchst unappetitlichen Behandlung, so dass seine Mutter froh ist, als er wieder mit seinem Woofy spielen will. (Text: KI.KA)

Eine Frau beobachtet Woofy und Anton beim Spielen und meint, Anton würde Woofy quälen. Sie will sich daraufhin bei seinen Eltern beschweren, doch gesteht ihr Anton im letzten Augenblick das Geheimnis, das Woofy umgibt, (er verrät es ihr) und die Frau hält zu den beiden. (Text: KI.KA)

Woofy beschwert sich bei Anton, dass er während der Schulzeit immer auf ihn warten muss. Ausnahmsweise will Anton versuchen, heute einmal die Schule zu schwänzen. Als alles zu klappen scheint, stellt sich heraus, es ist Wochenende. (Text: KI.KA)

Anton ist bei Woofy zu Hause. Da dessen Mutter keine Menschen im Haus haben möchte, muss Anton immer wieder so tun, als ob er ein Stoffmensch wäre. (Text: KI.KA)

Woofy trifft Mic Mac, einen Hund, der genau so aussieht wie er. Schon bald tauschen die beiden heimlich ihre Herrchen. Ein großes Abenteuer beginnt. (Text: Playhouse Disney)

Woofy kriegt unfreiwilligen Besuch von einer Katze. Zur gleichen Zeit bekommt Anton einen Schnupfen. Als die Mutter mit ihm zum Arzt geht, diagnostiziert dieser eine Hundeallergie. Woofy ist entsetzt. Muss er nun das Haus verlassen? Da kommt der erlösende Anruf. Es ist keine Hunde-, sondern eine Katzenallergie. (Text: Playhouse Disney)

Woofy und Anton befürchten, dass Woofy zu menschlich wird. Sie trainieren Woofys Hundsein, was sich als recht schwierig herausstellt. Erst als eine Katze auftaucht, ist Woofy wieder von ganz allein ein waschechter Hund – mit allem, was dazugehört. (Text: Playhouse Disney)

Anton wettet mit Basti, dass Woofy ein im Haus verstecktes Objekt innerhalb von fünf Minuten finden kann. Raffiniert wie er ist, versteckt Basti ein Halstuch zwischen Marias gebrauchten Windeln. Zum Glück hat diese aufgepasst und gibt Woofy und Anton den entscheidenden Tipp. (Text: KI.KA)

Eines Tages fängt Woofy an, sich heftig zu kratzen. Anton glaubt, dass er Flöhe hat, doch lassen sich die Übeltäter nicht entdecken. Da kommt die Alarmmeldung aus der Schule. Einige Kinder haben Läuse, so auch Anton. Durch eine gründliche Waschaktion befreien sich Woofy und Anton von den Läusen. (Text: Playhouse Disney)

Nachbarstochter Nina filmt Anton und Woofy Heimlich beim Spielen und erpresst Anton mit den Aufnahmen. Bald überzeugt Woofy Anton, dass er sich wehren muss. Daraufhin stellt sich heraus, dass das Ganze nur ein Scherz von Nina war. Sie hatte gar keine Kassette in der Kamera. (Text: KI.KA)

Woofy freundet sich mit einem Frosch an, der sich genauso leblos stellen kann wie er. Woofy möchte ihn mit ins Haus nehmen. Doch leider ist der Frosch etwas zu lebhaft und bringt im Haus immer wieder alles durcheinander. Einvernehmlich trennen sich die beiden wieder. (Text: Playhouse Disney)

Anton kriegt Post, was Woofy sehr traurig macht. Um ihn zu trösten, schreibt Anton im Namen von Woofy an Leute, die Brieffreunde suchen. Woofy ist glücklich, auch wenn er nun ganz viel schreiben muss. (Text: Playhouse Disney)