Dokumentation in 9 Teilen, Folge 1–9

  • Folge 1
    In der trockenen Savanne Nord-Tansanias erhebt sich ein heiliger Berg, der im Leben der Menschen, die in seinem Bannkreis wohnen, eine zentrale Rolle spielt. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.03.1998arte
  • Folge 2
    Unter den heiligen Bergen der Welt gilt der Kailash in Tibet als der heiligste, als der Berg der Berge. Seit ältester Zeit wird er auch als Ursprung der vier großen Flüsse Asiens verehrt. Die Risiken und Gefahren einer Reise in den Westen Tibets sind groß. Schon allein vom Klima und von der Höhenlage her: Trockenheit, eisige Kälte und große Höhe sind die bestimmenden äußeren Faktoren. Selten wird die Höhenmarke von 4.500 Metern unterschritten. Das Fernsehteam mit Reinhold Messner und Kameramann Arno Scheffler – das einzige westliche Kamerateam, das im Jahre 1996 eine Drehgenehmigung bekam – hat unter extremen äußeren Bedingungen diese Reise unternommen. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.07.1998Phoenix
  • Folge 3
    Im Norden Chiles liegt der Licancábur, der heilige Berg der Inkas. Er erhebt sich 6000 Meter hoch inmitten der Atacama-Wüste, umgeben von einem Meer von erloschenen und noch tätigen Vulkanen. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich eine Opferstätte aus der Inka-Zeit. Der Film berichtet vom Leben und Glauben der Menschen, die vor 11000 Jahren in dieser Gegend siedelten, und von der Sonnenreligion der Inkas, die vor rund 600 Jahren ihr großes Reich in Lateinamerika eroberten. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereMo 05.04.1999ZDF
  • Folge 4
    Im Südwesten der USA, im Bundesstaat Arizona, erheben sich die fast 4.000 Meter hohen San-Francisco-Peaks. Sie sind die Heiligen Berge der Navajo-Indianer, die dort ihr Reservat haben. Die Indianer praktizieren eine Naturreligion. Berge, Seen, Flüsse, Wälder und Tiere sind ihnen heilig. Ihre religiösen Riten sind voller Geheimnisse, die sie vor den Augen der Weißen verbergen. Doch die mit Macht eindringende amerikanische Lebensart bedroht die alte Kultur und macht zahlreiche Brüche in den überkommenen Vorstellungen der Indianer sichtbar. In diesem Film geben Michael Albus und Reinhold Messner Einblick in den Glauben und das Leben der Navajo-Indianer. Sie haben die heiligen Berge bestiegen und berichten in Bildern von eindringlicher Schönheit über eine alte Religion, die der westlichen Zivilisation einen kritischen Spiegel vor die Augen hält. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.06.2000ZDF
  • Folge 5
    Japan ist ein Land der heiligen Berge. Der bekannteste unter ihnen ist der Fuji-San, oder wie er weltweit genannt wird: der Fujiyama. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.12.2000ZDF
  • Folge 6
    Der Gunung Agung auf Bali ist im Glauben seiner hinduistischen Bewohner Sitz der höchsten Gottheit. An seinem Fuß liegt Besakih, der Muttertempel aller balinesischen Tempel. – Reinhold Messner, Michael Albus und sein Kamerateam haben den Gunung Agung bestiegen und die Feste in Besakhi beobachtet. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.12.2001ZDF
  • Folge 7
    Konya liegt im Zentralanatolischen Hochland, mitten in der Türkei. Früher hieß dieser Ort Ikonium. Heute ist die Stadt geprägt durch Industrie und Handel und bekannt als Kreuzungspunkt wichtiger Handelsstraßen, damals wie heute zwischen dem Morgen- und Abendland Konya ist das Zentrum der Derwische, der Mystiker des Islam. Ihr Gründer Meflana/​Rumi liegt dort begraben. Konya hat für eine wichtige Ausprägung des Islam eine überaus große Bedeutung – die Mystik. In allen monotheistischen Religionen spielt diese Lebensform des Glaubens eine große Rolle. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.10.2004Phoenix
  • Folge 8
    New York ist ein Schmelztiegel der Völker und diese Völkerwelten wechseln schnell, oft von einem Straßenzug zum anderen, von einer Metro-Station zur nächsten. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.10.2004Phoenix
  • Folge 9
    Was Frère Roger Schutz Anfang der 40er Jahre in Taizé begann hat noch heute eine große Anziehungskraft auf Menschen aus aller Welt. Dieses damals verlassene Dorf wurde mit neuem Leben erfüllt durch die Arbeit der Ordensbrüder, die aus verschiedenen – evangelischen wie katholischen – Gemeinden kamen und Haus um Haus wieder bewohnbar machten und damit Flüchtlingen aus Krisengebieten eine erste Zuflucht boten. Aber vor allem Jugendliche treffen sich dort – in der Nähe des seit Jahrhunderten bekannten Klosters Cluny – zu einer „Auszeit“ der besonderen Art: Für Tage oder Wochen leben sie in dieser ökumenischen Gemeinschaft, in der sie sowohl Diskussionen und Gespräche als auch Gebete und Stille erfahren. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.09.2006Phoenix

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