Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (45 Min.)
    Wie hat der „Normalbürger“ die Jahre zwischen 1933 und 1945 empfunden? Als „Zeugen jener Zeit“ erzählen 20 Männer und Frauen, die damals Arbeiter, Studenten, Hausfrauen, Kaufleute, Polizisten, „Blitzmädchen“ oder Soldaten waren, über ihre Erlebnisse. In der ersten Folge dieser „subjektiven Dokumentation“ berichten sie von Not und Arbeitslosigkeit und welche Hoffnungen viele damals in das neue Regime setzten nach den unruhigen letzten Jahren der Weimarer Republik. (Text: Hörzu 34/1979)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.08.1979ZDF
  • Folge 2 (45 Min.)
    Am Anfang der 2. Folge: Hitlers Reichstagsrede vom 1. September 1939. Am Ende steht die Katastrophe von Stalingrad 1943. Über 90.000 Deutsche geraten in russische Gefangenschaft. Männer und Frauen erzählen von der Zeit der Siege, aber auch von furchtbaren Erlebnissen des Krieges: von Morden an Juden, Gefangenen und Zivilisten. (Text: Hörzu 35/1979)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.09.1979ZDF
  • Folge 3 (60 Min.)
    Deutschland in den Jahren 1943 bis 1945. Von der Katastrophe bei Stalingrad bis zur Niederlage. „Für mich war eine Welt untergegangen“, sagt einer der Zeugen. Ein Satz, der wohl für viele Deutsche galt. Aber es gab auch andere. Für die Zigeunerin beispielsweise, die über ihre Zeit im KZ berichtet, bedeutet das Ende des Hitler-Reiches die langersehnte Befreiung. Schilderungen anderer Zeugen lassen die Flucht Zehntausender aus Ostpreußen noch einmal lebendig werden. In den Erzählungen geht es auch um die Greuel, die von Deutschen oder an Deutschen begangen wurden. Und: um den Kampf um Berlin. (Text: Hörzu 35/1979)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.09.1979ZDF

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