26 Folgen, Folge 1–13

    • Alternativtitel: Ein Greenhorn im Wilden Westen (1)
    Folge 1 (25 Min.)
    Als Old Shatterhand in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts mit seinem Henri-Carabiner von St. Louis in Richtung Westen aufbricht, trägt er noch nicht seinen legendären Namen. Als junger Eisenbahningenieur hat er keine Ahnung, was alles auf ihn zukommen soll. Ein Glück, dass ihn der erfahrene Scout Sam Hawkins begleitet, der sehr bald sein treuer Freund wird und ihm das Nötigste beibringt, damit sich der zukünftige Shatterhand in dem noch wilden, freien Land mit wilden Tieren und rüden Wegelagerern zurecht zu finden kann. Doch das ist nur der Anfang, denn es dauert nicht lange, da kriegt er Ärger mit dem rauflustigen Holzfäller Santer, der seine fiesen Späßchen mit jedem so genannten Greenhorn treibt. Als Shatterhand dann auch noch zwischen die Fronten eines von Santer und Mattho-Sih angezettelten Krieges zwischen Siedlern und Indianern kommt, fehlt es noch, dass er mit einem riesigen Grizzlybär kämpfen muss, um das Leben von Indianerprinzessin Nscho-Tschi zu retten. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.03.2002Das Erste
    • Alternativtitel: Ein Greenhorn im Wilden Westen (2)
    Folge 2 (25 Min.)
    Das Greenhorn Charly, wird zu einem Messerkampf Mann gegen Mann mit Apachenhäuptling Winnetou gezwungen. Plötzlich greifen aufgebrachte Siedler das Apachendorf an. Notgedrungen werden aus Gegnern Verbündete: Winnetou und der künftige Old Shatterhand kämpfen Seite an Seite gegen die Siedler, die von Santer und Mattho-Sih aufgewiegelt worden waren. Die Schurken wollten einen Friedensschuss zwischen den Weißen und den Indianern vermeiden. Durch den Kampf werden aus Winnetou und Charly Freunde. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg zu den geplanten Friedensverhandlungen. Bevor sie jedoch ihre Pferde besteigen, um zu dem geplanten Treffpunkt zu reiten, geraten sie in einen Streit mit dem Holzfäller Santer. Charly lässt Santer mit einem mächtigen Kinnhaken nach hohem Bogen in einer Viehtränke landen. Wer einen solchen Faustschlag hat, kann eigentlich nur einen Namen bekommen: Old Shatterhand. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.03.2002Das Erste
    • Alternativtitel: Ein Greenhorn im Wilden Westen (3)
    Folge 3 (25 Min.)
    Der Weg zu den Friedensverhandlungen ist nicht ohne Hindernisse. In der Wüste erleben die neuen Freunde Winnetou und Old Shatterhand einen schweren Sandsturm, der die beiden voneinander trennt. Außerdem versuchen Mattho-Sih und Santer mit allen Mitteln zu verhindern, dass Old Shatterhand und Winnetou den Ort der Friedensverhandlungen erreichen. Gemeinsam gelingt es den beiden jedoch, den Bösewichtern immer wieder zu entrinnen. Durch die Reise und die gemeinsam erlebten Abenteuer wächst das Vertrauen zwischen dem Indianer und dem Greenhorn. Aus Winnetou und Old Shatterhand werden Blutsbrüder. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.03.2002Das Erste
    • Alternativtitel: Wokadeh (oder Kleine Taube) und der Wojo
    Folge 4 (25 Min.)
    Der Indianergeist Wojo, ein Bär mit Geierkopf, soll wieder aufgetaucht sein. Winnetou will nicht daran glauben, denn dieser böse Geist erscheint nur, wenn mehr Tiere gejagt werden, als ein Volk verzehren kann. Obwohl sich unter den Apachen große Furcht breit macht, zieht der kleine mutige Indianerjunge Wokadeh (oder Kleine Taube) los, um den Wojo zu besiegen. Für Sam ist zwar alles blödsinniger Aberglaube, er kann aber nicht verhindern, dass die Trapper in Mother Thicks Saloon von den Schauergeschichten verschreckt werden, die Old Wabble über den Wojo zum Besten gibt.
    Kaum einer traut sich aus der Stadt. Winnetou und Shatterhand suchen derweil Wokadeh (oder Kleine Taube), der sich gemeinsam mit Nscho-Tschi mutig gegen den Wojo wirft. Der böse Geist ist in Wirklichkeit Mattho-Sih, der sich verkleidet hat. Old Wabble benutzt ihn, um an die Wieselfelle der Trapper zu kommen. Auf der Flucht werden Nscho-Tschi und Wokadeh (oder Kleine Taube) zu Geiseln auf einem Floß, mit dem die beiden Bösewichter mit ihrer Beute fliehen wollen. Doch Winnetou und Old Shatterhand machen ihnen schließlich einen Strich durch die Rechnung. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.04.2002KI.KA
  • Folge 5 (25 Min.)
    Mother Thicks Saloongäste staunen nicht schlecht, als der britische Lord Castlepool mit seinem Butler Reggie plötzlich in der Schwingtür steht. Bewaffnet mit Lochkamera und einer Elefantenbüchse sind die skurrilen Engländer auf einer besonderen Mission. Sie wollen die lebenden Legenden des Wilden Westens für die Nachwelt auf Fotos verewigen. Santer schlägt vor, dass er die Engländer als Scout zu den berühmten Legenden des Wilden Westens führt. Er will die prallgefüllte Reisekasse des Lords stehlen und ihn dann alleine in der Wildnis lassen. Zunächst führt er den Lord und Reggie zu Mattho-Sih. Bei der Begegnung mit Lord Castlepool glaubt dieser, die Kamera sei eine Wunderwaffe, die „Feuer speie, wie die Sonne“. Damit möchte er den Weißen Mann endgültig in die ewigen Jagdgründe befördern. Bevor der die „Geheimwaffe“ jedoch an sich bringen kann, verpassen Old Shatterhand und Winnetou dem Schurken Santer und Mattho-Sih die verdiente Abreibung. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.04.2002KI.KA
  • Folge 6 (25 Min.)
    Es herrscht Dürre, die Jagd ist schlecht. Damit sich die Zeiten ändern, muss Winnetou zwei grüne Smaragde finden, die ihn zum sogenannten „Falken Amulett“ führen. Er weiht Shatterhand in seine Aufgabe ein. Auch die beiden ungleichen Ostküsten-Schwestern Mimsy und Letty, berichten in Mother Thicks Saloon von einer Schatzsuche. Mit Hilfe der Karte ihres verstorbenen Vaters will Letty im Wilden Westen einen Schatz finden. Als die junge Frau mit den smaragdgrünen Augen Old Shatterhand von einem Traum erzählt, in dem sie ein geheimnisvoller Falken auf den Weg geschickt hatte, erinnert sich dieser an die Erzählung Winnetous.
    Ihm wird klar, dass das „Falken Amulett“ zu dem Schatz gehören muss. Gemeinsam macht er sich mit Winnetou, Letty und Sam auf die Suche bis der Eingang zu einer unbekannten Goldmine vor ihnen liegt. Als sie das Falken Amulett endlich in der mit Gold gespickten Höhle finden, erleben sie eine unliebsame Überraschung. Der machthungrige Mattho-Sih hatte sich zusammen mit Old Wabble ebenfalls auf die Suche nach dem Schatz gemacht. Als Mattho-Sih das Amulett an sich reißt, beginnt die Höhle einzustürzen. Es kommt zu einem Kampf, den Old Shatterhand für sich entscheidet und schließlich übergibt er das Amulett an Winnetou und sein Volk. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.05.2002KI.KA
  • Folge 7 (25 Min.)
    Damit aus dem verweichlichten Opernliebhaber endlich ein Mann wird, schickt der Gouverneur seinen Neffen Timothy als neuen Sheriff in die Goldgräberstadt beim Apachengebiet von Winnetou. Der Falschspieler Harry Melton erfährt davon. Sein Plan: Der Latinobandit Rango und eine Bande Gesetzloser sollen Timothy auf dem Weg zu seinem neuen Job überfallen und ihm die Papiere und Stern abnehmen. Dann soll Melton als falscher Sheriff die Stadt übernehmen. Der Plan gelingt. Dabei fällt Timothy so unglücklich, dass er ohnmächtig wird und sein Gedächtnis verliert.
    Er kann sich an nichts mehr erinnern. Nscho-Tschi kann den Opernliebhaber zwar wieder aufpäppeln, doch die Banditen entdecken ihn. Gemeinsam mit Old Shatterhand wird Timothy ins Gefängnis geworfen. Mit Hilfe von Mother Thick gelingt jedoch der Ausbruch. Old Shatterhand und Timothy überraschen die Banditen. Erschreckt versuchen diese auf einem aus der Kontrolle geratenen Eisenbahnzug zu fliehen und bringen dabei Nscho-Tschi, Misty und Fastfoot in Gefahr. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.05.2002KI.KA
    • Alternativtitel: Tödliches Labyrinth
    Folge 8 (25 Min.)
    Die mit einem Maschinengewehr bewaffneten Ex-Soldaten Ret, Farnum und Bubba überfallen einen Goldtransport. Zur Tarnung wechseln zwei von ihnen auf der Flucht in Frauenkleidung. Sie machen Hobble Frank und Tante Droll schöne Augen. Erst als die beiden auf Colonel Drews stoßen, der den drei Banditen auf den Fersen ist, begreifen sie, dass die schönen Frauen gemeine Gangster sind. Die Bösewichter verirren sich derweil mit ihrer Beute in labyrinthartigen Canyons im Apachengebiet, die Mako-Sika. Dort sind Winnetou und Nscho-Tschi gerade dabei, den jungen Krieger Hokshila auszubilden, als Winnetou von den Banditen gefangen genommen wird. Er soll sie als Scout aus dem unübersichtlichen Gelände führen. Shatterhand wird von Nscho-Tschi informiert. Gemeinsam erreichen sie die unheimlichen Mako-Sika und können die Bösewichter bald einholen. Doch plötzlich werden alle von einer Springflut überrascht. Die Rettung vor den tödlichen Fluten zwischen den engen Felswänden gestaltet sich hochdramatisch. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.05.2002KI.KA
    • Alternativtitel: Der Geruch der Gefahr
    Folge 9 (25 Min.)
    Nscho-Tschi bringt den von einer Klapperschlange gebissenen Indianerjunge Wokadeh (oder Kleine Taube) zum Medizinmann. Ohne eine sehr seltene Kräuterpflanze sowie das Gift einer weiteren Klapperschlange muss der Junge sterben. Winnetou geht eine Klapperschlange jagen, während sich Nscho-Tschi auf die Suche nach den Kräutern macht. Zur gleichen Zeit verzaubert eine junge Zigeunerin Goldgräber und Eisenbahner vor Mother Thicks Saloon mit Tanz und Musik. Als Grobian Santer die schöne Frau mit einer Truhe voller Juwelen erwischt, wird er stutzig. Er erfährt, dass sie einen auf Kräuter abgerichteten Wolf hat, der in der Nacht stiehlt, was vorher mit den Kräutern in Berührung gekommen ist.
    Geldgierig zwingt Santer die Zigeunerin dazu, mit ihm zusammenzuarbeiten. In kürzester Zeit sammeln sie fast die gesamten Habseligkeiten der Stadt ein; inklusive einer Geldkassette von Mother-Thick, auf die eigentlich Shatterhand aufpassen sollte. Tante Droll hatte einige von den Kräutern hinein gelegt, weil er wie fast alle von der Zigeunerin Glauben gemacht wurde, genau das würde Diebe abhalten. Es kommt zum Aufstand. Die Zigeunerin wird aus der Stadt gejagt und Santer bekommt die verdiente Abreibung. Und mit Hilfe der Kräuter und dem Gift einer von Winnetou lebendig gefangenen Klapperschlange kommt schließlich auch der kleine Indianerjunge Wokadeh wieder zu Kräften. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.05.2002KI.KA
    • Alternativtitel: Der tolle Hengst
    Folge 10 (25 Min.)
    Pferdediebstahl ist eines der schlimmsten Verbrechen im Wilden Westen. Als in kürzester Zeit Pferde von Häuptling Schwarzer Falke, einigen Siedlern, Goldgräbern sowie die von Hobble Frank und Tante Droll verschwinden, macht jeder den anderen dafür verantwortlich. Sam Hawkins ist fest davon überzeugt, dass der geldgierige Grobian Santer dahinter steckt. Doch als klar wird, dass es sich bei den gestohlenen Pferden ausnahmslos um Stuten handelt, kann der Dieb auch vier Beine haben: Ein Hengst, dem die Stuten nachlaufen. Das hat auch Nscho-Tschi erraten, und sie macht sich auf die Suche nach dem tollen Hengst, um ihn zu zähmen.
    Auch Santer macht sich auf die Suche nach dem Tier. Sein Ziel: die entlaufenen Stuten weit weg für viel Geld zu verkaufen. Einen ganz eigenen Weg, den Hengst zu fangen, haben Hobble Frank und Tante Droll. Sie versuchen, in einem Stutenkostüm erfolglos Eindruck auf das prächtige Wildpferd zu machen. Alle bemühen sich vergebens. Nur Nscho-Tschis hat Erfolg. Sie gewinnt schließlich das Vertrauen des Pferdes und kann es einreiten. Nscho-Tschi nennt ihr neues Pferd Tate-Kably (Schneller-Als-Der-Wind). (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.05.2002KI.KA
    • Alternativtitel: Die schnelle Klinge
    Folge 11 (25 Min.)
    Als ein mysteriöser Samurai-Kämpfer in der Nacht Angst und Schrecken verbreitet, glauben alle, es sein ein finsterer Dämon unterwegs, der ihnen nach dem Leben trachtet. Doch Shatterhand und Sam finden schnell heraus, dass es sich in Wirklichkeit um den japanischen Schwertkämpfer Toshiro handelt, der sich auf der Suche nach seinem Vater befindet. Harry Melton hatte zu der Zeit gerade in Mother Thicks Saloon erfolglos versucht, Arbeiter für seine Quecksilber-Mine zu werben. Nun entführt er Nscho-Tschi und weitere Squaws. Sie sollen als Sklaven in der Mine arbeiten. Der kleine Indianerjunge Wokadeh (oder kleine Taube) beobachtet die Entführung und benachrichtigt Winnetou, der sofort gemeinsam mit Shatterhand Richtung Quecksilbermine aufbricht.
    In einem der Stollen der Mine trifft Nscho-Tschi den alten Japaner Akira. Er wurde ebenfalls von Melton entführt und ist der Vater von Toshiro. Winnetou und Shatterhand stellen Melton zur Rede, doch er und seine Männer leugnen alles. Winnetou aber findet verräterische Spuren vor einem verschütteten Höhleneingang, den Hobble Frank schließlich mit einem eigens konstruierten Schaufelbagger öffnen und die Eingesperrten befreien kann. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.05.2002KI.KA
    • Alternativtitel: Pass der Angst
    Folge 12 (25 Min.)
    Während der skrupellose Holzfällerchef die Löhne seiner Mitarbeiter beim Poker verspielt, werden Nscho-Tschi und Wokadeh (oder Kleine Taube) in einer Höhle verschüttet. Die einzige Chance, die hinter dicken Felswänden Eingeschlossenen zu befreien, ist Dynamit, doch den Eisenbahnern ist es ausgegangen. Außerdem droht ein Unwetter die Höhle zu fluten. Shatterhand, Sam und Winnetou machen sich auf den Weg zum Fort von Colonel Drews mit der Hoffnung, dass er vielleicht noch Sprengstoff zur Verfügung hat. Der Colonel kann einige alte Dynamitstangen anbieten. Sie entscheiden sich, die tödliche Fracht auf dem schnellsten Weg über den Pass zu bringen.
    Auf dem Weg dorthin stiehlt Santer das Dynamit, das zur Rettung von Nscho-Tschi und Wokadeh vorgesehen war. Ein atemberaubendes Rennen gegen die Zeit beginnt: Während das Unwetter immer schlimmer wird, versuchen Shatterhand und Winnetou Santer das Dynamit wieder abzujagen. Auf einer alten Brücke endlich könnnen sie ihn endlich überwältigen. Sie schaffen es gerade noch rechteitig sicher zur Höhle zu kommen, als sie die Kontrolle über die Kutsche mit dem leckenden Dynamit verlieren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.05.2002KI.KA
    • Alternativtitel: Die erste Ölbohrung
    Folge 13 (25 Min.)
    Nscho-Tschi trifft mitten in der Prärie auf den Chemie-Ingenieur Efram Blackwell aus Pennsylvania. Nach einem kurzen Gespräch wird ihr klar, was dieser Berg von einem Kerl sucht. Nscho-Tschi zeigt ihm eine Teerpfütze randvoll mit brennendem Wasser – Öl. Überglücklich macht sich Blackwell auf den Weg in die Stadt, um Arbeiter für einen Ölbohrturm zu werben. Santer wittert ein Geschäft und stellt Blackwell seinem Chef den Boss der Eisenbahner Hollingsworth vor. Dieser schlägt einen Deal vor: Er gibt das Geld und erhält dafür die Hälfte aller Profite aus dem Ölgeschäft. Blackwell schlägt ein, und Shatterhand hilft als Bahningenieur den ersten Ölbohrturm im Wilden Westen zu bauen.
    Alles geht gut, sogar Hobble Frank kann einen ausgedienten Wassertank auf Rädern als ersten Öltanker der Welt anbieten. Niemand hatte bei seiner Rechnung jedoch den machtgierigen Häuptling Mattho-Sih mit einkalkuliert. Der schnappt sich kurzerhand den ölgefüllten Tank und entfacht ein riesiges Feuer in der Stadt, um die weißen Siedler endgültig aus der Gegend zu vertreiben. Es ist die brennende Hölle. Das Feuer greift auch auf den Bohrturm über. Winnetou, Shatterhand und Sam werden mit Blackwell und Nscho-Tschi von den Flammen eingeschlossen. Mit einige Stangen Dynamit gelingt es endlich, das Feuer zu löschen. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.05.2002KI.KA

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