Making of, Seite 1

  • 45 Min.
    Eine Zeitreise ins Jahr 1855: 45 Frauen und Männer folgen den Spuren der Auswanderer, segeln unter harten Bedingungen auf einem Dreimaster von Bremerhaven nach New York. Sie wollten diese „Grenzerfahrung“ – das Leben auf engstem Raum, null Komfort, einfaches Essen und den täglichen Kampf mit Wind und Wellen, Heimweh inklusive. Mit „Windstärke 8“ erinnert Das Erste an die Millionen Deutschen, die ihre Heimat im vorletzten Jahrhundert in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verließen. Für die Passagiere, die Besatzung und das TV-Team wurde das Abenteuer zu einer Herausforderung: Stürme, Flauten, Konflikte und die verspätete Ankunft in New York prägten die 70-Tage-Zeitreise.
    Der Film zeigt die oft komplizierten Dreharbeiten während der Reise und die aufwendigen Vorbereitungen des TV-Projektes: die Auswahl der Passagiere, der Umbau des Schiffes, die penible Rekonstruktion – vom Proviant bis zur Kleidung und Ausrüstung. Im Mittelpunkt von „Windstärke 8“ stehen Kapitän Hanns Temme – verantwortlich für den Umbau und die Sicherheit des Schiffes – und der Gynäkologe und Hobbykoch Hans-Peter Ammann, der als „Smutje“ die heikelste Aufgabe an Bord übernommen hatte. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.05.2005Das Erste

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