Where the Wild Men Are – Aussteiger am Ende der Welt

In Namibia trifft Ben den früheren Angestellten Gideon Davis und dessen junge Familie. Gideon ließ eine Karriere als Versicherungsvertreter hinter sich, um mitten in der Wüste ganz neu anzufangen. Von ihm lernt Ben Fähigkeiten, die in der lebensfeindlichen Umgebung der Wüste überlebenswichtig sind – zum Beispiel eine Antilope zu jagen und zuzubereiten. (Text: ProSieben MAXX)

Ben ist es gewohnt, an abgelegenen Orten zu sein. Doch seine Reise nach Alaska bringt ihn an seine Grenzen. Um das Haus seines Gastgebers zu erreichen, müsste er zehn Tage zu Fuß gehen – direkt durch Grizzly-Terrain. Er entscheidet sich für das Buschflugzeug. Doch das ist nur die erste Herausforderung, der Ben gegenübersteht. 24 Stunden Tageslicht, Bäume fällen, Fallen stellen, Bären und Waldbrände: ein Bruchteil dessen, was Mike und Fran Turner täglich erleben. (Text: ProSieben MAXX)

Die 72-jährigen Zwillinge Bill und Bob Stone leben abgeschieden von der Zivilisation, mitten in Utah. Sie tauschten ihr Leben als Adrenalin-Junkies gegen ein hartes Dasein am Existenzminimum im Wilden Westen Amerikas. Ben teilt für einige Zeit ihre Canyon-Wohnung mit ihnen und erlebt, was es heißt, die Felsen hochzuklettern und in einer Höhle zu schlafen. Er überwindet sich sogar zu einem Fallschirmsprung. (Text: ProSieben MAXX)

Ben Fogle trifft Gaynor Leeper, die sich am nördlichen Polarkreis eine neue Existenz aufbaute. Die Londonerin gab ihren gut bezahlten Job als PR-Managerin für eine ungewisse Zukunft als Hundeschlittenführerin auf. Ben besucht Gaynor, ihren Mann Milos und ihre 40 Huskies in klirrender Kälte und versucht, bei einem Trip durch die Wildnis ihre Motivation fürs Auswandern zu verstehen. (Text: ProSieben MAXX)