Kommentare 1–4 von 4

  • (geb. 1965) am

    wer Hass sät......
    wird Rache ernten wird der Abschluss nach 21 Folgen sein
    Schade nur 21 Folgen
    Man hätte mehr daraus machen können.
    Fand die Serie super Klasse seit Dallas und Denver
    Warum ist diese tolle Serie noch nicht auf DVD raus?
    Die ausstralische Serie rückkehr nach Eden ist ja auch schon auf DVD raus und ist genau das gleiche Muster und die Folgenzahl genauso lang
    • am

      Ich fand diese Serie so toll und finde ist eine Veröffentlichung auf DVD wert.
      Aber auch ein wiedersehen ins Deutsche TV z.B. auf Passion
      • (geb. 1965) am

        Es muß doch irgendwie möglich sein, die DEUTSCHE Synchronfassung von WIEDERSEHEN MIT BRIDESHEAD auf DVD oder VHS bestellen zu können. Trotz längerer Recherche bin ich nach wie vor immer noch auf der Suche nach der o.g. Film (TV-Serientitel!) Würde mich über jede Bestellmöglichkeit freuen. Joachim Starke, Postfach 5723, 30057 Hannover
        • (geb. 1973) am

          Die beste Serie, die ich je gesehen habe. 21 Folgen, genau durchdacht, klassische großartige Dialoge, realistische starke Charaktere und eine fesselnde Handlung. Das Ende war perfekt, die deutsche Synchronfassung (vor allem Christian Rode) sowieso. Ging damals leider im ARD-Vorabendprogramm ziemlich unter, was aber wohl eher an der Sendezeit lag. Schade, dass dieses Highlight nie wiederholt wurde. Dagegen stinken alle anderen Familien-Soap operas wie "Falcon Crest" oder "100 Karat" (die auch sehr gut waren) ab.
          • (geb. 1973) am

            "Wer Hass sät" (original: "Taurus rising") ist ein ziemlich trauriger Fall. In Australien floppte die Serie 1982 gewaltig. Für zig Millionen produziert, lief sie auf einem Sendeplatz direkt gegen den Quotenschlager "Prisoner Cell Block H" und war chancenlos. Nach einer Staffel (21 Folgen) zog der Sender die Notbremse.
            Erst Jahre später, in Amerika und der Türkei, wurde die Serie - als Gegenstück zu "Dallas" oder "Denver-Clan" konzipiert - zum Erfolg. Die Kritiker überschlugen sich vor Begeisterung. Doch da war das Projekt längst gestorben.
            Auch in Deutschland erhielt die Serie einen undankbaren Sendeplatz im ARD-Vorabendprogramm. Kein gutes Zeichen für eine Serie, die durchaus Konzentration verlangt und sich erst langsam, von Folge zu Folge, steigert. Kurzum: Der große Erfolg blieb "Wer Hass sät" versagt.
            Was eigentlich eine Schande ist, denn das Projekt gehört zum Besten, was in den 80er Jahren produziert wurde. Eine spannende, trotzdem glaubwürdige Handlung, authentische Figuren, großartige Dialoge, ein bis ins kleinste Detail durchdachtes Drehbuch und eine hervorragende Titelmelodie. Hinzu kommt in der deutschen Version eine großartige Arbeit des Synchronisationsstudios. Hauptdarsteller Alan Cassell - mit der grandiosen deutschen Stimme von Christian Rode - ist toll. Kurzum: "Wer Hass sät" ist eine echte Perle, ein Glanzstück, das leider kaum jemand je gesehen hat.

            Noch kurz zur Handlung: Die beiden Sydneyer Baukonzerne Drysdale und Brent sind seit Jahrzehnten miteinander bis aufs Blut verfeindet. Als Tycoon Harry Brent im Sterben liegt, wittert sein Konkurrent, der skrupellose Ben Drysdale, Morgenluft. Doch plötzlich taucht Brent verschollen geglaubte Tochter auf. Mit ihr hatte Drysdale einst eine Affäre. In ihrem Schlepptau ist ihr Sohn Mike. Er brennt darauf, das Unternehmen zu retten. Es kommt zu einem Machtkampf mit allen Tricks.

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