12 Folgen, Folge 1–12

ohne Anspruch auf Vollständigkeit
  • Folge 1 (30 Min.)
    Schon vor den Alpen entstand der Taunus, und seit Jahrtausenden ist er besiedelt. Die „Gäste der Geschichte“ haben ihre kulinarischen Spuren hinterlassen. In Kelkheim-Hornau wird nicht nur der klassische „Ebbelwoi“ probiert, sondern auch eine würzige Apfel-Gemüse-Suppe. Zwischen Königstein und Kronberg erstreckt sich der größte zusammenhängende Edelkastanienhain nördlich der Alpen. Hier kann man die Ernte erleben, traditionelle Edelkastanienrezepte kennen lernen und den alljährlichen „Apfel- und Kastanienmarkt“ besuchen. Das Schloss im Fachwerkort Kronberg ist heute ein Fünf-Sterne-Hotel mit Feinschmeckerlokal. In Oberursel kann man in einem denkmalgeschützten Industriebau österreichische Spezialitäten genießen, und in der Saalburg werden in einer kleinen „Taberna“ römische Gerichte angeboten. Die kulinarische Reise endet in Rod an der Weil mit einfacher schmackhafter Hausmannskost und natürlich Apfelwein. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.06.2011hr-Fernsehen
  • Folge 2 (30 Min.)
    Vom oberen Weserbergland über den Hohen Meißner bis an den Nordrand der Rhön zieht sich der 150 Kilometer lange „Frau-Holle-Pfad“. „Wege der Genüsse“ zeigt ihn aus der Luft, und er wird am Boden „erlaufen“. Die Genüsse rechts und links des Weges sind vielfältig, darunter eine Likörmanufaktur in Bad Karlshafen, eine Fleischerei mit Rotwurstpralinen, ein Gasthof mit Lamm- und Wildkreationen am Hohen Meißner, dem „Hausberg“ der Frau Holle. Die mysteriösen Geschichten um Frau Holle, die dem Wanderpfad den Namen gegeben hat, sind weitaus älter als das durch die Brüder Grimm bekannt gewordene Märchen. Der Sage nach mussten Menschen früher, wenn sie Holunder pflücken wollten, Frau Holle um Erlaubnis bitten. Im Heuhotel Breitau wird Wanderern eine Vielzahl von Genüssen aus Holunder geboten: Kuchen, Sekt, Saft, Aufstrich. Die Reise endet am ältesten Baum Deutschlands, der tausendjährigen Linde von Schenklengsfeld. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.06.2011hr-Fernsehen
  • Folge 3 (30 Min.)
    Der Eifelsteig startet in Aachen und führt unter dem Motto „wo Fels und Wasser dich begleiten“ über 313 Kilometer nach Trier. Gleich zu Beginn serviert Maurice de Boer in seinem Restaurant „Ratskeller“ am Aachener Marktplatz Fisch und selbst gesammelte Steinpilze. Maurice de Boer ist auch passionierter Wanderer und begleitet das Filmteam auf der ersten Etappe des Eifelsteiges vom Marktplatz in Kornelimünster durch die Struffelter Heide bis nach Roetgen. Im idyllischen Monschau mit seinen Fachwerkhäusern und engen Gassen gibt es Kost aus der Eifel: Lammrücken, zubereitet von Klaus Zimmermanns aus der Hubertusklause.
    Hinter Monschau gibt es die zahlreichen Talsperren im Eifeler Nationalpark zu entdecken. Das Zentrum des Parks befindet sich in der von den Nationalsozialisten erbauten Burg Vogelsang, die über der Urfttalsperre thront. Von der Burg geht es zum Kloster Steinfeld mit seiner weltberühmten Orgel. Der kleine Laden des alten Salvatorianerklosters vertreibt regionale Produkte, zu denen auch der Klosterhonig gehört, der aus Bienenstöcken des Klostergeländes gewonnen wird.
    In Blankenheim, der Stadt der Ahrquelle, sprudelt mitten im alten Stadtkern das Quellwasser des Flusses aus der Erde. Im nahe gelegenen Eifelmuseum kocht Frau Mertens mit Kindern Knuddele, ein traditionelles Gericht aus Mehl, Salz und Eiern – bereichert mit Speck oder Pflaumen. Von Blankenheim aus geht es durch einen Wacholderwald auf den Kalvarienberg, der eine grandiose Aussicht bietet. Letzte Station ist die Eifeler „Krimistadt“ Hillesheim. In und um Hillesheim haben sich die Eifelkrimiautoren mit ihren Geschichten niedergelassen.
    Ralf Kamps, einer der Autoren, hat das „Kriminalhaus“ gegründet. Es ist Museum, Bibliothek und Cafe in einem. Neu in Hillesheim ist das Krimihotel mit seinen Themenzimmern: Das Angebot reicht vom Miss Marple- über das James Bond- und Kommissar Maigret-Zimmer bis zum obligatorischen Eifelkrimi-Zimmer. Im ehemaligen Augustiner-Kloster wird für hungrige Wanderer gekocht und Klosterbier aus Steinfeld kann anregend wirken – für weitere spannende Geschichten aus der Krimieifel. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.07.2011hr-Fernsehen
  • Folge 4 (30 Min.)
    Die Wanderung startet in Gerolstein, dem Herzen der Vulkaneifel. Die vielen Brunnen der Stadt sind vulkanischen Ursprungs und noch immer sprudelt aus ihnen Mineralwasser. An der Helenenquelle mitten in der Stadt kann das frische Quellwasser probiert werden. Und in der Abfüllstation in Gerolstein ist zu erfahren, wie aus dem Wasser vulkanischen Ursprungs der bekannte Gerolsteiner Sprudel wird. Die nahe gelegene Burg Lissingen beherbergt einen 150 Jahre alten Backofen, der noch heute genutzt wird: Bäcker Oliver Blum backt darin sein Eifeler Brot. Die Burg selbst stammt bereits aus dem 13. Jahrhundert und ist heute ein Museum.
    Weiter geht es Richtung Nerother Kopf, einem markanten Punkt der Wanderetappe: Ein Teil der durch Wind und Unwetter niedergelegten Bäume wurde dort sich selbst überlassen, um wieder einen ursprünglichen Wald entstehen zu lassen. Die nächste Etappe ist Daun. Dort trifft das Fernsehteam den leidenschaftlichen Wanderer Achim Kugel, der den Eifelsteig mit konzipiert hat und heute einer der Wegewarte an der Wanderstrecke ist. Nahe bei Daun schimmern die Eifelmaare tiefdunkelblau, fast schwarz in tiefen Talkesseln. Der Wanderweg führt am Schalkenmehrener Maar vorbei, dort beginnen die Streuobstwiesen der Region.
    Die Äpfel dieser Wiesen werden im Herbst geerntet und zu Saft und Most verarbeitet, der in der Eifel Viez heißt. Nicht weit entfernt liegt Wittlich. Und im Wittlicher Stadtteil Dreis, unmittelbar am Eifelsteig, kocht im Waldhotel Sonnora einer der berühmtesten Köche Deutschlands: der Drei-Sterne-Koch Helmut Thieltges. In Welschbillig, der nächsten Etappe auf dem Eifelsteig, keltert Marc Conrad den typischen Eifeler Viez aus Äpfeln von den Streuobstwiesen der Region. Und das im Salmtal gelegene Zisterzienserkloster Himmerod ist ein beliebter Anlaufpunkt für Eifelsteig-Wanderer, nicht zuletzt wegen der guten Klosterküche.
    Nächste Station ist die Burgruine Ramstein bei Kordel. Für Wanderer ein lohnender kleiner Umweg: Die Ruine ist ein romantischer Ort mit einem hübschen Burggarten, ideal für eine Rast. Nun ist es nicht mehr weit bis nach Trier. Die Stadt mit der weltbekannten Porta Nigra und dem Dom hat auch kulinarisch einiges zu bieten. Die Klosterschenke ist die letzte Station der Wanderung. Koch Christian Zenner zeigt, wie er einen Moselzander mit Rieslingkraut zubereitet. Nach rund 80 Kilometern geht die Wanderung auf dem Eifelsteig zu Ende. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.07.2011hr-Fernsehen
  • Folge 5 (30 Min.)
    Der 156 Kilometer lange Hermannsweg gilt als einer der schönsten Höhenwege Deutschlands. Er verläuft über den Kamm des Teutoburger Waldes. Beginnend in Rheine führt er über Höhen von 100 bis 400 Meter nach Horn-Bad Meinberg, wo er auf der 441 Meter hohen Felsgruppe der Lippischen Velmerstot endet. Der Wanderweg ist nach Hermann dem Cherusker benannt, der im Jahre 9 n. Chr. in der Schlacht im Teutoburger Wald die Römer vernichtend schlug. An diese Ereignisse erinnert das Hermannsdenkmal, eine der vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, die ebenso wie die Dörenther Klippen, die Externsteine und die Adlerwarte Berlebeck die Strecke säumen. Mannigfaltige geologische Beschaffenheit des Untergrundes, die immer wieder andere Biotope hervorbringt, und sehenswerte Orte wie Tecklenburg, Bad Iburg und Ravensburg mit historischen Ortskernen und Sehenswürdigkeiten lassen diese Tour zu einem Natur- und Kulturerlebnis werden. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.07.2011hr-Fernsehen
  • Folge 6 (30 Min.)
    Zwischen Idar-Oberstein und der Saarschleife bei Mettlach bietet der Saar-Hunsrück-Steig auf 180 Kilometern quer durch ein wunderbares Mittelgebirge im Naturpark Saar-Hunsrück die pure Vielfalt mit zahlreichen Eindrücken und Möglichkeiten. Auf zwölf Etappen findet sich alles, was das Herz höher schlagen lässt: ausgedehnte Wälder, üppige Wiesen, idyllische Bachläufe, spektakuläre Höhenzüge, steile Weinberge, historische Monumente und durchgehend abwechslungsreiche Wege mit begeisternden Panoramen, faszinierenden Naturdenkmälern und stillen Augenblicken.
    Der Saar-Hunsrück-Steig zeichnet sich durch einen ganz besonders hohen Anteil von Naturwegen auf. Er wirbt mit der Aufforderung „Erlebe die Vielfalt“. Genau dieses Versprechen wird auf den 180 Kilometern eingelöst. Der hohe Erlebniswert resultiert vor allem aus der Vielfalt der Natur: Bizarre Felsen, wunderbar gewundene Bäche, Hochmoore, herrliche Täler und fantastische Aussichten machen den Weg sehr abwechslungsreich. Hinzu kommen etliche kulturhistorische Höhepunkte wie die Grimburg, die Wildenburg oder der Keltische Ringwall. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.07.2011hr-Fernsehen
  • Folge 7 (30 Min.)
    Der 200 Kilometer lange Millstätter-See-Höhensteig führt in acht Etappen mit zahlreichen Nebenrouten von der Welt der Dreitausender ganz im Westen des Millstätter Sees über die Millstätter Alpen und das Goldeck bis zum Weltenberg Mirnock. Jeder Abschnitt, der sich auch für Tagestouren anbietet, erfüllt die Sehnsucht nach Unbekanntem und Überraschendem. Die Touren lassen sich individuell zusammenstellen, je nach Können und Wollen. Zum Schlemmen gibt es typische Kärntner Gerichte, die es natürlich auch rund um den Millstätter See gibt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.08.2011hr-Fernsehen
  • Folge 8 (30 Min.)
    Die Wanderwege und die Landwirtschaft haben große Bedeutung für die Erhaltung und die Pflege der Kulturlandschaft Bregenzer Wald. Das kulinarische Aushängeschild ist der Bregenzerwälder Berg- und Alpkäse, ein schmackhafter Hartkäse, der umso würziger schmeckt, je länger er reift. Zu den lokalen Spezialitäten zählen außerdem Rohmilch-Emmentaler, Camemberts, Kuh-, Schaf- und Ziegenkäse sowie der Bachensteiner, ein feiner Rotschmierweichkäse. Der Ort Krumbach hat im Jahr 2009 seine Moore zugänglich gemacht. Für vier Krumbacher Gastronomen war das der Anlass, sich dem Thema Moor zu widmen.
    Als „Moorwirte“ bieten sie für ihre Gäste Führungen, Kochkurse und Moortage an. Mindestens eine Speise mit Bezug zum Moor findet sich ganzjährig auf ihren Speisekarten. „MundArt“ steht für die Kreativität in der Küche, die wiederum einen starken Akzent auf neuzeitlich verfeinerte, regionale Spezialitäten legt. „MundArt“ in beiderlei Sinn haben acht Bregenzerwälder Gasthäuser und Restaurants zu ihrem Motto gemacht. Alle acht werden seit Generationen von Bregenzerwälder Familien geführt und wurden von Gourmetführern ausgezeichnet. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.08.2011hr-Fernsehen
  • Folge 9 (30 Min.)
    Die Sendung durchquert verschiedene Städte der Wallonie, der Ardennen und der Marne, um den Ausflug in der „Stadt der Krönungen“ zu beenden: Reims. Durch ihre Vergangenheit und ihre Geschichte wird diese Strecke von Mystik gefüllt. Ausgangspunkt des Abenteuers ist Namur in Belgien. Die Zuschauer besuchen die Hauptstadt der Wallonie und ihre Zitadelle, die im Laufe der Zeitalter zahlreiche Regierungssitze beherbergte. Die Zuschauer überqueren die bewaldeten Hügel der Ardennen, durchqueren Täler, gehen entlang gewundener Flüssen, besuchen in Godinne eine Forellenzucht, um dann in Dinant, der großartigen Stadt am Ufer der Maas, mehr über Adolphe Sax zu erfahren, dem Schöpfer eines berühmten Instrumentes, das seinen Namen trägt: das Saxophon.
    Nach einem kleinen Besuch des Schlosses von Freÿr in Waulsort, werden die Zuschauer in Rouvroy-sur-Audy die Zubereitung der Escaveche-Marinade und Spezialitäten aus Aal und Forelle erleben. Die Zuschauer passieren die Grenze durch den Wald der Ardennen, die Landschaften werden wilder und sie kommen nach Frankreich, nach Rocroi.
    Dort finden die Zuschauer einen Modellbauer, der mit einer unglaublichen Genauigkeit Szenen der Schlacht von Rocroi rekonstruiert hat, in der sich die spanische und die französische Armee gegenüberstanden. Dann werden die Zuschauer Baumhütten besuchen, einen von der Natur beherrschten See und sie machen eine Rast im Restaurant „L’Auberge de L’Abbaye. Der Weg endet in der Cathédrale Notre Dame von Reims, um dort 2303 Statuen zu bewundern, die von ihr geschützt werden. Eins zwei, drei, vier, fünf … (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.11.2011SWR Fernsehen (RP)
  • Folge 10 (30 Min.)
    Die Reihe „Wege der Genüsse“ stellt malerische Wanderwege und regionale Spezialitäten für hungrige Wanderer vor. Diese Ausgabe folgt dem Jakobsweg vom belgischen Namur in das französische Reims. Im belgischen Namur beginnt eine Wanderung auf dem Jakobsweg in die französische Bischofsstadt Reims. Von der Hauptstadt der Wallonie geht es über die bewaldeten Hügel der Ardennen, durch Täler und entlang gewundener Flüsse. In Godinne erwartet die Wanderer eine Forellenzucht und nach dem Besuch der wunderschönen „Jardins d’Annevoie“ mit ihren drei Quellen geht es weiter nach Dinant, der Geburtstadt von Adolphe Sax, dem Erfinder des Saxofon, mit einem Fährboot wird die Meuse überquert, um ins Chateau de Freyr zu gelangen.
    Das Schloss stammt aus dem 14.Jahrhundert und in seinem Park stehen über 300 Jahre alte Orangenbäume. Nach einem kleinen Besuch des Schlosses geht es weiter nach Rouvroy-sur-Audy. Hier kann man die Zubereitung der Escaveche-Marinade und von Spezialitäten aus Aal und Forelle erleben. Verlässt man den Wald der Ardennen, werden die Landschaften wilder. Bis zum Ende der Wanderung führt der Weg nun durch Frankreich bis zur berühmten Cathédrale Notre Dame von Reims, die Stadt, in der über Jahrhunderte französische Könige gekrönt wurden. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.11.2011SWR Fernsehen (RP)
  • Folge 11 (30 Min.)
    Das kulinarische Reisemagazin stellt in 12 Folgen Wanderwege in Frankreich, Deutschland und Österreich vor. Der Schwerpunkt liegt auf der regionalen Küche – man trifft Köche, Produzenten, aber auch andere Protagonisten, die ein Stück des Weges vorstellen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.08.2012WDROriginal-TV-PremiereDo 25.08.2011ORF 2
  • Folge 12 (30 Min.)
    In den Südvogesen ist der Ballon d’Alsace, der Elsässer Belchen mit 1247m Höhe der Ausgangspunkt des Weitwanderweges GR59, der die Vogesen mit dem Jura verbindet. Der erste Halt der Wanderung ist in Hinteralfeld auf einem Bauernhof auf 750m Höhe. Bevor wir das Jura-Massiv erreichen, machen wir in Villersexel einen Abstecher zum Schloss aus dem 19. Jahrhundert. In Besancon wurde Victor Hugo geboren, und hier zeigt uns der Maler Jacques Lacoste Orte und Plätze, die ihn inspirieren. In einem Felsental findet man die Höhlen „Grotte des Planches“, die 1813 entdeckt wurden. In den Kellern von Chateau-Chalon, einem der schönsten Dörfer Frankreichs, reift der wertvolle „vin jaune“. Familie Poulet produziert regionale Käsesorten wie den Comté, den milden Morbier oder den Cancoillotte. Und in Baume-les-Messieurs, dem letzten Ort der Wanderroute, lädt uns Didier Favre auf einen Forellensalat mit Nussessig ein. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.08.2012WDROriginal-TV-PremiereFr 26.08.2011ORF 2

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