Miniserie in 10 Teilen, Folge 1–10

  • 54 Min.
    Richard Wagner (Richard Burton), Hofkapellmeister in Dresden, leidet unter der deutschen Kleinstaaterei. Er träumt von einem geeinten Deutschland und beteiligt sich aktiv an den Vorbereitungen einer Revolution. In seiner Ehe mit Minna kriselt es derweil. Als die Revolution scheitert, flieht Wagner ins Exil. (Text: Premiere)
  • 54 Min.
    Im Schweizer Exil verdient sich Richard Wagner (Richard Burton) seinen Lebensunterhalt als Dirigent. Nur die Tatsache, dass Minna sich dazu entschlossen hat, ihm aus Dresden ins Exil zu folgen, tröstet ihn. Doch bald brechen die alten Probleme wieder auf. (Text: Premiere)
  • 51 Min.
    In seinem Schweizer Exil leidet Richard Wagner (Richard Burton) an Depressionen. Otto Wesendonck (Richard Pasco) unterstützt den am Rande des finanziellen Ruins stehenden Komponisten. Hans von Bülow besucht Wagner und stellt ihm seine junge Frau Cosima (Vanessa Redgrave), die Tochter Franz Liszts, vor. (Text: Premiere)
  • 53 Min.
    Im August 1858 geht Richard Wagner nach Venedig. Wieder ist er in finanzieller Not und kann nicht einmal die Miete bezahlen. Schließlich erhält er ein Engagement in Paris: Er soll an der Opéra den „Tannhäuser“ einstudieren. Mit seiner Frau Minna gibt es Differenzen. (Text: Premiere)
  • 51 Min.
    Wagner lebt mit Minna in Paris. Nach dem Misserfolg von „Tannhäuser“ will er Frankreich verlassen. Er geht auf Reisen und gastiert als Konzertdirigent. In der Schweiz besucht er Wesendonck und in Wien Fürstin Metternich, wo er den berühmten Musikkritiker Eduard Hanslick kennenlernt. Der König von Sachsen amnestiert Wagner. Er erhält eine Einladung von Ludwig II. (Text: Premiere)
  • 53 Min.
    Richard Wagner findet in Ludwig, König von Bayern, endlich seinen Gönner. Die gebotenen Möglichkeiten nutzt er hemmungslos aus. Mit Baronin von Bülow beginnt er eine Liason. Vergeblich versucht ihr Vater, Franz Liszt, Wagner zurückzuhalten. (Text: Premiere)
  • 53 Min.
    Wagner gelingt es, den König zu versöhnen. Die Gläubiger bleiben Wagner auf den Fersen. „Tristan“ wird König Ludwig vorgeführt. Überwältigt verlässt dieser die Vorstellung. Dennoch muss Wagner erneut ins Exil gehen. (Text: Premiere)
  • 54 Min.
    Wagner wird durch Intrigen und seine eigene Maßlosigkeit aus München vertrieben. Er findet zusammen mit Cosima von Bülow Zuflucht in Triebschen. König Ludwig hat die Trennung von Wagner nicht verkraftet und sucht ihn in der Schweiz auf. Er ist bereit, auf den Thron zu verzichten und dem Komponisten als Gehilfe zu dienen. Doch Wagner rät entschieden ab. Seine Liaison mit Cosima beschäftigt nun auch die Presse. (Text: Premiere)
  • 52 Min.
    Hans von Bülow willigt endlich in die Scheidung von Cosima ein. Am 25. August 1870 heiraten Cosima von Bülow und Richard Wagner in Luzern. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für sein Festspielhaus stößt Wagner schließlich auf Bayreuth. Ungefähr in der Mitte zwischen München und Berlin gelegen, zwischen Bismarck und König Ludwig, scheint der Standort geradezu ideal. (Text: Premiere)
  • 66 Min.
    Der Grundstein für das Festspielhaus in Bayreuth wird gelegt. Wagner (Richard Burton) gelingt es, den Bau trotz finanzieller Schwierigkeiten zu vollenden. Im August 1876 finden die ersten Bayreuther Festspiele statt. Sieben jahre später, am 13. Februar 1883 stirbt Wagner in Venedig. (Text: Premiere)

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