6 Folgen, Folge 1–6

  • Folge 1
    „Von tierischen Babys und menschlichen Eltern“ verfolgt in sechs Episoden die Entwicklung wilder Jungtiere, angefangen bei ihren ersten, gebrechlichen Gehversuchen, bis hin zu dem Zeitpunkt, ab dem sie für sich selbst sorgen können. Die Tiere lernen, wie sie ihr Verhalten an die neuen Situationen und Umgebungen anpassen müssen. Die erste Fütterung, das erste Bad und das erste Gefecht mit einem anderen Tier – all diese Situationen werden mit der Kamera begleitet. Die Dokumentationsreihe bietet dabei einmalige Einblicke in das Leben von seltenen Tieren und zeigt, was es bedeutet, ein Junges groß zu ziehen. An einem kalten Wintertag in Minnesota wird das Schwarzbärjunge Charlie von Jerry Cade in sein neues Zuhause gebracht.
    Charlie hat Glück, denn Jerry Cade arbeitet für das Wildbiologiezentrum in Minnesota und kaufte ihn aus den Händen eines Hinterhof-Wildhändlers frei. Auch wenn die private Haltung von Wildtieren in Minnesota legal ist, sind die Lebensumstände, in denen sie aufwachsen, oftmals alles andere als optimal. Doch im zarten Alter von einem Monat vergisst Charlie die Umstände seiner Rettung schnell – alles, woran er in der Obhut von Jerry und Sheree nun denkt, ist fressen. Drei Doppelfolgen werden sonntags ausgestrahlt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.11.2008Nick
  • Folge 2
    Jeden Frühling gibt das Alaska Sealife Centre in Seward verwaisten Seehunden eine zweite Chance. Wenn der Schnee entlang der Küste schmilzt, erhält die Station Dutzende Anrufe auf ihrer Seehund-Notrufnummer. Man weiß nicht genau, warum die Heuler von ihren Müttern getrennt werden. Einmal auf sich alleine gestellt, sind ihre Überlebenschancen jedoch sehr gering. Baby-Ringelrobbe Swingley ist nicht älter als 20 Tage, als er unterernährt und kurz vor dem Hungertod in die Seehundstation gebracht wird. Doch das engagierte Rettungsteam kümmert sich rund um die Uhr um ihren Patienten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.11.2008Nick
  • Folge 3
    Der St. Felicien Zoo nördlich von Quebec ist einer der wichtigsten Naturschutzgebiete Kanadas. Der größte Teil der über 400 Hektar großen Fläche ist natürliche Wildnis und bildet damit eine ideale Umgebung für Elche, Schwarzbären, Karibus und andere Wildtiere. Der Frühling ist die anstrengendste Zeit für die Mitarbeiter des Zoos, da verwaiste und zu früh geborene Jungtiere aus ganz Quebec eintreffen. Das Elchjunge Mush wäre kurz nach der Geburt gestorben, hätten die Tierpfleger nicht eingegriffen. Jetzt wird er mit der Säugmaschine ernährt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.12.2008Nick
  • Folge 4
    In Tiergeschichten und Fabeln übernimmt der Löwe stets die Rolle des Königs unter den Tieren, während das Image seines Kontrahenten, der Hyäne, eher befleckt ist. Hyänen werden gefürchtet und haben den Ruf der hinterlistigen Plünderer oder der Ausgeburt des Bösen. Aber es gibt auch Menschen, die sich darum bemühen, diese falschen Vorstellungen zu korrigieren. Einer von ihnen ist Kevin Richardson aus dem Löwenpark nahe Johannesburg, Südafrika. Er hat eine einmalige Beziehung zu den Hyänen, die er pflegt und wird von ihnen gar als ein vollwertiges Rudelmitglied anerkannt. Uno führt das Hyänenrudel im Löwenpark an und sie schreckt vor nichts zurück, um ihre Position zu behaupten – nicht einmal vor dem Töten eines rivalisierenden Weibchens. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.12.2008Nick
  • Folge 5
    Der Nationalpark Mefou in den Regenwäldern Kameruns ist ein Wildtierreservat für zu früh geborene und verwaiste Primaten. Es ist das neue Zuhause für Schimpansen, Paviane und dutzende Gorillas. Sie alle teilen das traurige Schicksal, dass ihre Eltern von Wilderern getötet wurden. Direktorin Rachel Hogan sieht sich täglich mit der brutalen Realität konfrontiert. Dieses Mal ist es das einmonatige Gorillababy Nanu, das dehydriert und verwundet im Wald zurückgelassen wurde. Im Wildtierreservat hat Nanu eine gute Chance zu überleben, ihre Genesung wird jedoch ein langwieriger Prozess sein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.11.2010Anixe
  • Folge 6
    Riesenpandas sind süß, lustig und beim Menschen sehr beliebt – doch leider auch vom Aussterben bedroht. Die liebevollen chinesischen Bären sind ein gutes Beispiel für erfolgreichen, internationalen Tierschutz. Nichtsdestotrotz benötigen sie weiterhin die Hilfe und Hingabe vieler Menschen, da es weltweit nur noch etwa 1500 Stück ihrer Art gibt. Im Pandazentrum Chengdu, im Südwesten von China, existiert das beste Zuchtprogramm für Pandas weltweit. Als die Tierärztin Lou Li erfährt, dass die Pandadame Ya Ya in den Wehen liegt, sind dies großartige Neuigkeiten für die ganze Station. Die Geburt verläuft erfolgreich, und bei ihrem ersten Freigang wird das neugeborene Weibchen auf den Namen Jing Jing getauft.“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.11.2010Anixe

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