Vinyl – Rock & Pop-Geschichten

Die Fangemeinde der wandelbaren Ikone David Bowie trauert um ihren Star, der weit über die Musikwelt hinaus Einfluss hatte. Der englische Musiker starb am Sonntag kurz nach seinem 69. Geburtstag. Über Jahrzehnte hatte er großen Einfluss auf die Musikwelt und Popkultur von heute. Mit Hits wie ‚Space Oddity‘, ‚Life on Mars‘, „Heroes“ oder ‚Let‘s dance’ wurde er zum Weltstar. Einsfestival zeigt aus diesem Anlass aus der Reihe „Vinyl“ von Radio Bremen im September 2007 eine Folge zum 60. Geburtstag von David Bowie. Musikalische Grundlage der Sendung war eine Aufzeichnung aus dem Jahre 1978. Die Musikladen Extra Show ist das einzige TV Studio Concert mit Bowie und seiner Band.
Mit den Songs Heroes, TVC 15, The Jean Genie, Rebel Rebel und dem Weill/​Brecht Titel, Moon of Alabama dokumentiert die Show die wohl kreativste und abwechslungsreichste Phase von David Bowie. Bowie und seine Band beeindruckte die 200 Fans im Radio Bremen Studio 3 mit einer unglaublichen Spiellaune. Seine Versionen von Heroes und Rebel Rebel gelten als absolute Meisterwerke. Soviel Nähe hat Bowie selten zugelassen. Hautnah mit seinen Fans in direktem Kontakt. Am Ende der Show applaudierten die Bandmitglieder einem begeisterten Publikum. (Text: einsfestival)

Von betreutem Rocken keine Spur – die alten Recken lassen es immer noch richtig krachen. Vinyl erinnert an die Anfänge der Stars, als sie im Studio 3 von Radio Bremen ihre TV-Premiere hatten. (Text: rbb)

Sie gehört zu der neuen Generation der Popsängerinnen, die komponieren und eigene Texte schreiben können – Lea Finn. „Vinyl“ porträtiert die junge Sängerin vor und auf der Bühne. Lea Finn stellt die Musik zusammen – Songs und Künstler, die sie geprägt haben. (Text: rbb)

Vinyl erinnert mit Beat-Club Ausschnitten an die Zeit, als Mitte der 60er der Siegeszug der schwarzen Musik begann. Der deutsche Soulstar Stefan Gwildis erzählt davon, was ihn an dieser Musikrichtung begeistert. (Text: rbb)

Sie sind die erfolgreichsten Popbrüder aller Zeiten – die Bee Gees. Robin Gibb erinnert an die Anfänge und erzählt seine ganz persönliche RockPopGeschichten(n). Dazu die größten Hits der Band, aufgenommen auf der legendären Bühne im Studio 3 von Radio Bremen. (Text: rbb)

Zwei Ausgaben thematisieren das musikalisch abwechslungsreiche Jahr 1972. Ein Leckerbissen ist der letzte TV-Auftritt der Byrds, mit einer mitreißenden unplugged Version von „Mr. Tambourine Man“. Im selben Jahr gaben die Urväter des Punk, die Glamrockformation New York Dolls, ihr Debüt. (Text: rbb)

Alle Deadheads kommen in der zweiten Folge zum Jahr 1972 voll auf ihre Kosten. Grateful Death gaben ihr einziges TV-Concert. Roxy Musik hatten in diesem Jahr ihre Premiere und „Vinyl“ durfte bei den Tour-Proben der Rolling Stones in Montreux exklusiv dabei sein. (Text: rbb)

Sie waren in den 60ern das leise Gegenstück zu den doch eher lauteren Beat- und Rockklängen – die Songwriter und die Folksinger. Ein absoluter Leckerbissen aus dem Beat-Club Archiv von Radio Bremen ist das Duett von Bob Dylan und Johnny Cash. (Text: rbb)

Mit The Bobs „Ring of Fire“, Willy de Ville „Hey Joe“, Paul Young „Walk on the wild Side“, Jan Fedder (deutsche Version) von „Walk on the wild Side“, Otto (deutsche Version) von „I’m a believer“, Skorpions „I can’t explain“, Global Kryner „Oye com ova“ (Text: rbb)

„My Generation“ wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Niemand zertrümmerte Musikinstrumente so spektakulär wie The Who – und sie prägten nachhaltig die Mode des Swinging London. Vinyl porträtiert in zwei Folgen die Geschichte der ehemals lautesten Band der Welt. (Text: rbb)

Die Rockoper „Thommy“ steht im Mittelpunkt der zweiten Folge der „Who“-Story. Die Engländer präsentierten ihr Opus im legendären Studio 3 von Radio Bremen. (Text: rbb)

„Let’s go to San Francisco“ war eine der Hippie-Hymnen des Summer of Love. Sänger Neil Landon erinnert sich allerdings nicht mehr so richtig daran, mit Uschi Obermeier kurz verheiratet gewesen zu sein, im Haschischrauch-geschwängerten London. Uschi wurde übrigens dann Loverin von Jimi Hendrix. Vinyl erinnert weiter an die erste deutsche Hair-Inszenierung – mit Sänger J7ürgen Marcus aus Herne. (Text: rbb)

„Vinyl“ würdigt in dieser Ausgabe Klassiker der Rockgeschichte und lässt es dabei richtig krachen. „Allright now“, „Paranoid“ oder „Highwaystar“ – alle Lautsprecherregler heute auf 10 … (Text: rbb)

Die Scorpions sind Deutschlands erfolgreichste internationale Band. Sie spielten vor 400.000 Zuschauern beim US-Festival in San Bernadino Valley. Ihre aktuelle Welttournee 2007/​08 führte sie nach Südamerika, Korea, Indien oder Russland. Sie buchten dabei nur große Hallen oder Fußballstadien. Leadgitarrist Matthias Jabs ist zu Besuch im Bremer Aladin und erzählt seine ganz eigene Rockgeschichte. (Text: rbb)

1982 war vor allem für deutsche Nachwuchskünstler und Bands ein gutes Jahr. Frau Kerner wurde durch ihren Song „Nur geträumt“ und ihren Lederminirock im Musikladen zum deutschen Topstar und hieß fortan Nena. Spliff wollten „Carbonara“, Heinz Rudolf Kunze sang „Dein ist mein ganzes Herz“, Trio wollten im Studio 3 von Radio Bremen nur „Da, Da, Da“ und der deutsche Rocknachwuchspreis wurde zum ersten Mal vergeben, an Pur. (Text: rbb)

Mit Ike & Tina Turner, The Doors, Chuck Berry, New Riders of the Purple Sage, Steve Miller Band, Grateful Dead, The Kinks (Text: rbb)