Vermisst

Rund 40.000 Menschen haben sich seit 2008 mit einem Hilferuf an „Vermisst“ gewandt. Sie alle erfragten Hilfe von Julia Leischik, die durch das Schicksal Jahrzehnte lang voneinander getrennte Menschen wieder zusammen führt. Jetzt geht „Vermisst“ einen Schritt weiter: Am Sonntag, 13. Februar, ab 19:05 Uhr, bei RTL, sucht Julia Leischik mit Hilfe der Zuschauer nach Menschen, die von einem Augenblick auf den anderen spurlos verschwunden sind. (Text: RTL)

Seit 2007 ist Julia Leischik bei „Vermisst“ weltweit unterwegs, um Menschen wieder zusammenzubringen, die durch das Schicksal getrennt wurden. Die Suche nach geliebten Angehörigen führte sie in über 30 Länder rund um den Erdball. Vielen der oft seit Jahrzehnten verzweifelt Suchenden konnte Julia Leischik helfen. Für sie begann ein neuer Lebensabschnitt und eine neue gemeinsame Zukunft. Grund genug einmal zu schauen, was nach dem emotionalen Wiedersehen geschehen ist. „Vermisst – Das Wiedersehen“, das RTL am 4. Juli, 21:15 Uhr, zeigt, besucht unter anderem Doris, die 2010 mit Julias Hilfe ihre Mutter auf Tahiti wiederfand.
Doris feiert dieses Jahr auf ihrer Geburtsinsel eine Doppelhochzeit mit ihrer ganzen Familie und „Vermisst – Das Wiedersehen“ ist dabei. 2007 suchte Käthe ihre über 30 Jahre vermisste Tochter in Australien. Aufgrund der großen Entfernung konnten sich beide seit ihrem Wiedersehen nicht noch einmal in die Arme schließen. Julia besucht Käthe an ihrem 88. Geburtstag und hat eine ganz besondere Überraschung mitgebracht. (Text: RTL)

Auch heute besucht Moderatorin Julia Leischik Familien, die durch ihre Hilfe wieder zueinander gefunden haben. (Text: RTL)

Sandra Eckardt hat auf ihrer Suche nach vermissten Angehörigen bislang insgesamt 256.840 Kilometer zurückgelegt und knapp 20 Länder bereist. Sie ist jeder noch so kleinen Spur gefolgt und gab die Suche niemals auf. Dabei hat die Hamburger Journalistin die Erde erstaunliche 6 1/​2 Mal umrundet und sechs Kontinente durchquert. Sandra Eckardt trifft unter anderem Peter aus Duisburg wieder, der auf der Suche nach seinen Geschwistern war: Das Schicksal nahm Peter drei nahestehende Menschen innerhalb von nur vier Jahren. Zwei geliebte Frauen musste er zu Grabe tragen. Peter war einsam und am Boden zerstört. Er hatte keine Tränen mehr – nur die Sehnsucht nach seinen Geschwistern. Von deren Existenz wußte er seit seiner Teenagerzeit.
So erfuhr er auch nur durch einen Zufall, dass seine Adoptiveltern nicht seine leiblichen Eltern waren. Als Jugendlicher machte er sich auf eigene Faust auf die Suche nach seinen Wurzeln. Ein Telefonat mit seiner Mutter endete in einem emotionalen Debakel. Sie wollte keinen Kontakt zu ihm! Aber der Wunsch, seine Geschwister kennen zu lernen, blieb. Nach den Schicksalsschlägen der vergangenen Jahre hoffte Peter, dass Sandra Eckardt ihm diesen Wunsch erfüllen konnte. Auf die Moderatorin warteten bei ihrer Suche einige Überraschungen. Wie geht es dem Witwer heute? Hat seine Einsamkeit endlich ein Ende gefunden? Natürlich präsentiert Sandra Eckardt in „Vermisst – Das Wiedersehen“ auch weitere emotionale Begegnungen. (Text: RTL)