2013/2014, Folge 23–38

  • 45 Min.
    Diesmal begrüßt Hannes Ringlstetter den ehemaligen Shooting Star des Austropops und einen der letzten großen Entertainer auf der Konzertbühne, Rainhard Fendrich, dem es mühelos gelingt den Bogen zwischen Vergangenheit und heute zu spannen. Er schuf Gassenhauer wie „Macho. Macho“ und sein neues Album hat in Österreich bereits Goldstatus erreicht. Er ist ein Meister des Worts sowie der lauten und leisen Töne. Seine Lieder sind zeitkritisch, Menschen liebend, manchmal ironisch und immer unverwechselbar. Sebastian 23, Kabarettist, Liedermacher und einer der bekanntesten Poetryslammer, gelang es an einer Tankstelle nahe Büttelborn dreieinhalb Bonuspunkte beim Erwerb eines Eistees zu erlangen.
    Er weist liebend gern und wiederholt darauf hin, dass er eine Mütze trägt, was man aber eh sieht. Er ist einfallsreich, mutig, innovativ, liebt Wortspiele, schafft vielfältige Bilder steht aber immer in direktem Bezug zur Realität. Er ist einfach nur er selbst. Im knöchellangen Nadelstreifenrock nebst Haardutt und bis unters Kinn mit Sinnlichkeit zugeknöpft stürmt La Signora alias Carmela de Feo die Bühne. La Signora ist anrüchig, auch schon mal schlüpfrig, bösartig, höchstwahrscheinlich verrückt, vor allem aber saukomisch.
    Carmela de Feo ist mit unglaublicher Energie ausgestattet – ein Wirbelwind mit Wortwitz, Stimme, Tanz und wunderbarer Querdenkerei. So perfekt tanzt selten jemand auf dem Zwerchfell der Gäste. Der Keller Steff, der bayerische Sänger und Musiker mit der Reibeisenstimme, packt Alltägliches, Ärgerliches, Erfreuliches, schlichtweg die Höhen und Tiefen des Lebens in poetische, humorvolle, teilweise überspitzte aber immer treffende Lieder. Er präsentiert seine Lieder lässig, schlitzohrig in einem Musikstil, der von Funky Music, über Country bis zu Hardrock reicht.
    Der Bob Dylan vom Chiemsee lässt sich in keine musikalische Schublade stecken. Country ist überall. Sowohl in Amerika als auch in Bayern. Hannes Ringlstetter präsentiert the one and only Countrystar: Johnny Ringl und seine 10-köpfige Band „The Good old Loosers“ mit „Ringl on Fire“. Das Vereinsheim Schwabing ist seit Jahren Treffpunkt der verschiedensten und unterschiedlichsten Künstler. Kabarettisten, Comedians, Musiker, Geschichtenerzähler, Poetry Slammer und junge Talente geben sich hier ein Stelldichein und begeistern regelmäßig das Publikum mit ihren abwechslungsreichen, von skurril bis philosophisch reichenden, aber immer spannenden Auftritten.
    Sie testen Ausschnitte aus ihren gerade entstehenden Programmen, probieren sich manchmal auf einem für sie nicht ganz so typischen Terrain aus oder machen im Vereinsheim ihre ersten Bühnenerfahrungen überhaupt. Hannes Ringlstetter, Kabarettist und bayerischer Szenekenner, der das Schwabinger Vereinsheim fast schon zu seinem zweiten Wohnzimmer zählt, präsentiert das Programm. Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.09.2013Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Diesmal begrüßt Hannes Ringlstetter die Musikkabarettistin, Texterin, Komponistin und Chansonniere Anna Piechotta, die bereits mit 13 Jahren ihre ersten Lieder komponierte. Die studierte Sängerin widmet sich mit umwerfender Bühnenpräsenz und glockenklarer, kraftvoller Stimme Geschichten aus ihrem Umfeld. Der Berliner Kultcharakter, Bühnenentertainer und Comiczeichner Fil ist mit seinen Comic- und Prolofiguren Didi und Stulle seit Jahren in regelmäßigem Abstand im Berliner Stadtmagazin Zitty vertreten.
    Zehn Sammelbände sind bereits erschienen. Ebenso legendär sind Fils Bühnengespräche mit einer Hai-Handpuppe namens Sharky. Der tschechische Schriftsteller und Slam Poet Jaromir Konecny hat in seinem ersten Leben in Chemie über die Entstehung des genetischen Codes promoviert, um sich dann mit der Schriftstellerei den grotesken Abenteuern des Alltags zuzuwenden. Durch seine plakative, direkte Sprache sorgte er schon mit seinem wunderbaren Aufklärungsbuch „Doktorspiele“ bei einigen besorgten Eltern und Lehrern für helle Aufregung.
    Mit Witz und Esprit spürt Musikkabarettist Matthias Reuter aus dem Ruhrpott den Schrecken des Alltags nach. Er greift Themen von der Straße auf, ist sprachverliebt, ein hervorragender Pianist, singt, erzählt Geschichten und trägt sein Herz auf der Zunge. Mit dabei ist auch der mehrfach ausgezeichnete schrille, blitzgescheite, poetische und philosophische Oberarzt Georg Ringsgwandl mit Band. Die Zeit beschrieb ihn so: „Ein Punk-Qualtinger, ein Valentin des Rock ‚n‘ Roll, ein bayerisches Genie, Geheimtipp der Verirrten und intellektueller Robin Hood.“ Das Vereinsheim Schwabing ist seit Jahren Treffpunkt der verschiedensten und unterschiedlichsten Künstler.
    Kabarettisten, Comedians, Musiker, Geschichtenerzähler, Poetry Slammer und junge Talente geben sich hier ein Stelldichein und begeistern regelmäßig das Publikum mit ihren abwechslungsreichen, von skurril bis philosophisch reichenden, aber immer spannenden Auftritten. Sie testen Ausschnitte aus ihren gerade entstehenden Programmen, probieren sich manchmal auf einem für sie nicht ganz so typischen Terrain aus oder machen im Vereinsheim ihre ersten Bühnenerfahrungen überhaupt.
    Hannes Ringlstetter, Kabarettist und bayerischer Szenekenner, der das Schwabinger Vereinsheim fast schon zu seinem zweiten Wohnzimmer zählt, präsentiert das Programm. Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.10.2013Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Diesmal begrüßt Ringlstetter das nicht nur augenfällig unterschiedliche und zur Zeit beste Slapstickduo Senkrecht und Pusch, das sich nicht nur durch musikalische Virtuosität auszeichnet, sondern der große Dilettant Arthur Senkrecht und der kleine Pedant Sebastian Pusch entwickeln mit virtuosen Albernheiten eine nahezu hoffnungslose und fabelhaft peinliche Situation auf der Bühne, so dass das entstehende hochkomische Psychodramolett nicht mehr aufzuhalten ist. Den Kinderbuchautor, Poetry Slammer und zum „Hang zur Selbstdarstellung wider Willen“ neigenden Thomas Jurisch, der sächsisches Gedankengut wortgewaltig mit schiefem Lächeln durch Deutschland trägt.
    Seine metaphernreichen, schreiend komischen Geschichten handeln vom Unsinn, den der Alltag schreibt. Den bildenden Künstler, Autor, Waschbretteur, Nasenpfeifer, Maultrommler und Preisträger des diesjährigen ostbayerischen Kabarettpreises Philipp Balthasar Moll. Der zur Freude seiner selbst und zur lehrreichen Erbauung des Volkes eine eigenwillige Sicht auf den fränkischen Kosmos präsentiert. Das Schicksal erkor ihn zum Weltanschauungsbeauftragten, seine beißend witzige Sprachakrobatik ist der beste Beweis für die Richtigkeit dieser seiner Aussage.
    Den himmlischen Entertainer, Vertreter von Konzeptkunst und Sitzmusik, den Blonden Engel aus Österreich. Wenn er in goldenen Leggings mit nacktem Oberkörper seine Schwingen ausbreitet, alles auf seine satirische Schaufel schippt und mit absurd tiefer Stimme seine raffiniert witzigen Lieder singt, fragt man sich ob da die Stimme die Teufels nicht ein bisschen mitschwingt. Den Shooting Star der hiesigen Musikszene und vielversprechendes Talent, dessen Debütalbum für Furore sorgte, Jesper Munk. Der 21-Jährige mit der außergewöhnlichen, dreckigen Stimme lässt den Blues aufleben, sodass man meint, direkt von den Isarauen ins Mississippi Delta zu schippern.
    Das Vereinsheim Schwabing ist seit Jahren Treffpunkt der verschiedensten und unterschiedlichsten Künstler. Kabarettisten, Comedians, Musiker, Geschichtenerzähler, Poetry Slammer und junge Talente geben sich hier ein Stelldichein und begeistern regelmäßig das Publikum mit ihren abwechslungsreichen, von skurril bis philosophisch reichenden, aber immer spannenden Auftritten. Sie testen Ausschnitte aus ihren gerade entstehenden Programmen, probieren sich manchmal auf einem für sie nicht ganz so typischen Terrain aus oder machen im Vereinsheim ihre ersten Bühnenerfahrungen überhaupt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.10.2013Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Diesmal begrüßt Hannes Ringlstetter den österreichischen Stand-up-Comedian, Kabarettisten und Preisträger unzähliger Kabarett- und Kleinkunstpreise Bernhard Lensch. Sein beeindruckendes Äußeres durch Piercing und Frisur, Intelligenz und tiefgründiger Humor zeichnen den Künstler aus. Lensch unternimmt eine launige „Reise durch das Höllenmeer“ des Alltags. Die bereits weit über die Landesgrenze hinaus bekannte junge Liedermacherin Karin Rabhansl, die mit ihren frechen Interpretationen bayerischer Mundart und ihrer facettenreichen, unverwechselbaren Stimme, ebenso ein Markenzeichen wie ihre Ringelstrümpfe, von der gefühlvollen Ballade bis zum kratzigen Rocksong alles draufhat.
    Den feinsinnigen und eher bescheidenen, nicht nur zuletzt durch Hubert und Staller bekannten Schauspieler und Dialektgenie Helmfried von Lüttichau, der ob melancholisch, draufgängerisch, komödiantisch jeden Charakter zu seinem eigenen macht. Kaum einer weiß, dass er in bester Ringelnatz Manier Gedichte schreibt, die man versteht. Den ehemaligen Leadsänger der Punkband „Amoklaufende Frittenbude“, Poetry Slammer der ersten Stunde, Wortkünstler, Erfinder der Schüttelprosa und des Brachialcharms Lasse Samström, der alles abgeräumt hat, was es in der Szene zu gewinnen gab.
    Seine Buchstabendreher ergeben einen neuen Sinn. Er lässt dem Publikum mit Klaus Kinski Gesten, gepflegter Arroganz und einem Schuss Unberechenbarkeit keine andere Chance als hemmungslos zu lachen. Den Shooting Star der hiesigen Musikszene, dessen Debütalbum für Furore sorgte: Jesper Munk.
    Der 21-Jährige mit der außergewöhnlichen, dreckigen Stimme lässt den Blues aufleben, sodass man vermeint direkt von den Isarauen ins Mississippi Delta zu schippern. Das Vereinsheim Schwabing ist seit Jahren Treffpunkt der verschiedensten und unterschiedlichsten Künstler. Kabarettisten, Comedians, Musiker, Geschichtenerzähler, Poetry Slammer und junge Talente geben sich hier ein Stelldichein und begeistern regelmäßig das Publikum mit ihren abwechslungsreichen, von skurril bis philosophisch reichenden, aber immer spannenden Auftritten.
    Sie testen Ausschnitte aus ihren gerade entstehenden Programmen, probieren sich manchmal auf einem für sie nicht ganz so typischen Terrain aus oder machen im Vereinsheim ihre ersten Bühnenerfahrungen überhaupt. Hannes Ringlstetter, Kabarettist und bayerischer Szenekenner, der das Schwabinger Vereinsheim fast schon zu seinem zweiten Wohnzimmer zählt, präsentiert das Programm. Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.11.2013Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Hannes Ringlstetter begrüßt den jungen, aus Hutthurm im Bayerischen Wald stammenden, spitzbübischen Nachwuchskabarettisten Martin Frank. Vom Verwaltungsfachangestellten zum Standesbeamten bestellt, entschied er sich aus Sorge, in diesem Berufsbild nicht ernst genommen zu werden für die Bühne. Aufgewachsen auf einem Bauernhof gibt er grotesk komische Einblicke in das Dasein eines Spätpubertierenden zwischen den scheinbar unüberwindbaren Tücken des Alltags, dem täglichem Familienwahnsinn und eines mit dem Rest der Welt total Überforderten. Den Gewinner des Deutschen Kabarettpreises 2013 , Meister des verbalen Floretts und brillianten Satiriker aus der Schweiz, Andreas Thiel.
    Er ist der Dandy unter den Satirikern auch wenn er mit Punkfrisur erscheint, um die Welt bunter zu gestalten. Teilweise assoziativ-poetisch, immer provokativ, geschliffen und präzise geht es ihm nicht um politische Kleinkrämerei, sondern um grundlegende Strukturen und Zusammenhänge. Sein Bühnenpartner – Champagner , um sich die Welt schön zu trinken, sie wird zwar nicht besser, aber lustiger. Die ebenfalls aus der Schweiz kommende 20-jährige Hazel Brugger, der aufgehende zynische Stern der Poetry Slammer, deren morbid makaber angehauchten Texte sarkastisch und saukomisch zugleich von Liebes- und Lebensdingen handeln.
    Das ehemalige Mitglied des Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns, Mitbegründer der Monaco Bagage und Musikkabarettist Josef Brustmann, der mittlerweile solo unterwegs ist. Seine ganz eigene Erzählweise, tragikomisch, poesievoll, wortgewandt, bildhaft und immer authentisch, zeugt von einer kritischen Heimatliebe frei von jeglichem Klischee. Die Gewinner des Deutschen Rock & Pop Preises 2012 in der Kategorie Beste Rock’n’Roll – Rockabillyband, die Sunny Bottom Boys. Ihre Leidenschaft für Rock’n’Roll geht direkt in die Beine und lässt auch, wie der Bandname schon aussagt,die Kehrseite erstrahlen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.11.2013Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Hannes Ringlstetter begrüßt in dieser Sendung: Den nigerianisch-bajuwarischen Schauspieler, Synchronsprecher und Stand-Upper Simon Pearce, dessen künstlerische Bandbreite von Volkstheater über Film bis zur Comedy reicht. Ausgestattet mit hohem komödiantischem Talent erzählt er amüsant und auf äußerst sympathisch, lockere Art von seinen Erfahrungen als Afrobayer in einem traditionell konservativen und eher politisch, schwarz gefärbten Umfeld. Den Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils, gelernten Medienberater und in seiner Art einzigartigen Berufscholeriker Matthias Egersdörfer, die Verkörperung des fränkischen Grantlers schlechthin.
    Schon Gestik und Mimik allein sind urkomisch. Zwanghaft, verklemmt, immer miesepetrig regt er sich über alles und nichts auf und steigert sich in seine Befindlichkeiten dermaßen hinein, dass seine Gedanken Amok laufen – Tragikkomik in Vollendung. Den Autor, Veranstalter einer Lesebühne und Buchhändler Volker Keidel. Seine Alltagsgeschichten sind mitten aus dem Leben gegriffen: Ob Elternabend, Familie oder nervenaufreibender Besuch bei Ikea, alles unterzieht er seiner ureigenen Betrachtungsweise Und wenn man Geschichten so wunderbar und gescheit erzählt bekommt, ist man überzeugt: So schön und lustig kann also der Lebensabschnitt „Zum Feiern zu alt, zum Sterben zu jung“ sein.
    Den Mann mit der außergewöhnlichen Stimme, und vereinnahmenden Bühnenpräsenz, der sich durch die Gründung einer Singer/​Songwriter Ich-AG seinen Weg nach oben ermöglicht hat – Mathias Kellner. Nach vier Studioalben und einer Live-CD , bis dato alles in englischer Sprache und mit Band, kehrt er nun zu seinen Wurzeln zurück. „Bairisch war nicht seine Hauptsprache als Songwriter“, sagt er. Und deshalb hat es ein bisschen gedauert, aber jetzt ist es so weit: Mathias Kellner solo und mit „gesungenen Geschichten“ in melodiösem, (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.12.2013Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Den steirischen Jungspund und energiegeladenen neuen Star der österreichischen Kabarettszene, der schon mit seinem ersten Programm für Furore sorgte – Paul Pizzera. Seine mit Gitarre dargebotenen abstrusen, fantastischen Alltagsgeschichten sind allesamt „zu wahr, um schön zu sein“. Zwei Herren, ihres Zeichens Schauspieler, Clowns, Musiker, Tänzer, Regisseure, die all das komprimierten, sich feine Anzüge überzogen, Pudelmützen überstülpten und fortan zu Ulan und Bator wurden. Sie sind in ihrer perfekten „Wirrlichkeit“ einzigartig, überraschend, inspirierend und kurios.
    Sie moderieren, tanzen, singen, trommeln und sinnieren sich durch alle Genres und Stile. Die zauber- und feenhafte Liedermacherin Fee Badenius: Mit ihrer unverwechselbaren Stimme widmet sie sich in ihren Liedern jugendlich frech, zwischen Schmunzeln und Nachdenklichkeit, Stoffen des Alltags. Den vielfach ausgezeichneten Kabarettisten, Autor und Fotografen Jess Jochimsen. Tiefenentspannt und mit einem Auge fürs das Detail präsentiert er seine brillanten grandios komischen, poetischen Miniaturen. Mit Hintersinnigkeit, Tragikomik und Sprachgenauigkeit und einer Mischung von Diashow, Kabarett und Lesung entsteht moderne Kleinkunst als Gesamtkunstwerk.
    Und wieder mit dabei die Band, die ohne Strom auskommt und mit ihrer Mischung aus Brass und Rap von der SZ als „Blasmusikanarchos“ bezeichnet wird – die unvergleichlichen Moop Mama . Das Vereinsheim Schwabing ist seit Jahren Treffpunkt der verschiedensten und unterschiedlichsten Künstler. Kabarettisten, Comedians, Musiker, Geschichtenerzähler, Poetry Slammer und junge Talente geben sich hier ein Stelldichein und begeistern regelmäßig das Publikum mit abwechslungsreichen, von skurril bis philosophisch reichenden, aber immer spannenden Auftritten.
    Sie testen Ausschnitte aus ihren gerade entstehenden Programmen, probieren sich manchmal auf einem für sie nicht ganz so typischen Terrain aus oder machen im Vereinsheim ihre ersten Bühnenerfahrungen überhaupt. Hannes Ringlstetter, Kabarettist und bayerischer Szenekenner, der das Schwabinger Vereinsheim fast schon zu seinem zweiten Wohnzimmer zählt, präsentiert das Programm. Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Heute begrüßt er die Gewinnerin mehrerer Kabarettpreise, die wie keine andere vom Leben und Lieben erzählt: Dagmar Schönleber. Die musikalisch äußerst versierte Kabarettistin, Songwriterin und Autorin, beschreibt mit leisen doch fesselnden Tönen, urkomisch skurrile Beobachtungen aus unserem blümeranten Leben – der alltägliche Wahnsinn mit Lachgarantie. Gespickt mit Charme und Selbstironie, für alle jene, die auf dem Highway to Hell noch auf einen Zebrastreifen hoffen.
    Außerdem dabei: Comedian und Stand-Upper Masud, der angeblich nur auf die Bühne geht um Frauen kennenzulernen und sich wegen des anhaftenden terroristischen Images lieber Perser denn als Iraner bezeichnet, sich aber auch nicht scheut gerade mit diesem Image zu spielen. Ein Meister der Pausen und der Blicke. Herrlich entspannt, unfassbar charmant, respektlos, hemmungslos und mit trockenem Humor hat er alles im Griff – weit entfernt von jeglicher Schubladen Comedy mit Migrationshintergrund. „Who the fuck is Masud Akbarzadeh?“ Diese Frage wird sich bei solchem Potential in Kürze erübrigen.
    Autor, Moderator, Improkünstler Videofilmer, Journalisten und Stand-Upper Sven Stickling ist auch zu Gast: Dieser Tausendsassa des Entertainments kombiniert Nachdenkliches mit Urkomischem. Seine äußerst pointierten, lakonischen Geschichten vom täglichen Stumpfsinn stecken voller Überraschungen, sind bitterböse und doch poetisch. Allein schon die Überlegungen zu, wann ist ein Mann ein Mann, führen bei ihm zu saukomischen, phantasievollen Bildern durchwebt von surrealem Irrsinn.
    Außerdem: Der niederbayerische Kabarettist mit Rock’n’Roll im Blut, der frühzeitig oder besser gesagt, rechtzeitig eine kaufmännische Ausbildung an den Nagel gehängt hat um lieber in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten – Nepo Fitz. Dieses Multitalent haut in die Tasten bis sie glühen und manch eine Rock’n Roll Größe vor Neid erblassen lassen würde … Spitzbübisch pfiffig und mit einem schweißtreibenden Tempo hechtet er durch die Niederungen des Spießertums. Geballter Wortwitz trifft auf geniale Musikerqualitäten. Ein Energiebündel der Extraklasse.
    Und wieder mit dabei die Band, die ohne Strom auskommt und mit ihrer Mischung aus Brass und Rap von der SZ als „Blasmusikanarchos“ bezeichnet wird: die unvergleichlichen Moop Mama .
    Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: BR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.02.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Deutsche TV-PremiereFr 21.02.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    In dieser Sendung begrüßt er das grandios singende und virtuos klimpernde junge Comedy-Duo „Ass-Dur“. Dominik Wagner und Benedikt Zeitner kennen sich seit ihrem Studium an der Hanns Eisler Hochschule für Musik. Das ungleiche Paar, der eine selbstsicher eloquent, der andere tastensicher und schüchtern, verbinden charmant erfrischend Humor und Musik. Während Benedikt Zeitner ein ausgeklügeltes Referat hält, fällt ihm der Partner plump ins Wort. Gepflegte Konversation kontra schräge Witze. Überzeugend spielerisch finden sie in Beethovens „Für Elise“ die Ballade „pour Adeline“ und von Mozarts „Sonata Facile“ zum Mauslied gibt es auch eine verblüffende Verbindung. Zusätzlich vollführen sie während des gemeinsamen Klavierspiels auch noch atemberaubende Verrenkungen, um sich mal so ganz nebenbei aus- und anzuziehen. Grandios.
    Den unter seinem schlechten Ruf leidenden und deshalb eine beispiellose Werbekampagne startenden Sensenmann, der sein Image aufpolieren möchte. – „Der Tod“ höchst persönlich gibt sich die Ehre. Mit Fistelstimme, in schwarzer Kutte und ähnlich gefärbtem Humor sorgt er mit seinem Anti-Angst-Training für Stimmung. Zeigt wie harmlos Radieschen von unten aussehen und fragt sich, ob wir Lebenden uns nicht vernachlässigt fühlen, da es doch heißt, die Besten sterben zuerst. Ein Sensenmann zum Totlachen.
    Die studierte Germanistin, Kabarettistin, verschmitzte Erzählerin und kurzweilige Plauderin Mia Pitroff, die mit fränkischem Zungenschlag tieftrocken und schwarzhumorig über die Fallstricke des gewöhnlichen Alltags erzählt. Ihre Themen sind so vielfältig wie das Leben.
    Wenn sie mit ihrer weiblichen Komik über Gott und die Welt sinniert, entstehen wunderbar groteske Bilder und intelligentes Kabarett, das jeden Moment Spaß macht.
    Den Südtiroler Liedermacher, Preisträger des Bayerischen Förderpreises für junge Liedermacher mit großem Potential, Max von Milland, der der Überzeugung ist, dass keine Sprache Empfindungen so ehrlich und unverstellt wiedergibt, wie die eigene Muttersprache.
    Sein Südtiroler Dialekt überdeckt seine großartige Pop Musik mit Indie-Wurzeln nicht, sondern gibt ihr eine exotische Farbe. Mit frappierender Ehrlichkeit, selbstreflektierend, intelligent, melancholisch, zwischenmenschlich, emotional macht er sich Gedanken zum Leben und zieht mit dieser authentischen Aura die Zuhörer in seinen Bann.
    Und wieder mit dabei die Band, die ohne Strom auskommt und mit ihrer Mischung aus Brass und Rap von der Süddeutschen Zeitung als „Blasmusikanarchos“ bezeichnet wird – die unvergleichlichen Moop Mama.
    Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: BR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.03.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Die Gäste:
    Der Würzburger Comedian Robert Alan
    Ursprünglich wollte er Rapper werden, da diese aber in den 90ern oft als Zielscheibe für Schießereien missbraucht wurden, beschloss er, sich der ungefährlicheren Musik zuzuwenden und Liedermacher zu werden. Als jedoch immer mehr Zuhörer anfingen, über seine Lieder zu lachen und zwar mit Vehemenz, sieht er sich mittlerweile gezwungen – als Comedian getarnt – seine Lieder an die Frau und den Mann zu bringen. Schräg, cool, anders, komisch und ziemlich abgefahren führt er uns vor, was es heißt, sich in Identitätskrisen zu befinden.
    Die Bayerische U20-Meisterin und deutschsprachige Vize-Meisterin im Poetry Slam Fatima Moumouni
    Die blutjunge Spoken Word Poetin, Herzensmünchnerin und Wahlzüricherin ist ein wahres Sprachgenie und möchte Dinge so sagen wie sie sind. Reicht das vorhandene Vokabular nicht aus, erschafft sie Neues. Sie steht auf Harmonie, aber „scheißt auf Yin und Yang. Denn solange Konturen nicht verschmelzen können, sind zwei Halbe nie ganz.“
    „Sturzfidel“ erschließt sich so die wunderbare rhythmische, gereimte Welt der Fatima: träumerisch, humorvoll und mit einer Message.
    Der Berliner Hauke Schmidt
    Von sich selbst sagt er: „ich erzähle witzige Witze“. Hauke Schmidt verbindet die klassischen amerikanischen Stand up Comedy-Wurzeln mit seinem alternativen Blickwinkel auf die Gegebenheiten. Seine ironischen Einzeiler und surrealen Mikrogeschichten strotzen vor unglaublicher Spracheffizienz, jedes Wort ein Nadelstich, voller trockenem Humor, dass es wahrlich nur so staubt. Wenn in einem Saal alle lachen, nur einer verzieht keine Miene und hat die Hände in der Hosentasche, dann ist das Hauke Schmidt.
    Der Dresdner Liedermacher Sebastian Hackel
    Seine anspruchsvollen, aufregenden Lieder münden trotz aller, ihnen eigenen Melancholie in Optimismus und Lebensfreude. Dem außergewöhnlichen Dresdner Liedermacher mit den Dreadlocks und der großen Stimme, die sich nie aufdrängt, gelingt der Kunstgriff, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, seine tief emotionalen Lieder frei von jeglichem Selbstmitleid zu halten. Und das macht ihn so besonders. Alles echt, authentisch und einfach schön. Lied wie Künstler ein Kleinod.
    Der Shooting Star der hiesigen Musikszene Jesper Munk
    Der 21-jährige Gewinner des AZ-Sterns des Jahres 2013 und vielversprechendes Talent, dessen Debütalbum für Furore sorgte, lässt mit seiner außergewöhnlichen, dreckigen Stimme den Blues aufleben, sodass man meint direkt von den Isarauen ins Mississippi Delta zu schippern.
    Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: BR)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.03.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Die Gäste:
    Der Musikkabarettist C. Heiland
    Der unnachahmliche Satiriker singt mit einer Stimme, die ihresgleichen sucht, so charmant wie eben nur möglich, Herz-Schmerzlieder ohne Rücksicht auf Verluste. Zu alledem braucht der Musikkabarettist mit der bitterbösen Note und Meister des höheren Blödsinns nur die Omnichord, das faszinierendste Instrument aller Zeiten (Baujahr 1981/​Ostasien).
    Der Chemiker, Biologen und Kabarettisten mit den Hummeln im Gesäß Philipp Weber
    Mühelos gelingt ihm der Spagat zwischen Comedy und Kabarett. Er tischt Absurditäten aus der Welt des Lebensmitteluniversums auf, verpackt in mitreißendem Humor. Verbraucherschutz als satirische Kunstform. Ihn beschäftigt der Durst, Durst nach Freiheit, Durst nach Wissen – droht die Menschheit in ihrem Durst zu ertrinken? Seine Antworten – erschütternd komisch.
    Die 18-jährige Singer-Songwriterin mit der unverwechselbaren Stimme Ami Warning
    In ihren gefühlvollen nachdenklichen Liedern verbinden sich Soul, Reggae und Folk zu kraftvoller Tiefe. Ihr gelingt ein wunderbares Spiel von Gegensätzen – rauchig und gleichzeitig sanft, stark und doch zerbrechlich – sie hat Soul im Blut, im Bauch, im Kopf und in der Stimme.
    Der in Sachen Poetry Slam Weltreisenden, Rapper und Schriftsteller Sulaiman Masomi
    Der gebürtige Afghane hat sogar eine wissenschaftliche Arbeit über Poetry Slam veröffentlicht. Ein poetisches Talent, das jedes Klischee auf den Kopf stellt. Seine entspannt vorgetragenen Texte sind hart, verquer und zum Brüllen komisch.
    Der Erfinder der Satirepopszene Friedemann Weise
    Mit schnoddrigem Anarchohumor setzt er auf Provokation und Irritation. Dieser irrwitzige Gewinner des Scharfrichter Beils 2013 „tut eigentlich, was man nicht tut“ und schnoddert sich so durch seine eigene Welt. Die zugegebener Maßen extrem lustig ist.
    Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: BR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.04.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Abwechslungsreiche und lebendige Kleinkunst aus dem Herzen von Schwabing Das Vereinsheim Schwabing ist seit Jahren Treffpunkt der verschiedensten und unterschiedlichsten Künstler. Kabarettisten, Comedians, Musiker, Geschichtenerzähler, Poetry Slammer und junge Talente geben sich hier ein Stelldichein und begeistern regelmäßig das Publikum mit ihren abwechslungsreichen, von skurril bis philosophisch reichenden, aber immer spannenden Auftritten. Sie testen Ausschnitte aus ihren gerade entstehenden Programmen, probieren sich manchmal auf einem für sie nicht ganz so typischen Terrain aus oder machen im Vereinsheim ihre ersten Bühnenerfahrungen überhaupt.
    Hannes Ringlstetter, Kabarettist und bayerischer Szenekenner, der das Schwabinger Vereinsheim fast schon zu seinem zweiten Wohnzimmer zählt, präsentiert das Programm. Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. Diesmal begrüßt er den österreichischen Kabarettisten Alfred Dorfer, der mit sympathischer Souveränität und ironischer Selbstgefälligkeit spitzfindig, gesellschaftliche Strömungen aufs Korn nimmt.
    Er kommentiert scheinbar philosophische Fragen mit hinterhältigen Bemerkungen. „Wenn der Weg das Ziel ist, ist dann das Ziel weg?“ Er spielt mit seinem Publikum und bringt zusätzlich mit seiner körperlichen Ausdrucksstärke das Publikum zum Toben. Den Mann mit dem Hut, Netzliteraten, Lyriker, Buchautor, Bucharchitekten und Poetry Slamer Frank Klötgen. Er baut mit seinen Büchern berühmte Bauwerke wie zum Beispiel den Todesstern aus Star Wars nach, zu bewundern auf Facebook, und hat es so schon zu einer Einladung zur internationalen Buchmesse in Abu Dhabi gebracht.
    Angeregt durch Schillers Glocke, führt er vor, was so in selbiger alles drin steckt. Er performed eine atemberaubende Tour de Force voll Sprachwitz, unbändiger Formulierlust, dass es nur so rockt. Die Slampoetin und Autorin mit dem Auge fürs Detail Sarah Bosetti. Selbstironisch, schnell, witzig und im Kern bitterböse beschäftigt sie sich mit den Absurditäten des Lebens und zeigt, was eine harmlose Aussage wie „ich will ein Kind von dir“ für einen galoppierenden Gedankenwust nach sich ziehen kann. Die aus der Steiermark stammenden gesanglich perfekten Schwestern mit dem nicht zu Unrecht viel versprechenden Bandnahmen Dornrosen.
    Mit Bass, Gitarre, Geige und einem unvergleichlichen dreistimmigen Gesang hat diese Top-Frauen-Kabarett-Band es satirisch faustdick hinter den Ohren. Mit Schnellsprechgesang lullen sie ihr Publikum sirenengleich ein und ziehen es in einen Begeisterungsstrudel. Die Rhythm und Blues Dampflokomotive aus Regensburg und Gewinner in 3 Kategorien beim deutschen Nachwuchs Rock und Pop Preis – 3Dayz Whizkey. Ihre Leidenschaft hört man nicht nur, sondern spürt sie auch wie intensiven, rauchigen, würzigen Whiskey – garantiert leberschonend. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.04.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Abwechslungsreiche und lebendige Kleinkunst aus dem Herzen von Schwabing: Hannes Ringlstetter, Kabarettist und bayerischer Szenekenner, der das Schwabinger Vereinsheim fast schon zu seinem zweiten Wohnzimmer zählt, präsentiert das Programm. Dabei bindet er gerne mal das Publikum mit ein, unterhält solistisch oder tritt auch gemeinsam mit den Künstlern auf. Seine Gäste in dieser Sendung: Martina Schwarzmann – die Musikkabarettistin und Königin des bayerischen Stand-up hat alle möglichen Auszeichnungen der Sparte Kabarett und Kleinkunst abgeräumt.
    Die meisterhafte Leutebeobachterin packt den Wahnsinn im Kleinen überspitzt in ihre Lieder und Geschichten. Völlig unaufgeregt und einzigartig in ihrer Art mit einem Schuss schwarzen Humor bereitet ihre ins Absurde kippende Lebenswelt großartiges Vergnügen. Herr Schmied – der Lehrer aus Leidenschaft ist auch ein aktiver Poetry Slammer. Der Overkill an zwischenmenschlichen, erzieherischen und organisatorischen Herausforderungen, den sein Lehrerberuf mit sich bringt, erreichte über eine Million Klicks auf YouTube.
    „Dem Herrn Schmied sein Tagebuch“ hat sicher noch eine Menge weiterer urkomischer Geschichten rund um Lehrer und Schüler in petto. Ususmango – ist Mitbegründer der RebellComedy, einer Multi Kulti Truppe aus Aachen auf Erfolgstour. Mit seinem trockenen Humor und seinen Lebenserfahrungen, gepackt in schlaglichtartige Miniaturgeschichten, bietet er eine junge dynamische freche Alternative zur bestehenden Comedy: authentisch, kreativ und teilweise aneckend mit einer Sprache mitten aus dem multikulturellen Leben. Alle bekommen ihr Fett weg – auch er selbst.
    Sein Witz ist so vielfältig wie die ins Visier genommenen Menschen. Akascht – das sind Hans von Celius und Stefan Erz. Das formidable, ausgebuffte, musikalisch virtuose Rockmusik-Comedy-Duo hat in den 90er-Jahren den Motivationsspruch „Tschaka“, was so viel heißt wie, du bist stark du schaffst das, nicht ohne Grund rückwärts gelesen zu ihrem Namen gemacht und outen sich als „Bilderbuchverlierer“. Sie thematisieren ihre holprige Karriere im Musikbusiness. Trotz Erfolg und Erfahrung konnten sie den großen Durchbruch im letzten Moment noch vermeiden.
    Noch nie war Scheitern so lustig. 3Dayz Whizkey – die Rhythm & Blues Dampflokomotive aus Regensburg, Gewinner in drei Kategorien beim deutschen Nachwuchs Rock und Pop Preis: Ihre Leidenschaft hört man nicht nur, sondern spürt sie auch. Sie fließt durch die Kehle und den Körper wie intensiver, rauchiger würziger Whiskey – garantiert leberschonend. Abgerundet werden die Abende mit einem Lateinkurs der besonderen Art, wenn sich der Vereinsheim-Schankkellner persönlich um das Bildungsniveau des Publikums bemüht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.05.2014Bayerisches Fernsehen
  • 45 Min.
    Zu Gast: Özcan Cosar, Frank Grischek, Ohne Simone, Torsten Sträter, Stephan Zinner (Text: BR)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.05.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 38 (75 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.07.2014Bayerisches Fernsehen

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