Staffel 5, Folge 1–4

Staffel 5 von „Uschis VIP Gärten“ startete am 20.05.2016 im BR Fernsehen.
  • Staffel 5, Folge 1
    Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz besucht Jennie Gräfin von Moy im Prachtgarten ihres märchenhaften Wasserschlosses Anif bei Salzburg mit seinem 42 Hektar großen Schlosspark. Die Industriellentochter heiratete mit 24 Jahren Ernst Maximilian Clemens August Yves Hubertus Willibald Maria Graf von Moy de Sons. In den ersten Jahren reiste das Paar viel, zog oft um. Herrlich unberührte Natur durfte Gräfin Jennie während ihres Aufenthalts in Kanada erleben: „Wir haben mitten im Wald in einem Cottage gelebt. Daher liebe ich wahrscheinlich auch die Arbeit hier im Park.“ Schloss Anif bei Salzburg, der heutige Wohnsitz der Familie, ist einer der bedeutendsten neogotischen Schlossbauten Österreichs und hat eine bewegte Geschichte: Urkundlich bereits im 16.Jahrhundert erwähnt, wurde das malerische Schloss später zur fürstbischöflichen Sommerresidenz, bis es vor 120 Jahren in den Besitz der gräflichen Familie Moy überging.
    Schloss Anif beherbergte Gäste wie Erzherzog Johann von Österreich, König Ludwig I. von Bayern und russische Zaren. In den 60er-Jahren diente es mehrfach als Filmkulisse, unter anderem für „Sound of Music“ oder „Pater Brown – Er kann’s nicht lassen“ mit Heinz Rühmann. Zu ihrem allmorgendlichen Rundgang hat sich Gräfin Jennie von Moy Uschi Dämmrich von Luttitz eingeladen, um ihr die besonderen Schätze des Schlossparks zu zeigen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.05.2016BR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 2
    Dieses Mal folgt Uschi Dämmrich von Luttitz der Einladung des niederbayerischen Kultmusikers, Naturschützers und Heimatliebhabers Hans-Jürgen Buchner, der Kopf der Gruppe Haindling, in seinen Terrassengarten bei Geiselhöring. Skurril, unterhaltsam, nachdenklich: Mit seinem unverkennbaren melodischen Stil ist Hans-Jürgen Buchner mit seiner Band Haindling Kult in Bayern und über die Grenzen des Freistaats hinaus. Seine musikalische Bandbreite umfasst neben prägnant komponierten reinen Instrumentalstücken auch Popsongs. Mit seinen bekannten Filmmusiken (u. a. „Irgendwie und Sowieso“, „Bavaria-Traumreise durch Bayern“) hat er zur Entstehung einer lebendigen und höchst kreativen bayerischen Musikszene beigetragen.
    Zusammen mit seiner Frau Ulrike Böglmüller wohnt er seit Ende der 70er-Jahre im alten Dorfwirtshaus in Haindling in der Gemeinde Geiselhöring, im ersten Stock hat er sein Tonstudio. „150 Quadratmeter Instrumente“ aus aller Welt besitzt Hans-Jürgen Buchner nach eigener Aussage – und er spielt sie alle. „Viele Instrumente sind weltumspannend und kommen in Abwandlungen fast überall vor. Ich probier’ aus, was es noch nie gegeben hat und ich weiß nie, was dabei rauskommt.“ 1.500 Quadratmeter misst der Garten, den Hans-Jürgen Buchner und seine Frau um das Bauernhaus herum mit viel Liebe zum Detail angelegt haben. Hier kann er die Ruhe genießen und zum Beispiel den Klang der Vögel in seine Kompositionen einfließen lassen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.05.2016BR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 3
    In einer neuen Folge „Uschis VIP Gärten“ geht Uschi Dämmrich von Luttitz ins Kloster – oder zumindest in den Klostergarten. Abt Wolfgang Maria Hagl empfängt die Moderatorin in der Benediktinerabtei Metten, die dieses Jahr ihr 1.250-jähriges Bestehen feiert. Die Klosteranlage wurde um 766 n. Chr. von Karl dem Großen gegründet und dürfte damit eine der ältesten in Bayern sein. Seit nunmehr 26 Jahren leitet Abt Wolfgang Hagl das Kloster – und kümmert sich um den zugehörigen Garten. Die Liebe zur Natur und zum Gärtnern wurde ihm in die Wiege gelegt.
    In der Hallertau hatten seine Eltern einen Bauernhof, bauten Hopfen an. Wolfgang Hagl packte bei der Ernte immer begeistert mit an. Das Leben als Mönch sah er als seine Bestimmung an: Gleich nach dem Abitur trat er ins Benediktinerkloster Metten ein. Draußen in der Natur, in den vielen Gärten, kleinen Höfen und bewaldeten Anlagen des Klosterareals fällt es auch Laien nicht schwer, zur Ruhe zu kommen. In der riesigen, vielfältigen und herrlichen Gartenlandschaft kann man wunderbar lustwandeln – ganz wie zu Zeiten des heiligen Benedikt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.07.2016BR Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 4
    Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz besucht in Aschau am Chiemsee den berühmtesten Fernsehförster der Nation: Fernseh- und Theaterschauspieler Christian Wolff. In Berlin geboren, aber seit über 50 Jahren heimisch in Bayern: Im Schatten der Kampenwand hat Christian Wolff sich seine private Rückzugsoase geschaffen. Wie sollte es auch anders sein: umgeben von Wald. Seine Karriere begann bereits in den 1950er-Jahren, zunächst im Filmbusiness: In kürzester Zeit avancierte Wolff zu einem der beliebtesten Jungfilmstars des Landes. Die Rolle des romantischen Liebhabers in Heimat- und Liebesfilmen schien ihm wie auf den Leib geschneidert. Auf der Theaterbühne war er in Berlin, München und Hamburg zu sehen.
    Der TV- Durchbruch kam 1989 mit der Familienserie „Forsthaus Falkenau“. Nur wenige deutsche Schauspieler wurden je mit einer Figur so assoziiert wie Christian Wolff mit Förster Martin Rombach. Nicht nur auf der Bühne und im TV, sondern auch im Hörspiel- und im Synchronstudio ist Christian Wolff anzutreffen: So lieh er berühmten Kollegen wie beispielsweise Pierre Brice, Alain Delon oder Anthony Perkins seine Stimme. Warum er sich in den Bergen am Chiemsee zu Hause fühlt, wer in der Familie Wolff die Hosen anhat, und warum 1.000 Quadratmeter Garten für einen Fernsehförster nicht genug sind erfährt Uschi Dämmrich von Luttitz ihrem Gastgeber. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.07.2016BR Fernsehen

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