Unsere kleine Moschee

Im Titel spielt die international erfolgreiche Serie „Little Mosque on the Prairie“ ironisch auf den US-amerikanischen TV-Klassiker „Unsere kleine Farm“ („Little House on the Prairie“) an, den Grosserfolg unter den Familienserien der 1970er- und 80er-Jahre. 30 Jahre später wirkt das Leben in der fiktiven kanadischen Kleinstadt Mercy, mitten in der Prärie, weniger idyllisch. Das gilt zumindest für die muslimische Gemeinde in dieser Umgebung, wo das Leben nach muslimischen Sitten sehr misstrauisch verfolgt wird. (Text: SRF)

Die muslimische Gemeinde in Mercy streitet um die Frage, ob Frauen und Männer in der Moschee getrennt beten sollen. (Text: SRF)

Die Idee des Tages der offenen Tür in der Moschee war gut gemeint, die Ausführung aber nicht ganz perfekt. (Text: SRF)

Der Schwimmbad steht im Mittelpunkt des Interesses, und der Imam muss den konservativen Eltern Haloween schmackhaft machen. (Text: SRF)

Die Gemeinde heisst einen neuen und jungen Konvertiten willkommen. Wäre er nur nicht so ein unangenehm religiöser Fanatiker, der sogar den Traditionallisten Baber nervt. (Text: SRF)

Der Erzdiakon Gladwin soll Mercy besuchen. Da die Besucher in der Kirche immer seltener werden, versickern langsam auch die finanziellen Mittel. Aber kann der Reverend öffentlich zugeben, dass er die Kirche der muslimischen Gemeinde untervermietet? (Text: SRF)

Yassirs anmassende Mutter kommt zu Besuch und hat Pläne für Yassir: Er soll eine zweite Frau heiraten. (Text: SRF)

Jeff, Feuerwehrmann von Mercy und Schwarm der ganzen Stadt, interessiert sich für Rayyan. Und schon spricht die ganze Stadt über Jeff und Rayyan, obwohl sie nicht einmal eine Verabredung haben. (Text: SRF)