Inside the Actors Studio

Wie zu Beginn jeder Folge von ‚Inside the Actors Studio‘ befragt Lipton sein Gegenüber zu dessen Kindheit und Jugend. Neeson schildert den Einfluss seiner Eltern auf seine menschliche wie berufliche Entwicklung. Eine ausgiebige Würdigung erfährt natürlich seine überzeugende Verkörperung der Hauptfigur in Steven Spielbergs ‚Schindlers Liste‘ (1993), für die er in der Kategorie ‚Bester Hauptdarsteller‘ jeweils eine Oscar- und Golden-Globe-Nominierung erhielt. Mit einer Prise Selbstironie kommentiert Neeson den Umstand, im Zuge von Auftritten in Kinostreifen wie ‚Batman Begins‘ (2005), ‚96 Hours‘ (2008), ‚Kampf der Titanen‘, ‚Das A-Team – Der Film‘ (jeweils 2010) sowie ‚96 Hours – Taken 2‘ (2012) erst in einem relativ fortgeschrittenen Schauspieleralter zum Actionhelden avanciert zu sein. (Text: Sky)

Moderator James Lipton begrüßt die erfolgreiche Schauspielerin Tina Fey bei ‚Inside the Actors Studio‘. Während sie ihre persönliche und künstlerische Entwicklung Revue passieren lässt, macht die mehrfache Emmy- und Golden Globe-Gewinnerin ihrem Ruf als scharfzüngige Vertreterin der US-amerikanischen Unterhaltungsindustrie alle Ehre. Wie zu Beginn jeder Folge von „Inside the Actors Studio“ rücken zunächst die familiären Wurzeln des Gastes in den Mittelpunkt. Tina Fey spricht über die griechische Abstammung ihrer Mutter Zenobia und die deutsch-schottische Herkunft ihres Vaters Donald.
Obwohl die Eltern als Maklerin und Universitätsangestellter keine allzu kunstaffinen Berufe ausübten, misst Fey den beiden nachhaltigen Einfluss auf ihren Werdegang bei. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie erinnert Fey sich an ihre High School- und College-Zeit. James Lipton befragt sie zu ihren turbulenten Anfängen im Showgeschäft, bei der die Chicagoer Theatergruppe „The Second City“ eine zentrale Rolle spielte.
Detailliert schildert Fey die Entstehungshintergründe sowie das Konzept der von ihr kreierten Sitcom ‚30 Rock‘ (2006–2013). In diesem Zusammenhang äußert sie sich mit ansteckendem Humor zum autobiografischen Gehalt der populären TV-Serie und gewährt intime Einblicke hinter die Kulissen der Produktion. Sehr interessiert zeigt James Lipton sich an Tina Feys Kinolaufbahn, zu deren Höhepunkten Auftritte in den Komödien ‚Girls Club – Vorsicht bissig!‘ (2004) und ‚Date Night – Gangster für eine Nacht‘ (2010) zählen. (Text: Sky)

Moderator James Lipton entlockt dem sympathischen Schauspieler Jake Gyllenhaal bei „Inside the Actors Studio“ allerhand interessante Hintergrundinformationen zu seiner persönlichen und künstlerischen Entwicklung. Zunächst kreist das Gespräch um seine familiären Wurzeln. In diesem Zusammenhang kommt Jake Gyllenhaal auf seine ebenfalls als Schauspielerin erfolgreiche Schwester Maggie zu sprechen, die im Kultstreifen ‚Donnie Darko‘ (2001) an seiner Seite spielte. Lebhaft erinnert sich Gyllenhaal daran, wie ihm wenig später ein Auftritt in ‚Mighty Ducks – Das Superteam‘ (1992) durch die Lappen ging, weil die schulische Ausbildung für seine Eltern höchste Priorität hatte.
Nicht unerwähnt bleibt Gyllenhaals Londoner Theaterdebüt in ‚This Is Our Youth‘, für das er 2002 einen Evening Standard Theatre Award in der Kategorie Bester Newcomer einheimste. Breiten Raum nehmen auch seine Darbietungen in Ang Lees Kinodrama ‚Brokeback Mountain‘ (2005) ein. Sichtlich bewegt blickt Gyllenhaal auf das intensive Zusammenspiel mit Heath Ledger zurück und fasst den schmerzhaften Verlust in Worte, den er durch den tragischen Tod des Kollegen und Freundes erlitt. Schließlich berichtet Jake Gyllenhaal noch von den Dreharbeiten zu dem fesselnden Thriller ‚Prisoners‘ (2013), für den er gemeinsam mit Hugh Jackman vor der Kamera stand. (Text: Sky)

Neun Jahre nach seinem ersten Besuch ist Hugh Jackman ein zweites Mal zu Gast bei ‚Inside the Actors Studio‘. Im angeregten Gespräch mit Moderator James Lipton lässt der australische Schauspieler die Höhepunkte seiner künstlerischen und persönlichen Entwicklung Revue passieren. Zur unüberhörbaren Freude des Studiopublikums bietet das Multitalent vollen Stimm- und Körpereinsatz. So gibt Jackman nicht nur den Song zum Besten, den der von ihm synchronisierte Kaiserpinguin Memphis im Animationsfilm „Happy Feet“ aus dem Jahr 2006 singt, sondern liefert darüber hinaus eine imposante Kostprobe seines tänzerischen Könnens. Auch seine unterhaltsame Moderation der Oscar-Verleihung im Jahr 2009 ist ein Thema bei James Lipton. Sehr am Herzen liegt Jackman sein karitatives Engagement. Leidenschaftlich wirbt er für ein von ihm initiiertes Projekt, das es erlaubt, Kaffee und Tee zugunsten wohltätiger Zwecke zu genießen. (Text: Sky)

Wie zu Beginn jeder Episode von „Inside the Actors Studio“ wendet sich Lipton zunächst den familiären Hintergründen seiner Gäste zu – und erfährt, dass Laura, die bereits als Kind ihrer schauspielernden Mutter am Filmset zugesehen hatte, unter der frühen Scheidung ihrer Eltern litt. Auch das Verhältnis zu ihrem vielbeschäftigten Vater Bruce, der zeitlebens in mehr als 80 Filmen, vor allem als Darsteller facettenreicher ‚Bösewichte‘, Erfolge feierte, stand in Lauras Jugend anfangs unter keinem besonders guten Stern und besserte sich erst mit ihrem Heranwachsen.
Vater und Tochter verband aber stets die Liebe zum Film und zur Schauspielerei. Während Bruce in den 1970er-Jahren in Filmen wie „The Kind of Marvin Gardens“ oder dem Sci-Fi-Klassiker „Lautlos im Weltraum“ große Erfolge neben berühmten Kollegen wie Jack Nicholson feierte, beeindruckte seine Tochter später, als 17-Jährige, das Publikum mit ihrer Rolle in David Lynchs Kultfilm „Blue Velvet“ und entwickelte sich in den folgenden Jahren zur facettenreichen Charakterdarstellerin. (Text: Sky)

Wie immer gelingt es James Lipton dabei mit Charme, Witz und Einfühlungsvermögen die richtigen Fragen zu stellen und somit höchst aufschlussreich hinter die Fassade dieser bekannten Schauspielerin zu schauen, die bereits fünf Mal für den Oscar nominiert war und aufgrund ihrer Wandlungsfähigkeit sowohl in Hollywood-Blockbustern als auch in Independentfilmen überzeugen kann. Amy Adams, die zu Beginn ihrer Karriere oft auf unschuldig-naive Rollen in Filmen wie’Junikäfer’ (2005) oder „Verwünscht“ (2007) besetzt wurde, gelang es jedoch schon bald, sich durch ihre Darstellung komplexer Figuren einen Namen zu machen: 2008 spielte sie unter anderem eine katholische Nonne in dem Missbrauchsdrama’Glaubensfrage’ und stand dort an der Seite von Schauspielgrößen wie Meryl Streep oder Philip Seymour Hoffman vor der Kamera.
Adams sprödes und facettenreiches Spiel, das ihr in den letzten Jahren viele abwechslungsreiche Rollen bescherte, wurde mit zahlreichen Preisen honoriert und ihr Auftritt in dem gefeierten Drama „American Hustle“ (2013) sogar mit einem Golden Globe Award belohnt. (Text: Sky)

Wie zu Beginn jeder Episode von „Inside the Actors Studio“ wendet sich Lipton zunächst den familiären Hintergründen seines Gegenübers zu – und erfährt, dass McConaughey als Sohn eines berühmten US-Footballspielers und einer Kindergärtnerin in Texas aufwuchs und in seiner Jugend zunächst beabsichtigte, Jura zu studieren. Nach der Lektüre eines berühmten Ratgebers, der sich an Verkäufer richtete, fasste sich McConaughey jedoch ein Herz und folgte seinem Traum, beim Film arbeiten zu wollen – zunächst hinter der Kamera. Doch schon bald wurde der attraktive McConaughey zufällig von einem Produzenten entdeckt, der damals an Richard Linklaters Kultfilm „Dazed and Confused“ arbeitete, wo McConaughey 1993 bald schon eine kleine Rolle übernahm, die ihm endgültig die Augen für die Schauspielerei öffnete. (Text: Sky)