12 Folgen, Folge 1–12

  • Folge 1
    Keine Wohnung, kein Job, kaum Geld! Wie konnte gerade dem mit allen Wassern gewaschenen Investmentbanker Götz Bentlage so etwas passieren?
    Kein Ehemann, knietief im Dispo und ziemlich ausgepowert von dem Spagat zwischen dem Job als Kindergärtnerin und den Ansprüchen ihrer zwei halbwüchsigen Kinder Philip und Lily – Nina Wolf kämpft tagtäglich ums Überleben. Um endlich das Minus auf ihrem Girokonto loszuwerden, beschließt Nina, ein Zimmer in ihrer Wohnung unterzuvermieten. Erster Bewerber: Götz Bentlage. Nina und Götz sind sich schnellt einig, zumindest bis zu dem Moment, als Götz Ninas Kinder Philip und Lily entdeckt. Zimmer mit Familienanschluss? Dankend lehnt Götz ab, zumal er sich sicher ist, dass eine seiner vielen Verflossenen ihn schon aufnehmen wird.
    Aber „Winner“ Götz sitzt nach einem deprimierenden Tag voller Absagen verzweifelt auf einer Parkbank. In einem Tag vom Superbanker zum Penner – da ist Götz dankbar, als Ninas Sohn Philip ihm anbietet, er könne ja die Nacht auf dem Fußboden in seinem Zimmer verbringen. Irgendwie verstehen sich die beiden „Männer“ auf Anhieb. Nina, alarmiert durch die fremde Männerstimme in Philips Zimmer, belauscht das Gespräch zwischen Götz und Philip. Als sie hört, dass Götz Philip zum Lachen bringt, hat sie dem coolen Ex-Banker den Auftritt vom Nachmittag schon fast verziehen. Als sie belauscht, dass Götz sie super sexy findet, ist sie vollkommen ausgesöhnt.
    Ende gut, alles gut! Nur leider knallt Götz unbeabsichtigt der lauschenden Nina die Tür vor die Nase, Nina quittiert diese Attacke mit einem Tritt vor Götzens Schienbein. Es folgt ein verbales Scharmützel vom Feinsten, das darin gipfelt, das Nina Götz androht: „Du wirst einkaufen, kochen, spülen, waschen, bügeln und das verfluchte Klo putzen!“ Götz kontert: „Ja, und zwar weil ich es will!“ Gleichstand! Sohn Philip, stummer Zeuge dieses ersten Gefechts, verkündet seinem neuen Freund Götz mit Blick auf seine Mutter: „Ich glaub, die mag dich!“ (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.10.2004ZDF
  • Folge 2
    Was macht man, wenn die Badewanne übergelaufen und der Parkettboden in der Wohnung hinüber ist? Götz, der Verhandlungsprofi, weiß natürlich die Antwort: Nina geht aufgetakelt zum Hausbesitzer Pröpke, flirtet wild drauf los und bittet ihr dann wehrloses Opfer, das Parkett in Ordnung bringen zu lassen. Zögernd willigt Nina in den Plan ein, probt sogar mit Götz ihren Auftritt als Verführerin und versucht dann den Hausbesitzer zu bezirzen. Das Ergebnis ihrer Bemühungen: ein schreiender Pröpke, der sich durch Ninas Auftritt verschaukelt fühlt und sie aus dem Büro schmeißt.
    Götz’ zweiter Versuch, den Parkettschaden für wenig Geld reparieren zu lassen, scheitert ebenfalls kläglich. Er verhandelt mit dem Parkettleger, versucht den Preis für die Parkettarbeiten zu drücken. Der Handwerker schüttelt nur den Kopf und verlässt die Wohnung.
    Wohl oder übel müssen Nina und Götz das Parkett in Eigenregie auswechseln. Der Ex-Banker und die Kindergärtnerin im Do-it-yourself-Stress. Da bewährt man sich als Team oder zerstreitet sich fürs Leben. Oder aber man mimt -Streit hin, Streit her – das glückliche Paar. Zumindest vor dem überraschend auftauchenden Hausbesitzer Pröpke, der Nina liebend gern nachweisen möchte, dass sie Götz vertragswidrig ein Zimmer vermietet hat. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.10.2004ZDF
  • Folge 3
    Das ist die Chance: Götz trifft den Finanzier Dr. Schneider und der hält Götz schlicht für ein Finanzgenie. Nicht nur das, Dr. Schneider bietet Götz den heiß ersehnten Job an. Näheres ließe sich gut beim Gartenfest besprechen, zu dem ihn Dr. Schneider einlädt.
    „Bringen Sie Ihre Familie mit. Ich stelle grundsätzlich nur Familienväter ein!“ verabschiedet Dr. Schneider den verdatterten Götz. Familie? Kein Problem für Götz – schließlich gibt es ja Nina und die beiden Kinder. Götz ködert Nina mit dem Versprechen, bei Unterzeichnung des Arbeitsvertrages sofort auszuziehen. Philip wird noch schnell in das Einmaleins der Tischsitten und die Grundregeln des Small Talk eingeführt. Jetzt noch die entsprechende Garderobe für Nina bei Mister Song, der chinesischen Antwort auf Karl Lagerfeld, besorgt – schon geht es ab zum Gartenfest.
    Eigentlich ein gelungener Familienauftritt, hätte bloß Philip nicht soviel in sich hineinstopft, hätte Nina, ganz Mutter, nicht der Frau Staatssekretär gehörig die Meinung gegeigt, ja und hätte Götz der Frau Staatssekretär nicht obendrein noch ein Glas Rotwein über den Kopf geschüttet.
    Götz ist sich sicher: Der Job bei Dr. Schneider ist passé. Aber dann klingelt es an der Haustür, Dr. Schneider erscheint  … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.10.2004ZDF
  • Folge 4
    „Sei wie der Tiger auf der Jagd und lerne deinen Feind kennen!“ Philip hat da kein Problem: Sein Feind heißt Draschko, besucht die gleiche Schule und hat ihm jüngst ein blaues Auge verpasst.
    Götz und Nina dagegen haben keine Ahnung worauf sie sich einlassen, als sie beschließen, mit Draschkos Vater über die Brutalität seines Sohnes zu sprechen. Gerade aus der Haft entlassen, früher als Kirmesboxer, heute als Eisenbieger unterwegs, – das klingt überhaupt nicht gut. Als dann Papa Draschko sich leibhaftig der Wohnung nähert, Nachbar Puschel sich verdünnisiert und Götz sich angesichts des Mannes, der an den Terminator erinnert, hinters Sofa verkriecht, da bietet Nina dem Mann ganz allein die Stirn – und erlebt eine Überraschung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.11.2004ZDF
  • Folge 5
    Kaum zu glauben, Nina hat ein Date. Bodo, der erfolgreiche Manager diverser Kindergärten, hat sie zum Edelitaliener „La Tavola“ eingeladen. Götz – welch ein Zufall – kündigt für diesen Abend seine erste selbst gemachte Lasagne an. Eine Premiere, die Nina auf keinen Fall verpassen darf. Aber Nina lässt sich von ihrem Rendezvous nicht abhalten, und Götz verlässt beleidigt die Wohnung.
    Götz wäre nicht Götz, würde er diese Kränkung einfach hinnehmen. Aktion 1: Sich mit einer seiner Verflossenen verabreden. Fehlanzeige. Aktion 2: In einem unbeobachteten Moment die Tischreservierung von Bodo und Nina streichen. Ein voller Erfolg.
    Und dazu noch ein Geschenk der Götter: Die attraktive Maya stürzt aus dem „La Tavola“. Sie kann die plumpe Anmache von Götz’ Intimfeind Nico schon vor dem Hauptgang nicht ertragen. Jetzt hat Maya Hunger und keinen Begleiter, Götz keine Begleiterin, eine sturmfreie Bude und alle Zutaten für Lasagne. Schnell sind sich Maya und Götz einig.
    Es sollte ein anregender Abend für Götz werden. Nur leider lädt Nina Bodo, nachdem sie keinen Tisch erhalten haben, zur Lasagne in die eigene Wohnung ein. Und hier treffen sie aufeinander: Nina und Bodo, Götz und Maya. Ein Essen zu viert, bei dem am Ende nur noch zwei Personen im Raum sind. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.11.2004ZDF
  • Folge 6
    Philip ist in Hochstimmung: Es geht auf Klassenfahrt nach Hamburg. Nina hat mühevoll die 200 Euro für die Fahrt zusammengekratzt und sie in einer alten Kaffeedose „götzsicher“ deponiert. Entsprechend antwortet sie auch mit einem klaren „Nein“, als Götz sie mal wieder um Geld anpumpen möchte.
    Armer Götz, hat er doch endlich ein Date mit Svenja, der Bekanntschaft aus dem Supermarkt. Puschel ist blank, Philip bietet 50 Cent an. Eine Katastrophe bis er zufällig 200 Euro in einer alten Kaffeedose entdeckt. „Es gibt einen Gott und der ist gerecht!“ nimmt Götz freudestrahlend dieses Geschenk des Himmels an. Götz genießt gerade einen Cocktail mit seiner neuen Flamme, als Nina wutentbrannt in dem Restaurant erscheint – ausstaffiert als hochschwangere Ehefrau. Klar, das Svenja sich umgehend verabschiedet.
    Götz, der keine Ahnung hatte, dass das Geld für Philips Klassenfahrt war, muss jetzt dringend 200 Euro auftreiben. Die letzte Rettung, das Inserat einer Agentur für Allroundtalente. Sein erster Job für die Agentur, Götz soll auf der Party einer gewissen Steffi vor rund 30 Frauen einen Strip hinlegen. Was Götz nicht ahnt: Nina ist an diesem Abend zu einer Party eingeladen. Die Gastgeberin heißt Steffi. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.11.2004ZDF
  • Folge 7
    Sohn Philip donnert mit dem Skateboard die Treppe des Hauses hinunter, Nina kommt geschafft vom Job die Treppe hoch gelaufen. Das Resultat der Begegnung: Nina sitzt ziemlich hilflos mit einem komplett eingegipsten rechten Bein in der Wohnung. Drei Wochen Zwangspause, genügend Zeit, um mit einem Fernrohr die Nachbarn in den gegenüber liegenden Wohnungen zu beobachten.
    Tiefe Einblicke ins Privatleben ihrer Mitmenschen, auf die Nina im Nachhinein gesehen, lieber verzichtet hätte. Zum Beispiel Herr Kronbach. Er verabschiedet sich liebevoll von seiner Ehefrau, taucht aber Minuten später in der Wohnung einer allein stehenden Dame als feuriger Liebhaber auf.
    Freundin Christin macht – so zum Spaß – ein paar Fotos von dem Liebespaar. Philip steckt die Fotos in den Briefkasten von Familie Kronbach, damit Nina und Götz endlich aufhören, darüber zu streiten, ob man Frau Kronbach die Fotos zuspielen soll. Was Nina nämlich nicht weiß: auch Götz ist gerade dabei, mit einer verheirateten Frau anzubändeln und findet die Idee eines solchen „Zwangs-Outings“ gar nicht lustig. Prompt sitzt eine verheulte Frau Kronbach in Ninas Wohnung, nachdem sie ihrem Mann eine Szene gemacht hat. Wo soll Frau Kronbach schlafen? Nina bietet ihr Götz’ Zimmer an. Notgedrungen willigt Götz ein – und hat keine Ahnung, dass ihn in dieser Nacht heiße Küsse und ein reumütiger Ehemann erwarten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.11.2004ZDF
  • Folge 8
    Klassenfahrt. Nur noch Philip davon überzeugen, dass er für diese zwei Tage weder die zehn Packungen Lakritzschnecken noch den Walkman in den schon übervollen Rucksack stopfen muss. Unten wartet schon der Vater von John-Patrick. Nina ist optimistisch, dass sie die 48 Stunden mit 23 Schülern, der Lehrerin Bohrmann-Hülsenböttner und dem Vater von John-Patrick schon überstehen wird. Götz und Lily haben ihr hoch und heilig versprochen, während ihrer Abwesenheit die Wohnung nicht auf den Kopf zu stellen.
    Aber Götz ist verabredet mit Uralt-Freund Ritchie, und auch Lily hat sich ein paar Typen eingeladen. Sie kann doch nicht ahnen, dass aus dem Treffen eine wüste Techno-Party wird. Und Götz wäre im Traum nicht drauf gekommen, dass Ritchie trotz Glatze und Bäuchlein angesichts von Lilys Party zur Hochform aufläuft.
    Götz ist richtig froh, als Erz-Feind Nico mit zwei Polizisten auftaucht und dem Chaos ein Ende bereiten will. Endlich kann Götz die Partymeute aus der Wohnung schmeißen, ohne gleich als Spießer dazustehen. Alles in Butter, hätte Ritchie nicht den Polizisten mal kurz die Meinung gegeigt und hätten die Polizisten Götz und Ritchie nicht mit auf die Wache geschleift.
    Ein Trost: auch Nina findet sich – ebenfalls nicht ganz freiwillig – auf der Wache ein. Sie ist die halbe Nacht mit John-Patricks Vater, der mal kurz mit ihre Holz sammeln wollte, durch den Wald geirrt. Sie ist in ein Schlammloch gestürzt, hat dann einen Förster derart beschimpft, dass der die Polizei gerufen hat. Das Resultat: eine Gratisübernachtung auf der Polizeiwache. Fehlt doch eigentlich nur Lily und das Familientreffen in der Zelle ist fast perfekt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.11.2004ZDF
  • Folge 9
    Götz ist in seinem Element. Mit Lilys Computer beobachtet er die Finanzmärkte rund um den Globus und wartet auf den Moment, in dem er seine 1000 Euro Arbeitslosengeld investieren und dann einen Gewinn einstreichen kann. Dass Nina von diesen 1000 Euro die Miete und das Haushaltsgeld sehen will, ist für Götz kein Problem.
    Gedanken macht er sich schon eher über Lily, die er in inniger Umarmung mit einem Jungen vor der Schule beobachtet hat. Sofort erzählt er Nina von Lilys Freund. Ganz der Treusorgende schlägt er auch noch vor, dass Lily ihren Freund mal ihrer Mutter und natürlich auch ihm vorstellt. Mutter Nina ist von Lilys Freund Marco nicht so begeistert. Dafür aber ist Götz ganz aus dem Häuschen. Marcos Lieblingsfach in der Schule ist Mathematik, er möchte einmal Finanzberater werden und vor allem kennt Marco sich bestens mit Handys aus und weiß Götz’ Super-Handy entsprechend zu würdigen. Marco wirkt wie die Zweitausgabe von Götz, nur erheblich jünger, – ein wahrer Mini-Götz.
    Die Sympathie für den Mini-Götz schlägt allerdings in krasse Ablehnung um, als Götz herausfindet, dass Marco der Sohn von Matratzen-Martin, dem berühmtesten Flachleger der Stadt ist. Als Lily auch noch fragt, ob sie mit Marco für zwei Tage zu einem Rockkonzert fahren darf, steht die Antwort sowohl für Nina als auch für Götz von vornherein fest: „Nein!“
    Als Lily am folgenden Tag nicht aus der Schule nach Hause kommt, beschließen Nina und Götz, zu dem Rockkonzert zu fahren und Lily zu suchen. Gezwungenermaßen übernachten die Beiden in einem kleinen Zelt auf dem Festivalgelände. Eng liegen sie in dem Zelt beisammen, reden von alten Zeiten und kommen sich näher … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.12.2004ZDF
  • Folge 10
    Ein Geschenk des Himmels! Anja, die Brokerin mit den Superkontakten in der Wallstreet, kommt in die Stadt und will sich unbedingt mit Götz treffen. Das ist seine Chance, einen neuen Job zu ergattern. Nur darf Anja auf keinen Fall merken, dass Götz ohne Job und ohne Edelwohnung dasteht.
    Zum Glück ist Erzfeind Nico für einige Tage verreist. Gemeinsam mit Puschel, der einen Schlüssel für die Wohnung hat, schleppt Götz einige private Dinge in die Wohnung, schon sieht es so aus, als wäre Götz nie ausgezogen. Aber das Treffen mit Anja verläuft anders als geplant. Die Brokerin gesteht Götz, dass sie wegen ihrer Trinkerei ihren Job an der Wallstreet verloren hat, und bittet ihn, ihr einen neuen in Deutschland zu besorgen. Götz, der Arbeitslose, als Jobvermittler? Zufällig erfährt Götz tatsächlich von einem freien Job bei einer Bank.
    Aber Götz wäre nicht Götz, würde er diesen Termin nicht für sich selbst nutzen. Da erhält er einen Anruf von Nina. Nina hat Anja die Wahrheit über Götz erzählt – und Anja ist daraufhin in die nächste Bar verschwunden. Nur gemeinsam können Nina und Götz die Brokerin vor einem Total-Absturz bewahren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.12.2012ZDF
    Ursprünglich geplant für den 14.12.2004
  • Folge 11
    Philip kommt traurig aus der Schule. Alle Väter haben schon versucht, in der Theateraufführung der Klasse den „Romeo“ in „Romeo und Julia“ zu geben. Keinem ist es gelungen. Jetzt ist Philips Vater dran, die letzte Chance, sonst platzt die Aufführung. Aber Götz lehnt ab. Eine kleine Schulaufführung? Doch nicht für sein Wahnsinnstalent!
    Als er aber die junge Mutter sieht, die die Julia spielt, kann er seine tiefe Sehnsucht nach den Brettern, die die Welt bedeuten, nicht zügeln … Götz balzt und gockelt während der Probe, die Julia aber genervt durch Götz schmeißt.
    Jetzt hat Philip nur noch eine Chance. Gibt Götz den Romeo, kann doch seine Mutter Nina die Julia spielen. Dass sich die beiden zum Ende der Aufführung innig küssen müssen, ist für Philip kein Problem. Ganz anders für Götz und Nina. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.12.2004ZDF
  • Folge 12
    Nina begegnet morgens der schönen Katharina, die nur mit einem Badetuch bekleidet durch die Wohnung stolziert. Götz beruhigt seine Vermieterin: Katharina ist Stewardess und wird in zwei Stunden wieder auf dem Weg nach Hongkong sein. Ein mieser Einstieg in den Tag und auch nach der Arbeit wird es nicht besser: Lily und Felix knutschen in der Küche statt Bio zu pauken, und Ninas Freundin Christin muss unbedingt brühwarm erzählen, dass sie mit ihrem Zahnarzt ein Date hat.
    „Nina, du brauchst einen Mann!“ versucht Christin Nina aufzumuntern. Sascha, Leiter einer Sparkasse, wäre genau der Richtige für die ersten Gehversuche in Sachen Neuaufbau des Sexlebens. Nina ist wenig begeistert von Christins Vorschlag, aber als Götz sie ebenfalls mit einer Bemerkung über ihr nicht vorhandenes Sexleben reizt, verabredet sich Nina noch für den Abend mit Sascha.
    Ein Mann, der Ninas schlimmste Vorahnungen noch übertrifft. Aber immerhin ist Tom, ein anderer Gast im Restaurant, ein Prachtexemplar der Gattung Mann – bis Nina beschließt, in der Küche Sekt zu holen ..
    Auch Götz kommt an diesem Abend nicht ungeschoren davon. Katharina steht mit einem Koffer vor der Tür und verkündet, dass sie keine Lust mehr hat auf die Rumreiserei als Stewardess … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.10.2014ZDFneo

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