bisher 41 Folgen, Folge 1–21

  • Folge 1 (15 Min.)
    X-rayed human hand. X-ray of hand bones – Bild: shutterstock
    X-rayed human hand. X-ray of hand bones
    Am 22. Dezember 1895 wurde eine fotografische Aufnahme gemacht, die wie kaum eine andere einen Meilenstein in der Geschichte der Physik setzte. Es war die erste Röntgenaufnahme der Welt, die Hand von Wilhelm Conrad Röntgens Ehefrau Anna. Unmittelbar danach setzte eine stürmische Entwicklung von Apparaten zur Durchleuchtung ein. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.05.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 2 (15 Min.)
    Herr Jonas hat Angst vor der Tiefe. Das tiefe Blau des Meeres? Tauchen? Nein! Für Herrn Jonas liegen unter der Wasseroberfläche vor allem Gefahren für Leib und Leben: keine Luft zum Atmen, Druck auf den Ohren, verschwommene Sicht, Tiefenrausch. Doch gleichzeitig ist er fasziniert von den Tieren, die Strategien entwickelt haben, um unter Wasser klarzukommen: Wale, die Sauerstoff in ihren Muskeln speichern, Spinnen, die sich eigene Taucherglocken weben, und Fische, die ihren Sauerstoffbedarf direkt aus dem Wasser decken. Also überwindet Herr Jonas in einem Tauchkurs seine Angst vor der Tiefe, um diesen Lebensraum hautnah erleben zu können. Er lernt, warum Pressluft ab bestimmten Tiefen dem Schnorchel überlegen ist, wie der Druckausgleich im Ohr funktioniert oder wie man Taucherkrankheit und Tiefenrausch vorbeugen kann. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.05.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 3 (15 Min.)
    Wasser- und Windkraft zählen zwar zu den ältesten Energiequellen, aber sie haben nach wie vor Zukunft. In Europa liefern sie knapp ein Fünftel des benötigten elektrischen Stroms. Dieser Anteil wird noch zunehmen, denn der Bedarf an umweltschonender und emissionsfreier Energie wächst. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.05.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 4 (15 Min.)
    Delfine besitzen von Natur aus einen exzellenten Orientierungssinn. Mit ihrer Echoortung unterscheiden sie zwischen Freund und Feind, machen Jagd auf Beute. Ganz anders der Mensch: Ohne technische Unterstützung wären Menschen in vielen Situationen total orientierungslos. Echolot und Radar gleichen diesen Nachteil aus. Beide arbeiten nach einem so einfachen wie genialen Prinzip: Sie versenden Signale und werten deren Echos aus. So machen es auch die Delfine. Ob im Flugverkehr, auf hoher See oder im All – Echos weisen den Weg, und „total phänomenal“ zeigt wie. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.06.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 5 (15 Min.)
    Viren sind weltweit verbreitete Krankheitserreger, die immer wieder schwere Seuchen auslösen können. Immer noch unterschätzt wird das Influenzavirus, das schon Millionen Menschen das Leben kostete. Experten warnen: Noch nie war die Gefahr so groß, dass ein neues Influenzavirus eine globale Krankheitswelle auslöst. Brisante Virusvarianten können entstehen, wenn sich Influenzaviren von Vögeln, Schweinen und Menschen mischen. Besonders häufig geschieht das in asiatischen Regionen, in denen Mensch und Tier auf engstem Raum miteinander leben. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.06.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 6 (15 Min.)
    Wer sich schon einmal mit dem Auto in fremder Umgebung verfranst hat, weiß die Vorteile eines Satelliten gestützten Navigationssystems zu schätzen. Richtungsanzeigen auf einem Display und die Stimme einer elektronischen „Kopilotin“ sagen, wo’s lang geht. Nur den wenigsten ist bewusst, dass dahinter eine äußerst aufwändige Technik steckt. 24 Satelliten des amerikanischen Global Positioning Systems (GPS) kreisen um die Erde und senden Funksignale, mit deren Hilfe sich die Position von Autos, Flugzeugen oder Schiffen bestimmen lässt. Wie das geht, zeigen anschauliche Computeranimationen. Der Beitrag stellt auch die europäischen Bemühungen vor, ein von den USA unabhängiges Satellitennavigationssystem unter dem Namen Galileo aufzubauen. Denn Eines ist klar: Den himmlischen Lotsen im All gehört die Zukunft. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.06.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 7 (15 Min.)
    Die Sonne schickt nicht nur ihr Licht zur Erde, sondern auch Wärmestrahlen. Diese sind grundlegend für das Leben auf der Erde, und sie werden von Tieren und Menschen auf raffinierte Weise eingefangen und genutzt. So schafft es zum Beispiel der Pinguin, nicht einmal bei Temperaturen von minus 50 Grad zu frieren. Und selbst in gemäßigten Breiten wandeln immer mehr Sonnenkollektoren die Energie der Sonne in warmes Wasser um; in Spanien gewinnen Forscher aus der begehrten Sonnenwärme sogar direkt Strom. Der Beitrag macht auch klar, dass es ohne den natürlichen Treibhauseffekt kein Leben auf der Erde gäbe und wie der wirtschaftende Mensch seinem Heimatplaneten über die Maßen einheizt. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.06.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 8 (15 Min.)
    Er kann Verwüstungen unvorstellbaren Ausmaßes anrichten, aber auch mit sanfter Kraft Segelschiffe oder Mühlen antreiben. Seine Ursache lag lange Zeit im Verborgenen. Erst mit der modernen Meteorologie kamen Forscher seiner Entstehung auf die Schliche. Der Wind, er ist nicht nur eine lokale Erscheinung, sondern auch eine treibende Kraft für das Wetter und das Klima auf der Erde. Als Ausgleich von Druckunterschieden kann Wind in den unterschiedlichsten Formen entstehen, von der leichten Brise bis hin zu tropischen Wirbelstürmen mit verheerender Zerstörungskraft. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.07.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 9 (15 Min.)
    Oft denkt man bei Bioenergie nur an die Nutzung von Faulgasen aus Schweinezuchtbetrieben oder Kläranlagen. In den 80er Jahren wurde die Energiegewinnung aus Biomasse als Alternative für Aussteiger belächelt. Längst jedoch haben auch große Autokonzerne ihre Forschungsaktivitäten in diese Richtung gelenkt. Nicht aus Fäkalien, sondern schlicht aus Pflanzen soll zukünftig handelsüblicher Treibstoff hergestellt werden. Der Hauptvorteil: Bei der Verbrennung entstehendes CO2 wird in den neu wachsenden Pflanzen wieder verwertet. Dadurch wird das Klima schädigende Kohlendioxid in einem ständigen Kreislauf gehalten. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.07.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 10 (15 Min.)
    Das Sehen – eine Höchstleistung der Evolution, ermöglicht durch High-Tech-Instrumente aus dem Labor der Natur. Unablässig strömen auf jedes Lebewesen Reize aus der Umwelt ein. Wir Menschen verarbeiten diese Reize vor allem mit den Augen. Wie viel Hightech in einem Linsenauge steckt, wie das Scharfstellen funktioniert, wie die Rezeptoren arbeiten und Bilder im Gehirn entstehen, all das wird anschaulich dargestellt. Doch nicht alle Augen funktionieren gleich. Spektakuläre Bilder aus der Sicht von Würmern, Fliegen oder Greifvögeln machen deutlich, wie unterschiedlich sich der Sehsinn im Tierreich entwickelt hat: Das Komplexauge der Insekten kann zehnmal schnellere Bewegungen wahrnehmen als das Auge des Menschen.
    Mit ihren UV-Rezeptoren erkennen Bienen die „geheimen Signale“ so mancher Blüte. Bussarde besitzen auf ihrer Netzhaut eine Art eingebautes Fernglas. Katzen und Eulen können dank einer reflektierenden Schicht hinter den Rezeptoren auch bei schwächstem Licht noch sehen. Ein aufwändig inszenierter Film über und für das Auge. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.07.2005Südwest Fernsehen
  • Folge 11 (15 Min.)
    Erdöl ist ein ganz besonderer Saft und „in aller Munde“, wenn mal wieder der Benzinpreis steigt. Autos, Flugzeuge, Maschinen, Heizungen, Industrie – mit dem schwarzen Gold läuft alles wie geschmiert. Doch die Vorräte werden langsam knapp, da müssen sich die Ölkonzerne schon einiges einfallen lassen, um mit High-Tech-Gerät die letzten Reserven anzuzapfen. Die Welt hängt am Öl und „total phänomenal“ zeigt, wie sich der begehrte Rohstoff vor 150 Millionen Jahren gebildet hat, wie man an ihn ran kommt und wie man aus dem schmierigen Saft die Stoffe gewinnt, die uns das Leben so angenehm machen. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.05.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 12 (15 Min.)
    Der Mensch ist eine Kraft- und Bewegungsmaschine, die zu unglaublichen Höchstleistungen fähig ist. Im Zusammenspiel von Gehirn, Muskulatur und Skelett entstehen grazile aber auch sehr dynamische Bewegungen. Triathleten sind Musterbeispiele an Kraft und Ausdauer: Schwimmen, Radfahren, Laufen – verteilt auf über acht Stunden Wettkampf. Woher kommt die Kraft und wie wird sie optimal eingesetzt? Im Vergleich zur Tierwelt schneidet der Mensch zwar in Einzeldisziplinen schlechter ab, aber sein Gehirn verhilft ihm zum komplettesten Bewegungsrepertoire aller Lebewesen. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.05.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 13 (15 Min.)
    Es muss wohl ein Zufall gewesen sein, als Menschen vor gut 5.000 Jahren erkannten, dass sich grünliche Kupferklumpen durch Hämmern in beliebige Form bringen lassen. Als sie es schließlich schafften, Metalle aus erzhaltigen Gesteinen herauszuschmelzen, konnte das härtere, aber gut schmiedbare Eisen seinen Siegeszug antreten. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.05.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 14 (15 Min.)
    Für Einbrecher wird das Leben immer schwerer; denn selbst wenn sie Fingerabdrücke vermeiden, hinterlassen sie Spuren, die zu ihrer Überführung beitragen können. Die Ermittler fahnden am Tatort nach Haaren, Hautschuppen, winzigen Blutflecken, in denen das unverwechselbare Markenzeichen jedes Menschen steckt: der genetische Fingerabdruck. Mit aufwändigen Verfahren werden individuelle Abschnitte im Erbgut, in der DNA, sichtbar gemacht. Mit ihrer Hilfe können Täter belastet und Unschuldige entlastet werden. Der genetische Fingerabdruck gibt aber auch Aufschluss über verwandtschaftliche Verhältnisse, zum Beispiel über die Möglichkeit einer Vaterschaft. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.06.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 15 (15 Min.)
    Wer hat den besten Riecher im Tierreich? Wie erkennen wir Gerüche? Was haben manche Parfums und volle Babywindeln gemeinsam? Der Film „Supernasen“ beantwortet diese und viele andere Fragen. Stechmücken finden ihre Opfer, weil sie – im Gegensatz zu uns – Kohlenstoffdioxid riechen können. Ratten verlassen sich in der Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch wahrnehmen, wenn er mit dem Wasser des gesamten Bodensees verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzen wir schon seit langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen bis Rosenblüten – ob es zum Himmel stinkt oder uns ein angenehmer Duft umweht – das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des Betrachters. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.06.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 16 (15 Min.)
    Spitze, lange, abstehende, große, kleine Ohren machen deutlich, an welchen Stellen Lebewesen den Schall einfangen. Tiere, denen solche Auswüchse fehlen, sind deshalb noch lange nicht taub. Heuschrecken nehmen Laute über schmale Schlitze am Schienbein auf, der Karpfen mit seiner Schwimmblase. Der eigentliche Hörvorgang spielt sich aber immer im Inneren ab und ist eine der aufwändigsten Sinnesleistungen von Tier und Mensch. Wie Schallwellen im Ohr in Nervensignale umgewandelt werden, weshalb ältere Menschen hohe Töne häufig kaum noch hören, was Hunde und Fledermäuse uns akustisch voraushaben, all das zeigt dieser Film in packenden Bildern. Außerdem vermittelt er anschaulich, wie das Hören hilft, Beute oder Partner zu finden, potenziellen Gefahren auszuweichen oder mit den Artgenossen zu kommunizieren. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.06.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 17 (15 Min.)
    Es war eine Sensation, als 1997 das erste klonierte Säugetier der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Schaf Dolly hatte das gleiche Erbgut wie seine genetische Mutter. Es brauchte 277 Eizellen und 13 Leihmütter, bis dieses Experiment funktionierte – halbwegs. Denn Dolly war zeitlebens krank und wurde nur sechs Jahre alt. Dafür wurde dieses Schaf das berühmteste der Welt und steht heute bestens präpariert auf einem Sockel im Museum. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.05.2007SWR Fernsehen
  • Folge 18 (15 Min.)
    Im All ist jede Menge los; man bekommen es nur nicht mit, weil man es gewöhnlich nicht sehen kann. Oft sind die Himmelskörper Lichtjahre entfernt – zu weit weg für das menschliche Auge. Beim trickreichen Blick ins Weltall mit großen Teleskopen und Satelliten erlebt man ein spannendes Schauspiel: Da explodieren Sterne, neue werden geboren, schwarze Löcher verschlingen alles, was ihrem gierigen Schlund zu nahe kommt. Und aus all dem kann man etwas über die eigene Herkunft lernen. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.05.2007SWR Fernsehen
  • Folge 19 (15 Min.)
    Das Tasten ist einer der ursprünglichsten Sinne: wichtig für Orientierung, Nahrungssuche, soziale Kontakte. Spinnen erfühlen ihre Beute im Netz. Seehunde spüren mit ihren Tasthaaren auch im Dunkeln Fische auf. Elefanten prüfen mit ihrem Rüssel, wo sie sicher den Fuß aufsetzen können. Wir Menschen verlassen uns gerne auf unsere Augen und vergessen dabei, dass wir mit ihnen gar nicht einschätzen können, wie glitschig Seife, wie warm Wasser oder wie weich ein Handtuch ist. Der Tastsinn spielt eine entscheidende Rolle im Alltag – umso mehr, wenn man blind ist. Verena Bentele teilt dieses Schicksal mit etwa 145.000 Menschen in Deutschland. Die mehrfache Goldmedaillengewinnerin im Biathlon bei den Paralympischen Spielen führt uns durch ihren Alltag, in dem der Tastsinn eine bedeutende Rolle spielt. Aufwändige Computeranimationen zeigen die verschiedenen Tastsinneszellen in Aktion. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.05.2007SWR Fernsehen
  • Folge 20 (15 Min.)
    Die Zunge ist ein vielseitiges Organ – wir benutzen sie zur Nahrungsaufnahme und zum Sprechen. Aber sie kann noch mehr: Auf ihrer Oberfläche befinden sich die Sensoren für unseren Geschmackssinn. Wie die Geschmacksknospen sauer, süß, salzig, bitter und „umami“ unterscheiden, wird in aufwändigen Computeranimationen und mit anschaulichen Modellbeispielen erläutert. Rasante Bilder entführen den Zuschauer ins Schlaraffenland eines Volksfests und lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei wird Spannendes und Unerwartetes aufgedeckt: dass scharf gar keine Geschmacksrichtung ist, warum Kinder größere Feinschmecker sind als Erwachsene, wie die Zunge mit dem Magen kommuniziert und vieles mehr.
    Auch tierische Feinschmecker werden unter die Lupe genommen: Der Geschmackssinn einer Katze kann mit unserem bei Weitem nicht mithalten. Pferde dagegen sind mit ihren 35.000 Geschmacksknospen in der Lage, sehr genau zu schmecken, ob ein bestimmtes Kraut genießbar ist oder nicht – für sie eine lebenswichtige Anpassung. Fliegen sind die vielleicht ungewöhnlichsten Gourmets – sie schmecken mit den Füßen! (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.06.2007SWR Fernsehen
  • Folge 21 (15 Min.)
    Eine Reise um die Welt zeigt die faszinierende Welt der kalten Schönheiten aus Schnee und Eis. 3-D-Animationen und Zeitraffer erklären die Entstehung der Gletscher, machen deutlich, dass sie ständig in Bewegung sind und die Landschaft formen. Doch die einst mächtigen Eisriesen schwinden zusehends, nicht nur an den Polen, sondern auch in den Alpen. Gletscher gelten als sensible Gradmesser des Klimawandels. An diesen „Fieberthermometern“ der Erde versuchen Forscher abzulesen, wie sich der rasche globale Temperaturanstieg künftig auswirken wird. (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.06.2007SWR Fernsehen

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