Top Gear USA

Adam, Rutledge und Tanner treten in klassischen Muscle Cars gegeneinander an, denn nur zwei von ihnen bekommen die Chance, beim Gatornationals Drag Race gegeneinander anzutreten. Tanner fährt einen 1967er Shelby Mustang GT500 mit 500 PS, Rut wählt einen 1972er Dodge Charger SE mit 560 PS, und Adam einen 1968er Chevrolet Camaro mit 720 PS. Sie beginnen mit einem kleinen inoffiziellen Straßenrennen. Weil Adams Camaro den stärksten Motor hat, übernimmt er zu Beginn die Spitze, doch dann gelingt es Tanner, ihn zu übertrumpfen. Anschließend beginnt ein ganz besonderes Kräftemessen: Wie vermeide ich Frühstarts? Wer bewahrt Ruhe trotz ekliger kleiner Krabbeltiere im Auto? Und wem gelingt es, mit seinem Fahrzeug die meisten Alarmanlagen anderer Autos auszulösen? (Text: RTL II)

Tanner, Adam und Rutledge treffen sich im Hinterland von Arizona, um sich mit drei technisch hochentwickelten Off-Road-Fahrzeugen wie ihre Vorväter ohne GPS und Handy-Unterstützung einen Weg durch den Grand Canyon zu bahnen. Der erste, der mit den Vorderrädern im Colorado River steht, gewinnt. Adam wählt den AEV (American Expedition Vehicles) Brute, ein Off-Roader auf der Basis des Jeep Rubicon. Tanner beschließt, einen 2012er Land Rover LR4 zu nehmen. Rutledge fährt einen 2014er Toyota FJ Cruiser. Herausforderung Nr. 1: einen Fluss durchqueren. Nach mehreren Stunden Fahrt beschließen die Moderatoren, einen ziemlich tiefen Fluss zu durchqueren, um Zeit zu sparen.
Der FJ Cruiser versinkt fast im Schlamm, Taners Land Rover kommt durch, aber Adams AEV zeigt hier richtig, was er kann. Herausforderung Nr. 2: die Stiege des Teufels. Die drei Moderatoren müssen eine felsige Steigung von 45 Grad überwinden. Tanner sackt mit seinem Vehikel mehrmals durch, bevor er es schließlich bis nach ganz oben schafft. Adams Brute hat aufgrund seiner großen Schubkraft und hohen Bodenfreiheit relativ wenig Ärger mit der Steigung. Rutledges FJ Cruiser hat die größten Schwierigkeiten, denn es ist das leichteste Fahrzeug von den dreien mit den wenigsten PS.
Herausforderung Nr. 3: Nachdem sie die Nacht auf einer Skipiste verbracht haben und auf einem Snowboard Trail abgefahren sind, veranstalten die drei Moderatoren ein Rennen auf einer Piste aus Vulkanasche, um wieder hinauf zu kommen. Tanner rast nach oben, gefolgt von Adam. Nur Rutledge bleibt stecken und benötigt einen zweiten fliegenden Start, um auf den Hügel zu gelangen. Herausforderung Nr. 4: Nach einer rauen Fahrt durch den Grand Canyon, rasen die Moderatoren zum Colorado River. Obwohl er ein professioneller Rally-Fahrer ist und die Strecke zum Colorado River bestens kennt, muss sich Tanner am Ende womöglich geschlagen geben … (Text: RTL II)

Im Duell der 80er-Jahre-Klassiker treten die drei Top-Gear-Hosts Tanner, Adam und Rutledge gegeneinander an. Rutledge sucht sich einen 1988er Toyota MR2 Supercharged aus, Tanner geht mit einem 1986er Chevrolet Camaro IROC-Z an den Start and Adam entscheidet sich für einen 1986er Buick Grand National. In vier unterhaltsamen Challenges testen die Hosts sowohl die Fähigkeiten ihrer 80er-Favoriten als auch die eigenen Skills am Lenkrad. Der Sieger darf sich über eine Testfahrt im derzeit schnellsten Ferrari, dem F12 Berlinetta, freuen. (Text: RTL II)

Schneepflüge sind in erster Linie dazu da, winterliche Straßen zu räumen. Dass man auch jede Menge Spaß damit haben kann, beweisen Tanner, Adam und Rutledge, als sie die Gelegenheit bekommen, drei besonders kraftvolle Exemplare auf einem Sportplatz zu testen. Bei einem actionreichen Rennen sammeln die Top-Gear-Hosts ausreichend Expertise für ihr nächstes Projekt: den Bau eines eigenen Schneepflugs. Als Basis für die Konstruktion dient ein gewöhnlicher Chevrolet-Schulbus im klassischen gelb. Jeder der drei Hosts kümmert sich um eine andere Modifikation des Wagens. Wer den wertvollsten Beitrag zur Konstruktion leisten kann, dem winkt ein Rennen im Nissan GTR gegen ein Schneemobil der Extraklasse. (Text: RTL II)

Der Superlativ „Einer der gefährlichsten Jobs der Welt“ schreckt Adam, Tanner und Rutledge kein bisschen ab, solange es sich dabei um irgendwas mit Motoren handelt. Im Norden Amerikas, wo jede Menge Geld mit Forstwirtschaft gemacht wird, tauchen die drei Top Gear-Hosts in die Welt der „Big Rigs“ ein – gigantische Sattelschlepper, die Unmengen von Holz quer durchs Land der unbegrenzten Möglichkeiten transportieren. Ihre erste Begegnung mit den Longnose-Trucks nutzen die drei natürlich sofort, um ihre Fahrerqualitäten miteinander zu messen.
Ob Speed-Check, Bremstest oder riskante Offroad Fahrten: Tanner, Adam und Rutledge lassen kaum eine Gelegenheit aus, die Trucks und sich selbst ans Limit zu bringen. Doch die wahre Herausforderung wartet am Folgetag: Früh morgens müssen die Drei aufladen und 40 Tonnen frisch geschlagenen Holzes über eine Strecke von 75 Meilen transportieren – im regulären Straßenverkehr Washingtons. Da stellt das frühe Aufstehen noch das geringste Problem für die Jungs dar. (Text: RTL II)

Kann ein Familienauto zu viel PS haben? Bei dieser Frage sind sich Tanner, Adam und Rutledge einig: natürlich nicht! Eher zu wenig. Aus diesem Grund treten die Jungs in drei „Familienkutschen“ der Sonderklasse gegeneinander an. Was die ausgewählten Modelle unter der Haube haben, kann sich sehen lassen: Adam tritt im Mercedes Kombi E63 AMG mit 477 PS an, während Tanner sich mit einem Cayenne Turbo S mit 550 PS für die anstehenden Challenges rüstet. Rutledge dreht die PS-Schraube nochmals weiter und geht mit einem Honda Odyssey Minivan V6 mit sagenhaften 1029 Pferdchen unter der Haube ins Rennen. Gemeinsam machen sich die Drei von Denver/​Colorado auf den Weg in die Rocky Mountains, wo mit dem Pines Peak eine der berühmtesten Rennstrecken Nordamerikas auf sie wartet. Und eine der gefährlichsten. (Text: RTL II)

Was hält ein mindestens 25 Jahre altes Auto eigentlich alles aus? Welches Modell kann mehr einstecken? Tanner, Rutledge und Adam mussten nicht lange überlegen, welche Zutaten nötig sind, um diesen Fragen nachzugehen. Man nehme drei verrückte Autoliebhaber mit möglichst robusten Wagen, schraubt diese Stück für Stück auseinander und lässt die Schrottautos in mehreren, völlig verrückten Challenges gegeneinander antreten. Tanners Honda Civic LX aus dem Jahr 1988 muss sich dabei gegen Ruts Mercedes 300D Turbo Diesel aus dem Jahr 1985 und Adams Mail Jeep aus dem Jahr 1978 behaupten. Ob ohne Keilriemen durch die Wüste oder ohne Servolenkung durch einen Slalomkurs – die Grenzen der Autos sind schnell erreicht und noch schneller überschritten. (Text: RTL II)

Was gibt es schöneres für Auto-Fanatiker als Straßen ohne Tempo-Limit? Diese Ansicht teilen auch Tanner, Rutledge und Adam und machen den weiten Weg nach Deutschland, um einmal in den Genuss deutscher Autobahnen zu kommen. Zuvor müssen aber noch PS-starke Flitzer her: Tanners Wahl fällt auf den Golf R, Rutledge sucht sich den Porsche Carrera 4S aus und Adam den Lamborghini Huracan. Nach einem spektakulären Beschleunigungsrennen und einer temporeichen Fahrt auf der Autobahn geht es weiter mit den Disziplinen Stadtfahrt durch kleine enge Straßen, Slalom und schließlich dem Showdown auf dem Nürburgring. Dort bringen Tanner, Rutledge und Adam ihre PS-Monster noch einmal an ihr absolutes Limit. (Text: RTL II)

Für viele Speed-Junkies ist das Wochenende die perfekte Gelegenheit, die Rennfahrqualitäten ihrer Daily Driver auszutesten. Doch nicht jeder Wagen eignet sich für jede Disziplin. Welcher Klassiker bringt die größte Vielfalt mit? Dieser Frage wollen die „Top Gear“-Hosts Tanner, Adam und Rutledge heute auf den Grund gehen. Tanner geht mit einem Mazda Miata aus dem Jahr 1999 an den Start. Adams Wahl fällt auf einen VW Baja Bug, Baujahr 1969, und Rutledge entscheidet sich für einen Subaru WRX von 2002. In der ersten Disziplin geht es um absolute Geschwindigkeit: Welches Auto hat die Nase vorn? Anschließend geht das Kräftemessen unter erschwerten Bedingungen weiter: Tanner, Adam und Rutledge müssen sich mit ihren Daily Drivern durch Schlamm und Staub kämpfen. Beim großen Showdown ist alles erlaubt außer Anhalten. Die drei Auto-Experten rasen einen steilen Berg hinab – wer muss zuerst auf die Bremse treten? (Text: RTL II)

3.500 Kilometer, 14 Bundestaaten, Berge über 2.000 Meter. Der Appalachian Trail an der amerikanischen Ostküste ist eine echte Herausforderung. Erfahrene Wanderer benötigen mindestens drei Monate für die Strecke. Aber was, wenn man nur einen Tag zur Verfügung hat? Lässt sich der Appalachian Trail innerhalb von 24 Stunden mit dem Auto bezwingen? Das Motormagazin „Top Gear USA“ startet den ultimativen Test. Rallycross-Champion Tanner, Schauspieler Adam und Motorsportjournalist Rutledge wollen das Unmögliche möglich machen und geben Vollgas. Doch auch wenn die fahrbaren Untersätze aller drei Hosts einiges an PS zu bieten haben: Auf der Straßenversion des Appalachian Trail lauern zahlreiche Tücken, die dem Trio eine Menge Ideenreichtum abverlangen. Welches Gefährt erweist sich am outdoor-tauglichsten? Und wer schafft es schließlich, pünktlich das Ziel zu erreichen? (Text: RTL II)