Top Gear USA

Michigans Polizeiwagen-Flotte ist veraltet und soll ersetzt werden. In der Autostadt Detroit sollen Profi-Racer Adam Ferrara und seine „Top Gear USA“-Mitstreiter Rutledge Wood und Tanner Foust herausfinden, welches brandneue Streifenwagenmodell sich am besten für die Verbrecherjagd eignet. Ein Dodge, ein Ford und ein Chevy werden bei einem rasanten Rennen auf Schnelligkeit, Sicherheit und Coolness getestet. Unter Sirenengeheul setzt das Trio alle Verkehrsregeln außer Kraft. (Text: N24)

Kleinwagen sind eigentlich im Stadtverkehr zuhause, aber die Tester von „Top Gear USA“ haben kein Erbarmen: Sie unterziehen drei Autos dem ultimativen Härtetest. Können die Kleinwagen auch auf Louisianas Landstraßen neben Riesentrucks bestehen? Profi-Racer Tanner Foust und seine Kollegen Adam Ferrara und Rutledge Wood finden es heraus. Dem Verlierer dieser Challenge droht die Schmach, einen ganzen Tag lang mit einem der kleinsten Autos der Welt durch die Heimatstadt zu fahren. (Text: N24)

Kann man aus einem Ladenhüter einen Youngtimer machen? Gibt es Modelle, die kein Kassenschlager wurden, weil sie einfach ihrer Zeit voraus waren? Und ist es möglich, solchen alten Kisten wieder Leben einzuhauchen? Unsere drei Gastgeber wollen aus ihren Autos – einem Subaru SVX, Merkur XR4Ti und Cadillac Allante – den Klassiker von morgen machen. Wer wird diese Challenge gewinnen und darf ein Doppeldecker-Rennen mit den beiden Schauspielern Dax Shepard und Sean Hayes fahren? (Text: N24)

Wo sonst PS zählen, geht es heute um Treibstoffeffizienz. Die Herausforderung lautet: Wer kommt mit einem Tank am weitesten? Tanner setzt auf deutsche Technik und geht mit einem fabrikneuen 5er BMW ins Rennen, Rutledge in einem gebrauchten VW Passat. Adam hält sich für gerissen und erscheint mit einem Ford Pickup an der Startlinie, dessen Tank mehr als das Doppelte fasst. Wer fährt als Sieger anschließend die ultimative Benzinschleuder, einen King of the Hammer Offroad Truck? (Text: N24)

Diese Fahrzeuge sind riesig groß, unglaublich teuer und nicht leicht zu fahren: Das „Top Gear USA“-Team wagt sich heute an den ultimativen Treckertest. Für Rut, Adam und Tanner heißt es daher „ab aufs Land“ und dann rauf auf das landwirtschaftliche Gerät. Wer das Rennen gewinnt, ist zunächst zweitrangig. Viel wichtiger ist die Frage, wie man diese Monstermaschinen überhaupt in Gang bringt und das Ganze übersteht, ohne seekrank zu werden. Auch im Test: der Lamborghini Aventador. (Text: N24)

Vom Monument Valley bis zum Off-Roader-Paradies Moab in Utah geht es über 200 unbefestigte Kilometer, die für einen Wagen mit Allradantrieb gerade richtig sind. Für Rut, Tanner und Adam ist das aber zu einfach. Das „Top Gear USA“-Team hat sich für diesen Trip klassische Mietwagen ohne 4WD und Schnickschnack ausgesucht. Sie trotzen Sand, Schlamm und Felsen – und setzen alles auf eine Karte: Der Wagen mit den geringsten Schäden fährt den Sieg ein. Kein leichtes Unterfangen. (Text: N24)

Spring Break in den USA: coole Karren und heiße Strand-Partys. Für Adam, Tanner und Rutledge ist es die Gelegenheit, um mit den Autos aus ihrer Collegezeit einen ultimativen Roadtrip durch Mexiko zu machen. Sie wollen wissen, wer damals wirklich das beste Gefährt hatte. Ihre Reise beginnt in San Diego und führt die drei über die harten Straßen von Tijuana, an der Pazifikküste entlang, weiter über die tückischen Bergwege der Baja-Halbinsel bis zur Party-Stadt San Felipe. (Text: N24)

Diesmal macht sich das dynamische Trio auf die Suche nach dem „unkaputtbarsten“ Wagen aller Zeiten. Ein Volvo 2400 DL, ein Chevy Caprice und ein Toyota Corolla, alle im biblischen Auto-Alter, treten zum letzten Gefecht an. Die Blech-Dinos werden mit Gewehrsalven, Explosionen, einem Sturz aus fünf Metern Höhe und der Fahrt über einen brutalen Offroad-Parcours gequält. Kein Wunder, dass die Jungs höllischen Spaß bei der Klärung der Frage haben, welches das „Last car rolling“ ist. (Text: N24)

Fernab der Heimat und doch Zuhause: Ein Wohnmobil ist für viele das perfekte Vehikel. Doch das „Top Gear USA“-Team will mehr: Rut, Tanner und Adam sind auf der Suche nach dem perfekten Fahrspaß kombiniert mit einer funktionalen Unterkunft auf Reisen. Da hilft nur eine Eigenkreation. Am Ende stehen eine Porsche-Rakete, ein Flatiron-Buick und ein ausziehbarer Honda Civic der „Marke Eigenbau“ am Start. Das ist Fahrspaß der ganz besonderen Art. (Text: N24)

Wer schafft es, mit dem günstigsten Serienwagen aus den 90ern die magische 240-km/​h-Marke zu knacken? Die Speed-Junkies Adam, Rut und Tanner tragen das Rennen in der „Mad Max“ Wüstenkulisse El Mirage aus und wirbeln mit einem Pontiac, einem Q45 Infinity und einem Saab Viggen viel Staub auf. Der Preis der Challenge ist heiß: Der Sieger darf den schnellsten und teuersten Roadster der Welt testen – den 1.200 PS starken orangegewordenen Männertraum Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse. (Text: N24)

Die „Sin City“ Las Vegas ist Schauplatz der heutigen Challenge, in der es gilt, das ultimative Taxi zu erschaffen. Tanner tritt mit einem hochgerüsteten Scion an, Rut platziert seine Fahrgäste auf der Ladefläche eines Chevrolet El Camino, und Adam funktioniert einen Krankenwagen zum „AmbuTaxi“ um. Welcher unserer drei „Taxi Driver“ wird in der Glitzermetropole zum Trinkgeld-König? Der Sieger darf in Miami mit dem neuen Supercar von McLaren gegen einen NASCAR-Rennwagen antreten. (Text: N24)

Heute übernimmt Adam Ferrara die Regie und realisiert verrückte Ideen, über die seine beiden Kollegen sonst nur müde lächeln. Im legendären 1966er Ford GT40 erfüllt er sich einen Kindheitstraum und fährt sein ganz persönliches 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Dann ertüftelt er ein Superauto, in dem man ihn weder überholen noch drängeln kann. Auch Sonntagsfahrer lehrt er darin das Fürchten. Beim Auto-Football crasht er mit den Jungs einige Vehikel, bis der Home Run gelingt. (Text: N24)

Jeder siebte Amerikaner rechnet damit, in seiner Lebenszeit Zeuge des Weltuntergangs zu werden. Grund genug für die Jungs von „Top Gear USA“, sich auf die nahende Apokalypse vorzubereiten, natürlich mit dem perfekten Survival-Auto. Doch wie muss ein Gefährt beschaffen sein, um darin vor Viren-Pandemien, anstürmenden Zombie-Horden und anderen Unannehmlichkeiten sicher zu sein? Auf jeden Fall gut gepanzert, bis an die Zähne bewaffnet – und mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. (Text: N24)

Amerikaner lieben SUVs. Die Offroader sind Statussymbole, aber sind sie wirklich geländetauglich? Fernab der sanften Hügel Hollywoods kommen Rut und Tanner in luxuriös ausgestatteten Klassikern, einem Range Rover und einem Jeep Cherokee, am Strand zumindest vorwärts. Adam bleibt im von Hip-Hop-Moguln bevorzugten Cadillac Escalade in der ersten Düne stecken und ruiniert die Karosserie. Gelingt es einem von ihnen, die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada zu erklimmen? (Text: N24)

In Minnesota fällt das Quecksilber im Winter tief ins Minus. Hier wollen Rut, Tanner und Adam herausfinden, mit welchem Fahrzeug man am besten durch die kalte Jahreszeit kommt. Wie die Einwohner des nördlichen Bundesstaates besorgen sie sich „Winter Beaters“, billige, alte Zweitwagen, die sie verlässlich und kostengünstig durch Schnee und Eis bringen sollen. Auf einem riesigen Testgelände stürzen sie sich in frostige Challenges und bekommen dabei mehr als nur kalte Füße. (Text: N24)

„Top Gear USA“ goes Island. Tanner, Rutledge und Adam fliegen in den Norden, um auf Island die ultimativen Off-Road-Strecken bei Eis und Schnee auszutesten. Die Nachfahren der Wikinger haben sich jahrelang darauf verlassen, dass US-Fahrzeuge hier die absoluten Kings sind. Doch heute stehen die Isländer eher auf japanische Fabrikate. Zu Recht? Das Trio testet US-Trucks, quält sie durch Schneewehen, jagt sie über gefrorene Flüsse und auf einen aktiven Vulkan … (Text: N24)