Heino Ferch ist das Zugpferd dieser Serie, es macht riesig Spaß ihn in einer seiner Paraderollen zu erleben. Die wohl auf Druck des ZDF ins Drehbuch integrierten Szenen mit den singenden Flüchtlingen tun Nordholm insgesamt nicht gut, darauf hätte man verzichten sollen.
Old School am
Bis man sich da wieder reinfindet wenn nur alle paar Jahre was von der Serie kommt. Aber besser als wenn zu oft und dann irgend ein Mist verdreht wird. Teil 1 spannend 😎, Teil 2 schwächelt mit der Zeit ab und > SPOILERALLLAAAAAAAAARRRMMMMMM!!!!!!
es kommt eine dünne Suppe als Auflösung. 😐
Matteo am
Hab die Reihe noch nie geguckt, fand jetzt Teil 1 ganz spannend. Teil 2 hatte schon ordentliche Längen und die Auflösung ärgerlich dämlich.
vw761 (geb. 1969) am
Achtung: Ansatz von SPOILER: Die Auflösung beim 2-Teiler «DIE FRAU IM MEER» passt m.E. DESHALB nicht, weil ja insgesamt mindestens 2-mal 4 Stunden = 8 Stunden im Meer/auf See irgendwie logisch dargestellt werden müssten. Das geht aber m.E. bei dieser Auflösung nicht bzw. hätte es bei dieser Auflösung viel früher auffallen müssen, dass derjenige 8 Stunden nicht anwesend bzw. nicht verfügbar ist.
Winter_is_coming (geb. 1977) am
Weiß man schon wann der nächste Nordholm Zweiteiler, die Frau im Meer, kommt? Wurde wohl letztes Jahr gedreht, aber bisher wurde er noch nicht ausgesteahlt. Freu mich schon auf die bekannten Gesichter der tollen Schauspieler.
Sabine_U am
24.12.2022 ZDF
Joachim@37539 (geb. 1954) am
Heimat-Krimis sind doch die besten. Eine Frage: Wie konnte die Polizei wissen, dass die Tatwaffe im Müll ist? Habe ich da etwas verpasst?
Annalotta am
Gelungene Fortsetzung von " Die verschollene Familie" mit Superdarstellern. Hat mir gut gefallen(Mediathek). Ich hoffe auf weitere Episoden mit Barbara Aur und Heino Ferch.
dr.house (geb. 2000) am
Erster Teil ging noch, obwohl schon sehr klischeehaft und alles schon mal gesehen, also nichts Besonderes. Aber dann zog es sich wie Kaugummi.
Und dass sich eine junge, hübsche Frau in einen so langweiligen Nachbar verliebt....erscheint mir eher unwahrscheinlich. Hätte man anders besetzen können.
Die eigene Tocher merkt nicht, dass sie von ihrer Mutter eingesperrt wird, seltsam. Die Eskapaden eines bekannten Schriftstellers, der von Regierenden beschützt wird, naja.....
Keine Ahnung, warum so gute Kritiken......
Nostalgie am
dr.house hat in allem vollkommen Recht. Johannes Christensen ist hier ein Unterdurchschnittstyp. Man hätte ihn mit einem attraktiven Darsteller besetzen müssen, so, wie z.B. mit einem Schönling wie Sky Dumont. Dann wäre eine Affäre mit der Nachbarin noch glaubwürdig gewesen.
Simon Kessler räumt die Unordnung, die der Junge (Tom) in dem Haus gemacht hat, auf. Wer's glaubt! Und der Glaser war auch schon da. Haha!! Dann stellt er sich auch noch hin und wäscht die vollgepinkelten Hosen von Tom aus, die dann auch noch in 0 Komma Nichts trocken waren. Nein, er hätte eher frische Wäsche/ Kleidung aus dem Schrank des Jungen geholt. Logisch, nich?
Und wirklich seltsam, das die Tochter nicht bemerkt hat, das ihre Mutter sie entführt hat. Da wussten selbst die Autoren nicht wie sie das im Film darstellen sollten. Viele anderen Sachen wurden in erzählerischen Rückblenden gezeigt. Diese Entführung nicht.
Unklar blieb, ob Jakob das Geld genommen hat um das Lösegeld selbst zu übergeben um dann als Held, Retter seiner Familie dastehen zu können oder ob er als Trittbrettfahrer das Geld abstauben wollte um ein neues Leben zu beginnen. Ich tippe auf Ersteres. Denn, er würde nicht seine Kinder zurücklassen.
Diesen 2-Teiler hätte man auch in 2 Std. Filmlängenformat fertigen können.
3Jane am
deutsche Adaption von Broadchurch, dass mit dem Original nicht mithalten kann.
Mario am
Kann es durchaus wenn man nicht alles mit dem "Vorbild" vergleichen muss und sich auf den Zweiteiler einlässt.
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