Tobias Mann – Mann an Bord

Der Mann ist ein „komödiantisches Naturereignis“, findet die „Welt“. Er ist „die geniale Personifikation von knallhartem Gesellschaftskritiker, Rächer der Politikverdrossenen und strahlendem Comedian“, gibt die „Passauer Neue Presse“ zu bedenken. Und die „Süddeutsche Zeitung“ verkündet entschlossen: „Dieser Mann hat Zukunft.“ (Text: WDR)

Der Stapellauf wurde erfolgreich absolviert, nun steht der Kabarett- und Comedy-Dampfer des WDR Fernsehens für seine zweite Fahrt durch die Tiefen und Untiefen von Politik, Gesellschaft und dem ganz normalen Wahnsinn des Alltags bereit. Als wasserfester Satire-Kapitän und scharfzüngiger Gastgeber führt Tobias Mann in Mann an Bord erneut durch 45 höchst vergnügliche und blitzgescheite Minuten. Wenn der mehrfach preisgekrönte Verbalvirtuose über den Rhein schippert, dann begleiten ihn nicht nur jede Menge Zuschauer, sondern auch immer wieder neue Talente und gestandene Stars aus Comedy und Kabarett. Die Crew wechselt von Sendung zu Sendung, das Niveau bleibt gleich hoch.
Diesmal mit dabei: ein laut Augenzeugenberichten erfrischend respektloses und sympathisch beklopptes Trio, ein Diplomphysiker mit dem Schwerpunkt experimentelle Festkörperphysik und der Pfundskerl der deutschen Comedy-Szene schlechthin – diesmal in durchaus ungewohnter Rolle. Bei besagtem Trio handelt es sich um das zu Recht hoch gelobte ‚Bundeskabarett‘ – drei jüngere Herren, die angetreten sind, Deutschland zu retten: Sebastian Pufpaff, Henry Schumann und Martin Zingsheim. Schließlich geht auch Deutschlands lustigster Physiker mit auf große Rheinfahrt: Vince Ebert. Ihm sagen Kritiker unter anderem durchdachten Witz, geschliffenes Gedankengut und gnadenlose Komik nach – lauter Tugenden, die man in der Mannschaft von Kapitän Mann sehr gut gebrauchen kann. Als Ehrengast nimmt obendrein Dirk Bach am satirischen Captain’s Dinner teil – genauso so komisch wie immer, aber auf dem Rhein diesmal ungleich politischer eingepegelt, als man den Schauspieler, Komiker und Moderator gemeinhin kennt. (Text: WDR)

„Volle Kraft voraus in die Tiefen und Untiefen von Politik, Gesellschaft und Zeitgeschehen!“, heißt es wieder auf Tobias Manns Kabarett- und Komedydampfer. (Text: WDR)

Tobias Mann, mehrfach preisgekrönter Kabarettist, lädt Comedians und Kabarettisten auf seinen Rheindampfer ein und präsentiert sich – völlig losgelöst von sämtlichen Hafenmauern – als Kalauer-Kapitän, Satire-Steward und Kellner mit loser Zunge in Personalunion. (Text: WDR)

Er ist wohl der einzige Bord-Entertainer, dessen Programm regelmäßig auch in den heimischen Wohnstuben zu sehen ist: Tobias Mann. Zum fünften Mal schippert das Multitalent nun auf dem Kabarett- und Comedydampfer des WDR Fernsehens über den Rhein, frei nach dem Titel seines aktuellen Bühnenprogramms „Durch den Wind. Und wieder zurück“. Und wenn Tobias Mann nicht selbst zur Gitarre greift oder all seine komödiantischen Register zieht, präsentiert er ausgewählte Künstler, die einer abendlichen Schifffahrt auf Deutschlands Romantik-Strom wieder einmal ganz andere Seiten abgewinnen. (Text: WDR)

An Bord eines Rheindampfers steuert Tobias Mann durch die Tiefen und Untiefen von Politik, Gesellschaft und dem ganz normalen Wahnsinn. Diesmal mit an Bord auf dem „Traumschiff für Kabarett und Comedy“: Frank Lüdecke, Volker Weininger, Matthias Brodowy und Helmut Schleich. (Text: NDR)

Auf dem Traumschiff für Kabarett und Comedy lässt Bord- Entertainer Tobias Mann wieder die Anker für eine Flusskreuzfahrt lichten, bei der alles andere als Besinnlichkeit auf dem (Unterhaltungs-)Programm steht. Auch in dieser Ausgabe „Mann an Bord“ wird mitunter scharf geschossen und stets fröhlich geentert, was in Politik und Gesellschaft für Schlagzeilen gesorgt hat.
HG. Butzko hat mit herzhaft-rauem Ruhrgebiets-Charme sein Publikum erobert. Als „der freie Radikale des deutschen Kabaretts“ verbindet er bei seinen Auftritten das Politische mit dem Privaten, den Alltag mit dem Bundestag, die große Welt mit dem kleinen Geist.
Christian Ehring wird als der „Philosoph unter den Tischfußballern“ oder der „Heiner Bremer des Rock ‚n‘ Roll“ bezeichnet. Neben seinen Soloauftritten kennt man den Kabarettisten, Autor und Musiker als langjähriges Ensemblemitglied des „Düsseldorfer Kom(m)ödchen“ und als Außenreporter der „heute-show“.
Mit Markus Barth kommt eine Art Klabautermann, sprich ein leibhaftiger Stand-up-Comedian an Bord. Bei ihm kriegt jeder sein Fett weg: ob islamische Terroristen, antiautoritäre Hundehalter, herrische Putzfrauen oder unnütze Superhelden.
Jürgen von der Lippe, der „Grandseigneur der deutschen Fernsehunterhaltung“, ist diesmal der Ehrengast. Er ist Moderator, Entertainer, Autor, Musiker, Comedian, Schauspieler und Gastgeber humorvoller Leserunden der Sendung „Was liest du?“. Auf seinen Auftritt bei „Mann an Bord“ darf man gespannt sein. (Text: NDR)

Zum Auftakt von sechs neuen Folgen begrüßt Gastgeber Tobias Mann eine illustre kabarettistische Schiffscrew, mit der er sich bestens gegen eventuellen Eisgang und andere Turbulenzen auf dem Rhein gewappnet fühlt.
Zwar ist wenig über die nautischen Fähigkeiten von Mathias Egersdörfer bekannt, klar ist aber, dass das fränkische Urgestein immer ganz genau weiß, woher der Wind weht. Setzte er sich in seinem vorigen Programm noch mit „Drogen, Gelbwurst, Sex und islamistischen Terroristen“ auseinander und zeigte dabei wie immer einen leicht verstörenden Hang zur Cholerik, heißt es im neuen Jahr bei ihm: „Ich mein’s doch nur gut“.
Mit allen Rheinwassern gewaschen ist die Bonner Kabarettistin Anka Zink, die von einigen – wohlmeinenden – Kritikern auch gerne als „Rheinischer Satansbraten“ bezeichnet wird. Sie macht sich derzeit viele Gedanken zum Leben in der virtuellen Welt, zum Beispiel über „Freunde zum Downloaden und Partnerleasing“ oder über „Cyber-Petting mit Twitter-Wesen“.
Ein perfektes Crewmitglied scheint Florian Schroeder zu sein, der gerade in stürmischen Zeiten immer wieder zu absoluter Hochform aufläuft. Mit seinen messerscharfen Analysen, rasanten Rollenwechseln und gekonnten Parodien gilt er als der „junge Wilde des deutschen Kabaretts“.
Als wackerer Binnenschiffer will sich auch Andreas Rebers beweisen. Vielleicht kommt der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist und Multi-Instrumentalist sogar mit einem Schifferklavier daher, wenn er – wie in seinem aktuellen Programm „Ich regel das“ – mit alldem abrechnet, was für die Menschen scheinbar gut sein soll. Das fängt bei ihm mit „Bio“ an und hört mit „Vertrauen“ auf. (Text: NDR)

Die ersten Ausflugsdampfer der Weißen Flotten haben die Saison eröffnet, und schon reiht sich ein Schiff in ihren Konvoi ein, auf dem irgendwie alles anders ist. Denn: Hier an Bord wird scharf geschossen, wenn der leitende Bord-Entertainer Tobias Mann mit seiner aktuellen Crew wieder einmal alles fröhlich entert, was im Moment für Schlagzeilen in deutschen Landen sorgt.
Auch der rüstige Ruhrpott-Rentner Herbert Knebel (Uwe Lyko) weiß, dass er sich nicht auf eine romantische Rheinreise begibt. Auf schwankendem Schiffsboden will er beweisen, wie fit er noch ist, obwohl sein aktuelles Programm den Titel „Ich glaub, ich geh kaputt“ trägt.
Gerburg Jahnke stammt aus der Nachbarschaft von Herbert Knebel. Sie war als ein Teil des legendären Duos „Missfits“ und ist als Solokünstlerin seit Jahren ebenso erfolgreich. Nach eigener Aussage spielte sie noch vor Kurzem mit dem Gedanken, ihren Fernseher aus dem Fenster zu werfen. „Mann an Bord“ will sie aber offensichtlich nicht verpassen.
Claus von Wagner wurde im Jahr 2010 als Mitglied des „Ersten Deutschen Zwangsensembles“ mit dem deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. „3 Sekunden Gegenwart“ heißt sein aktuelles Soloprogramm. Bei Tobias Mann wird er auf jeden Fall länger als drei Sekunden zu sehen sein.
Dave Davis hat als Toilettenmann „Motombo Umbokko“ Karriere gemacht. In welche Rolle er auf dem Kabarett- und Comedy- Dampfer schlüpft, ist eine von vielen Überraschungen bei „Mann an Bord“. (Text: NDR)

Volle Fahrt voraus auf dem Kabarett- und Comedydampfer von Tobias Mann! Zum zehnten Mal lichtet der sturmerprobte und tempogeladene Bord-Entertainer die Anker und schippert mit einer wasserfesten Crew durch die Tiefen und Untiefen von Politik und Gesellschaft. Sind die Leinen erst einmal losgelassen, wird wieder messerscharf analysiert und fröhlich seziert. (Text: WDR)

Auf dem Rhein in Köln spielen sich regelmäßig einmal im Monat auf der MS „Riverdream“ ungewöhnliche Dinge ab: Hochkarätige Kabarettisten und Comedians zünden dann unter der künstlerischen Leitung des diensthabenden Bord- Entertainers Tobias Mann ein Feuerwerk an messerscharfen Analysen, bissigen Pointen und knallharter Gesellschaftskritik.
Ein Meister dieses Faches ist der auch als „cholerischer Rausschmeißer“ bei den „Mitternachtsspitzen“ bekannte Wilfried Schmickler. Stets schonungslos, oft bitterböse, aber dabei immer hoch unterhaltsam, rechnet der Verbal-Akrobat mit allem ab, was ihm gesellschaftlich und politisch gegen den Strich geht. Denn es muss „Weiter“ gehen, so lautet der Titel seines aktuellen Programms.
Auch Fritz & Hermann (Rainer Pause und Norbert Alich) kämpfen „für eine bessere Welt“: „Alles fällt! Die Kurse fallen, die Werte verfallen, die Temperaturen fallen, auch wenn das Klima wärmer wird. Eine Katastrophe! Fundamentalismus, Terrorismus und Globalisierung halten uns auf Trab.“ Die beiden Grandseigneurs des rheinischen Kabaretts wollen dabei nicht länger zusehen und kommen deshalb auf ihrer Pressetext hinzugefügt jkl Missionsreise auch bei Tobias Mann an Bord.
Comedian Ingolf Lück ist seit Kurzem wieder mit der „Wochenshow“ auf Sendung. In seinem aktuellen Programm setzt er sich mit dem „Irrsinn des Familienlebens“ auseinander. Als zweifacher Vater weiß er, wovon er spricht: „Die Kontinente sind entdeckt, das Weltall erobert und die Meere erforscht „ doch die größte Herausforderung steht noch immer unberührt vor dem Mann: ein Leben mit Familie und Kindern.“ (Text: NDR)

Tobias Mann, der wohl scharfzüngigste und pointensicherste Bord-Entertainer der deutschen Personenschifffahrt, ist mit seiner Show zurück. Auf einem Vergnügungsdampfer mitten auf dem Rhein rechnet er bei „Mann an Bord“ zusammen mit einer Crew gleichgesinnter kabarettistischer und komödiantischer Kollegen schonungslos und höchst unterhaltsam mit all dem ab, was derzeit in Politik und Gesellschaft für Schlagzeilen sorgt.
Nils Heinrich führt auf der Schiffsreise diesmal sogar bis in die „Abgründe des Nils“, so lautet jedenfalls ein Titel seines Programms. Der „Randgruppen-Hip-Hopper“ wurde dieses Jahr mit dem renommierten Kabarettpreis „Salzburger Stier“ ausgezeichnet. Auch „ so die Begründung „ „weil seine Alltagsbeobachtungen so treffend sind, dass es manchmal besser wäre, wenn er sie erfunden hätte.“ Hennes Bender gilt als das „HB-Männchen“ unter den Comedians. Ihn packt regelmäßig die schiere Wut, er regt sich wie kein Zweiter auf, wenn er über eine Welt berichtet, die in seinen Augen keine Gnade kennt.
Marius Jung: „Soul im Herzen und Millowitsch im Blut“ zu haben, attestierte der „Kölner Stadtanzeiger“ dem Comedian, Entertainer und Musiker. Der dunkelhäutige Halbamerikaner beschreibt sich selbst: „Ich bin ein Menschgewordenes Überraschungsei, außen Schwarz und innen Weiß.“
Andreas Thiel: Der Schweizer Kabarettist und Satiriker kommt elegant, charmant und dabei gnadenlos daher. „Politsatire 3“ heißt sein aktuelles Programm, in dem er provokant das literarische Messer wetzt und niemand ungeschoren Pressetext hinzugefügt jkl davonkommen lässt.
Thomas Freitag: Als Grandseigneur des politischen Kabaretts gibt er sich schließlich die Ehre unter all den jungen Wilden bei „Mann an Bord“. Er steht seit mehr als 35 Jahren auf der Bühne, spießt immer wieder Unfähigkeiten und Ungerechtigkeiten auf, mal komisch, mal wütend und stets mit satirischen Paukenschlägen. (Text: WDR)

Auch in der besinnlichen Adventszeit heißt es: Volldampf voraus für den Kabarett- und Comedy-Dampfer! Der wasserfeste und sturmerprobte Bord-Entertainer Tobias Mann läutet die Schiffsglocke und holt mitten auf dem Rhein zu einem kabarettistischen Rundumschlag aus. Messerscharf und höchst vergnüglich analysiert er all das, was in Politik und Gesellschaft zuletzt für Schlagzeilen gesorgt hat. Natürlich nicht ohne eine Crew um sich zu wissen, die sich ebenfalls voll in die satirischen Ruder legen wird. Mit von der Partie sind:
Lisa Fitz: Sie gilt als Großmeisterin des bissig-derben Humors. Ihr Bühnenprogramm „Super Plus! Tanken & Beten“ hat das Energiesparen zum Thema. Allerdings widmet sich die Powerfrau angesichts verschiedenster Horrorszenarien wie Weltwirtschaftskrise oder Klimawandel mehr dem körpereigenen Energiehaushalt und fragt: „Über welchen Scheiß mecht i mi heit aufregen?“
Proseccopack: Sie versprechen noch mehr Frauenpower. Nora Boeckler, Melanie Haupt und Judith Jakob, die zusammen ein neues Dreamteam des „Düsseldorfer Kom(m)ödchens“ bilden. Das spielfreudige Kabarettistinnen-Trio will eine „weibliche Befindlichkeitsanalyse der Mittdreißiger“ präsentieren.
Ass-Dur: Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner stehen für hochkarätiges Musikkabarett. Nach nur zweijährigem Bestehen haben die beiden Newcomer mit ihrer Mischung aus Musik, Comedy und Zauberei schon jede Menge Kleinkunstpreise abgeräumt.
Robert Griess: „Revolte – eine Anleitung für die Mittelschicht“, lautet der Titel seines aktuellen Programms, in dem er in die verschiedensten Rollen schlüpft. Allen voran Herr Stapper, Hartz-IV-Empfänger mit Hang zur Rebellion, der, so Robert Griess, „als moderner Don Quichotte der Großstadt mit anarchischem Spaß Angst und Schrecken in den Wohlfühlmilieus zwischen Bioladen und Balsamico-Bezirk verbreitet.“
Konrad Beikircher: Bei einer Schifffahrt auf dem Rhein darf natürlich auch nicht ein ortskundiger Lotse und erfahrener Ethnologe fehlen. (Text: NDR)