Tigerenten Club

Heute zu Gast auf der „Tigerenten Club“-Showbühne: der Musiker Chima, der mit seinem Titel „Morgen“ richtig durchgestartet ist. Im „Tigerenten Club“ erzählt er Muschda und Pete von seiner Musik und seiner gerade beendeten Tour durch Deutschland. Und natürlich dürfen auch seine Top-Hits nicht fehlen! Die Tigerenten von der Johannes-Gaiser-Realschule aus Baiersbronn (Baden-Württemberg) und die Frösche von der Sägefeld-Schule aus Ulm (Baden-Württemberg) treten heute gegeneinander an. (Text: KiKA)

Im „Tigerenten Club“ ist heute der UFO-Forscher Dennis Kirstein zu Gast. Dennis geht UFO-Phänomenen auf die Spur und erforscht die Ursachen dieser Erscheinungen. Heute wird er im „Tigerenten Club“ zeigen, welche mysteriösen Erscheinungen es an unserem Himmel zu sehen gibt und was wirklich dahinter steckt. Und er zeigt auch, wie jeder selber seinen eigenen, kleinen UFO-Film machen kann. Die Tigerenten der Anton-Jaumann-Realschule in Wemding und die Frösche von der Richard-von-Weizsäcker-Realschule in Germersheim treten heute gegeneinander an. In spannenden Spielen kämpfen die Mannschaften für Ihre Spende für ein Kinderhilfsprojekt. Insgesamt 1000 Euro werden dafür von der Aktion „Herzenssache“ – der Kinderhilfsaktion von SWR und SR – zur Verfügung gestellt. (Text: ARD)

Mit Schirm, Charme & Cellone – Rebecca Carrington und Colin Brown Mit Schirm, Charme & Cellone, so heißt ein aktuelles Programm des Künstlerduos Rebecca Carrington und Colin Brown, auch genannt „Carrington-Brown“. Immer mit dabei ist Cello Joe. Ihm entlockt Rebecca Töne, die gewöhnliche Celli noch nie gehört haben. Doch nicht nur das: Auch fantastische Stimmen haben Rebecca und Colin und verbinden diese mit jeder Menge Humor. Einiges davon gibt es natürlich im „Tigerenten Club“ zu sehen! Die Frösche der Biber-Grundschule Hennigsdorf (Brandenburg) und die Tigerenten des Hohenlohe-Gymnasiums Öhringen (Baden-Württemberg) treten heute gegeneinander an. In spannenden Spielen kämpfen die Mannschaften für Ihre Spende für ein Kinderhilfsprojekt. Insgesamt 1000 Euro werden dafür von der Aktion „Herzenssache“ – der Kinderhilfsaktion von SWR und SR – zur Verfügung gestellt. (Text: ARD)

Murat Topal ist das Kind einer deutschen Mama und eines türkischen Vaters. Aufgewachsen im Berliner Kiez Neukölln, ein schwieriges Viertel. Und dann geht er tatsächlich freiwillig zur Polizei, wurde nicht, wie viele aus seiner Gegend, mit Blaulicht und Sirene abgeholt. Im Revier Kreuzberg hat er so viel Schräges erlebt, dass er Comedy draus machte. Den sicheren Beamtenberuf hat er nach zehn Jahren an den Nagel gehängt. Heute tritt er in eigenen Shows auf. Aber er hilft weiterhin seinen Exkollegen: mit Hilfsprojekten gegen Gewalt und Erpressung in Schulen. Was er da tut, wie sein früheres und heutiges Leben aussieht, das erzählt und demonstriert er auf sehr amüsante Weise den Kids im Tigerenten-Studio. Die Spieleteams kommen in dieser informativen und unterhaltsamen Sendung von der Werkreal- und Realschule Friesenheim (Baden-Württemberg) und vom Saarpfalz-Gymnasium in Homburg (Saarland). (Text: ARD)

Lutz Eichholz aus Kaiserslautern gilt als einer der besten Einradfahrer der Welt. Er ist vierfacher Weltmeister und Weltrekordhalter. Am liebsten sucht er sich Herausforderungen in freier Natur. Jetzt bezwang er mit seinem Einrad einen 3000 Meter hohen Gipfel in den Dolomiten. Und auch in der Wüste Marokkos war er schon unterwegs. Im „Tigerenten Club“ zeigt er aber noch mehr. Er springt über mutige Kinder, die als menschliche Hindernisse dienen, und fährt über eine drei Meter lange Strecke aus Flaschen. Eine weitere Herausforderung ist das Üben mit Pete.
Zum ersten Mal auf einem Einrad ist das allerdings für den sportlichen Moderator eine ziemlich wackelige Geschichte. Die Tigerenten vom Andreae-Gymnasium in Herrenberg (Baden-Württemberg) und die Frösche vom Sebastian-Münster-Gymnasium in Ingelheim (Hessen) treten heute gegeneinander an. In spannenden Spielen kämpfen die Mannschaften für Ihre Spende für ein Kinderhilfsprojekt. Insgesamt 1000 Euro werden dafür von der Aktion „Herzenssache“ – der Kinderhilfsaktion von SWR und SR – zur Verfügung gestellt. (Text: ARD)

Das Sentinel Soundsystem, gegründet von zwei Stuttgarter Musikern, war schon einmal Vizeweltmeister und sogar Weltmeister mit seiner fetzigen Reggae- und Dancehall-Musik. Sie treten regelmäßig auf den größten Partys mit Reggae-Musik auf. Ein „Soundsystem“ besteht aus DJs und Animateuren, den MCs, Master of Ceremonies, die das Publikum zum Mittanzen anregen und mit Schaumkanonen zum Toben bringen. Wie das funktioniert, zeigen sie auch den 100 mittanzenden Kids im Tigerenten-Studio. Sie berichten aber auch von der Herkunft der Musik und dem Land, aus der sie kommt: Jamaika.
Dort leben viele in Armut, Kinder können nicht zur Schule und müssen Gewalt fürchten in den Ghettos. Auch da hilft Sentinel Soundsystem, und sammelt auf seinen Partys Geld, für die Kinder von Jamaika. Mit Bildern und eindrücklichen Erzählungen bringen sie diese fremde, aber bunte Welt den Zuschauer-Kindern nahe. Eine bewegende und bewegte Sendung. Die Spieleteams kommen in dieser musikalischen Show vom Gymnasium an der Gartenstraße aus Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) und vom Gymnasium in den Pfarrwiesen aus Sindelfingen (Baden-Württemberg). (Text: ARD)

Mit bravem Seilhüpfen hat das nichts mehr zu tun: Rope-Skipping ist schnell, akrobatisch, braucht Kraft, Konzentration und Teamwork. Fetzige Musik heizt die verschiedenen Sprünge und Disziplinen an, und hat der Sportart aus den USA zu einem wahren Boom auch hierzulande verholfen. Es gibt auch Meisterschaften und sogar Weltrekorde fürs Guinness-Buch der Rekorde, wie die „Springmäuse“ demonstrieren, mit 40 Springern gleichzeitig über zwei gegenläufige Schlagseile hüpfen. Trotzdem ist es ein Sport für jeden, auch Anfänger haben schnell Erfolgserlebnisse. Das macht Rope-Skipping auch so beliebt.
Welche akrobatischen und komplizierten Sprünge es gibt, welche aufregenden Choreographien, wie es Gesundheit, Kondition und Koordination der Bewegungen fördert, zeigen die acht „Springmäuse“ im Tigerenten-Studio im Alter zwischen 15 – 18, und die kleinste mit vier Jahren führt vor, dass sogar schon ganz junge Hüpfer großen Spaß und Erfolg beim Rope-Skipping haben können. Die Spieleteams kommen in dieser musikalisch-akrobatischen Show von der Realschule Hackenbroich aus Dormagen (Nordrhein-Westfalen) und vom Gymnasium Ramstein-Miesenbach (Rheinland-Pfalz). (Text: ARD)

Wenn man ganz fest die Augen schließt, was sieht man dann? Nichts! So geht es rund 200.000 Menschen in Deutschland – egal ob Tag oder Nacht. Sie sehen nichts oder fast nichts – sie sind blind. So wie Sandra. Zu Gast im „Tigerenten Club“ ist Sandra Platano mit ihrem Blindenführhund Artos, sowie Tanja Kohl – Leiterin einer Hundeschule, in der auch Artos ausgebildet wurde. Die Zuschauer erfahren eine Menge über Blindenführhunde: „Kann eigentlich jeder Hund ein Blindenführhund werden?“ und „Sind Blindenführhunde eigentlich schlauer als andere Hunde?“ und vieles mehr. Außerdem können die Kinder im Studio hautnah miterleben, ob Artos Sandra ohne Schwierigkeiten durch einen Hindernisparcours lotsen kann. Ein eindrucksvoller Film zeigt, wie wichtig ein Blindenführhund für blinde Menschen im Straßenverkehr ist. Die Tigerenten vom Kepler-Gymnasium aus Freiburg in Baden-Württemberg und die Frösche aus der Friedrich-Ebert-Schule Pfungstadt in Hessen treten heute gegeneinander an. (Text: ARD)

Eine ganz besondere Sendung erwartet die Zuschauer diesmal. Zu Gast ist einer der bekanntesten Comedians Deutschlands. Oliver Pocher wird sich in verschiedenen Spielen mit Pete messen. Sie singen Karaoke im Duett, bewerfen sich mit Bällen und finden heraus, wer im Quiz das klügere Köpfchen ist. Anlass für diese außergwöhnlichen Battles ist der Abschied von Moderator Pete Dwojak nach vier Jahren im „Tigerenten Club“. Seit 2009 hat Pete Dowjak die Sendung mitgestaltet. Dabei war er in insgesamt 75 Folgen „Tigerenten Club“ und über 100 Folgen „Tigerenten Club Xtra“ zu sehen. Immer wieder berichtete er in spannenden Filmbeiträgen von interessanten Orten in Deutschland. Er wandelte auf den Spuren von Rittern, berühmten Erfindern und zeigte seinen Mut bei abenteuerlichen Extremsportarten.
Ob Fallschirmspringen, Canyoning oder die rasante Fahrt in einem DTM-Rennwagen – nichts war für ihn zu gefährlich. Als charmanter Gastgeber begrüßte er im Studio viele Prominente aus Sport, Show und Musik. Bei seinen jungen Fans war er vor allem wegen seiner Spontanität und seiner stets guten Laune beliebt. Heute feiert er gemeinsam mit Oliver Pocher und Muschda Sherzada seine letzte Sendung. Die Tigerenten vom Eugen-Bolz-Gymnasium in Rottenburg am Neckar (Baden-Württemberg) und die Frösche vom St. Hildegardis Gymnasium in Duisburg, (Nordrhein-Westfalen) treten heute gegeneinander an. (Text: ARD)

„Gebärdensprache – Musik kennt keine Grenzen“ Dodzi Dougban lebt den Rhythmus der Musik, doch hören kann er sie nicht. Denn Dodzi ist gehörlos. Trotzdem tanzt er und zwar so gut, dass er als professioneller Tanzlehrer arbeitet und hörenden und gehörlosen Kids Hiphop beibringt. Laura M. Schwengber spricht am liebsten mit den Händen und das, obwohl sie sehr gut hören kann. Sie ist Dolmetscherin und übersetzt deutsche Popsongs für Gehörlose in die Gebärdensprache. Im „Tigerenten Club“ zeigen Laura und Dodzi, dass Musik keine Grenzen kennt. Die Tigerenten vom Gymnasium am Mosbacher Berg in Wiesbaden und die Frösche von der Integrierten Gesamtschule Obere Aar aus Taunusstein treten heute gegeneinander an. (Text: ARD)

Mit gerade mal zwölf Jahren hat sie im Kung Fu schon alle Titel abgeräumt – Valerie Zu Rhein, Weltmeisterin, Europameisterin und Deutsche Meisterin. Und nicht nur das: Neben Kung Fu hat sie noch zahlreiche weitere Hobbys und möchte im Fechtsport bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Im „Tigerenten Club“ zeigt Powergirl Valerie ihr Können – und demonstriert den Zuschauern, wie einfach es ist, sich selbst zu verteidigen. Musikalische Power gibt es von der Newcomer-Band „Neon Dogs“ alias Josh, Peer, Jonas und Olli. Die vier Jungs aus Schwerin sind erst 14 und 15 Jahre alt und präsentieren auf der „Tigerenten Club“-Showbühne ihre neue Single „Träumen“. Die Frösche der Inge-Aicher-Scholl-Realschule aus Neu-Ulm (Bayern) und die Tigerenten der Realschule Hechingen (Baden-Württemberg) treten ebenfalls voller Power gegeneinander an. (Text: ARD)

Im „Tigerenten Club“ dreht sich heute alles um Trickfilme. Lucie Schultz (16 Jahre) und Melissa Özcan (12 Jahre) erzählen über ihre spannende Aufgabe beim Internationalen Trickfilmfestival in Stuttgart. Bei „Tricks for Kids“, dem Wettbewerb für Kinder-Trickfilme, sitzen sie in der Jury und entscheiden, welcher Film es ganz nach vorne schafft. Aber nicht nur Trickfilme schauen, sondern auch Trickfilme selber machen steht heute auf dem Programm. Sabine Huber zeichnet die Animationsfilme aus der Sendung „motzgurke.tv“ und erklärt im „Tigerenten Club“, wie man Figuren zum Leben erweckt. Die Tigerenten der Realschule plus Bad Sobernheim und die Frösche von der Robert-Schuman-Schule treten heute gegeneinander an. (Text: ARD)

Glasperlenspiel Ihre Teilnahme am Bundesvision Song Contest 2011 brachte ihnen den großen Erfolg. Mit ihrem Song „Echt“ startete das Duo von Glasperlenspiel richtig durch. Glasperlenspiel, das sind Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg, und sie sind nicht nur auf der Bühne, sondern auch privat ein Paar. Im „Tigerenten Club“ präsentieren die beiden ihren neuen Song und erzählen von ihren Träumen und Zielen. Die Frösche der Erich Kästner Realschule plus aus Ransbach-Baumbach (Rheinland-Pfalz) und die Tigerenten der Peter-Dewes-Gesamtschule aus Losheim am See (Saarland) treten gegeneinander an. In spannenden Spielen kämpfen die Mannschaften für Ihre Spende für ein Kinderhilfsprojekt. Insgesamt 1000 Euro werden dafür von der Aktion „Herzenssache“ – der Kinderhilfsaktion von SWR und SR – zur Verfügung gestellt. (Text: ARD)

Mentalist Alexander Hartmann Magische Momente im „Tigerenten Club“ – dafür sorgt Mentalist und Hypnotiseur Alexander Hartmann. Er demonstriert Muschda und Lukas die Hypnose und überrascht die Zuschauer mit verblüffenden Fähigkeiten. So liest er Gedanken und zeigt, wie sich unser Gehirn überlisten lässt. Die Frösche des Schengen-Lyzeums aus Perl (Saarland) und die Tigerenten des Parler-Gymnasiums aus Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg) treten gegeneinander an. In spannenden Spielen kämpfen die Mannschaften für Ihre Spende für ein Kinderhilfsprojekt. Insgesamt 1000 Euro werden dafür von der Aktion „Herzenssache“ – der Kinderhilfsaktion von SWR und SR – zur Verfügung gestellt. (Text: ARD)

Erstmals ein weißer Löwe in einem Fernsehstudio, und der erste, der überhaupt je in einem Zirkus geboren wurde: eine Sensation. Außerdem bringt Baluga seine sechs weiteren weißen Löwen-Geschwister in den „Tigerenten Club“ mit. Sie kommen mit ihrem menschlichen Papa, dem Tierlehrer Martin Lacey vom Circus Krone in München. Er bekam beim Zirkusfestival in Monte Carlo die höchste Auszeichnung für Artisten: den Goldenen Clown. Und warnt: „Keinen Augenblick darf man vergessen, dass Löwen immer Raubkatzen bleiben.“ Er ist mit den Tieren aufgewachsen, sie gehören zur Familie, genauso wie seine Frau und sein kleiner Sohn.
Er ist oft Tag und Nacht mit den Tieren zusammen: die Grundlage für die vertrauensvolle Arbeit in der Manege. Davon wird er im „Tigerenten Club“ erzählen. Außerdem zeigt er die Trainingsarbeit mit dem inzwischen eineinhalb Jahre alten Erstgeborenen Baluga, und kuschelt mit den sechs süßen kleinen Löwengeschwistern – zur Freude der Studiokinder. Die kommen in der löwenstarken Sendung von der Mädchenrealschule St. Elisabeth aus Friedrichshafen, Baden-Württemberg und von der Bertha-von-Suttner-Schule aus Nidderau in Hessen. (Text: ARD)

Märchenhaft geht es heute im „Tigerenten Club“ zu: Zum Kinostart des Films „Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte“ geben sich die Schauspieler Hanna Merki und Michael Kranz die Ehre. Im Film spielen sie Prinzessin Clara und Hofnarr Michel und erzählen, was sie am Set des Märchenfilms erlebt haben. In ihren Originalkostümen aus dem Film versprühen sie märchenhaften Zauber im „Tigerenten Club“. Zum krönenden Abschluss präsentiert Maite Kelly den Titelsong zum Film. Die Tigerenten des Pamina-Schulzentrums in Herxheim und die Frösche vom Gymnasium Geretsried treten heute gegeneinander an. In spannenden Spielen kämpfen die Mannschaften für Ihre Spende für ein Kinderhilfsprojekt. Insgesamt 1000 Euro werden dafür von der Aktion „Herzenssache“ – der Kinderhilfsaktion von SWR und SR – zur Verfügung gestellt. (Text: ARD)

Nichts als Weiß, soweit das Auge reicht. Das kann richtig mühsam und gefährlich werden. Aber das haben die Menschen immer wieder gewagt. Vor gut 100 Jahren z. B. vier Schweizer Abenteurer. Der Enkel eines Expeditionsteilnehmers von damals wollte den Spuren seines Opas, den er nie kennengelernt hat, folgen: Stephan Orth, Redakteur bei „Spiegel Online“. Seine Bilder zeigen die abgrundtiefen Spalten, die Eisbäche und -buckel, die nur mit größter Anstrengung überwindbar waren – und dann zerbrachen auch noch die Schlitten: Das aberwitzige Unterfangen war gescheitert. Ins Studio bringt der Gast die volle Ausrüstung mit, 120 Kilo schwer für fünf Wochen und 700 Kilometer durchs ewige Eis, erzählt, was er noch von seinem Opa gefunden hat: die Schweizerland-Berge in Grönland, so getauft von den Schweizer Vorgängern, einen großen Steinmann – und Knochen, weil sie die Schlittenhunde damals erschießen mussten; eine Vorschrift der Behörden aus Angst, die Tiere von der anderen Seite Grönlands könnten Krankheiten einschleppen.
Eine bittere Erfahrung, genau beschrieben im handgeschriebenen Tagebuch des Opas. Die Teams, die an dieser aufregenden Sendung teilnehmen, kommen vom Lessing-Gymnasium aus Winnenden bei Stuttgart und von der Realschule Calw im Schwarzwald. (Text: ARD)

Die Hauptdarsteller der beliebten Familienserie im Ersten rund um die Erlebnisse der Tierarztfamilie Hansen sind zu Gast im „Tigerenten Club“. Jule-Marleen Schuck, Tabea Hug und Moritz Knapp berichten von den Dreharbeiten und haben ein paar spannende Ausschnitte mit im Gepäck. Die Frösche der Anton-Rauch-Realschule aus Wertingen (Bayern) und die Tigerenten der Alexander von Humboldt-Schule aus Rüsselsheim (Hessen) treten gegeneinander an. (Text: ARD)

Shakespeare reloaded. Das jahrhundertealte, weltberühmte Liebesdrama kommt völlig neu auf die Bühne: als einzigartige Mischung aus Rap, Klassik, Tanz, Bühnenbild und Lasershow, inszeniert in der coolen alten Lok-Halle am Freiburger Güterbahnhof. Acht junge Rapper, 15 bis 18 Jahre alt und in ganz Deutschland gecastet, performen die Tragödie. Im Wechsel mit den Rap-Beats spielt das SWR-Sinfonieorchester die mitreißende Ballett-Musik zu „Romeo und Julia“ des russischen Komponisten Sergej Prokofiev, längst ein moderner Klassiker. Aufwendige Choreographien bringen außerdem 120 junge Hiphop-Tänzer in Bewegung, die die tödlich verfeindeten Familien-Clans darstellen.
Zu Gast sind die beiden Rapper Hani und Billi mit ihrem Rap-Coach Robin. Sie erzählen von den Herausforderungen, Hürden und Besonderheiten dieses Projekts und erklären, wie es möglich war, die alten Texte in moderne Rhythmen und Raps umzuwandeln. „Romeo feat. Julia“ wird ab 20. Juni täglich um 15 Uhr im KiKa ausgestrahlt. Die Tigerenten der integrierten Gesamtschule Ernst Bloch aus Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) und die Frösche vom evangelischen Schulzentrum Michelbach (Baden-Württemberg) treten heute gegeneinander an. (Text: ARD)

Sie nennen sich „Fünf vor der Ehe“ und brauchen eigentlich nur ein Mikrofon, um einen ganzen Konzertsaal in beste Stimmung zu versetzen. Die fünf smarten jungen Männer der Boygroup aus Hannover gelten als wichtigste A-Cappella-Popgruppe Deutschlands und haben sich durch ihre Auftritte schon mehrere Preise und Auszeichnungen verdient. „Wir sind die Band“, sagen die fünf Musiker Martin, Chris, Tobi, Sascha und Til über sich selbst und das stellen sie bei ihren Konzerten eindrucksvoll unter Beweis. Im „Tigerenten Club“ werden „Fünf vor der Ehe“ mit dem Song „Ich bin dein Bass“ ihr Können unter Beweis stellen.
Gemeinsam mit dem Studiopublikum werden die Jungs verschiedene Stimmübungen machen und dabei auch aktuelle Chart-Hits anstimmen. Außerdem erzählen die Sänger, wie sie zu ihrem Bandnamen gekommen sind und welche Auftritte ihnen am meisten Spaß machen. Die Tigerenten von der Realschule in Schongau (Bayern) und die Frösche von der Leintalrealschule in Schwaigern (Baden-Württemberg) treten heute gegeneinander an. (Text: ARD)

Im „Tigerenten Club“ geht es heute um Kitesurfen! Das ist gerade voll angesagt auf dem Wasser. Wenn der Wind stark bläst, geht es so richtig ab. Lenkdrachen ziehen die Surfer mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde übers Meer. Und coole Sprünge kann man auch machen. Der Gast der Sendung hat es richtig gut drauf: Rick Jensen, einer der besten Kitesurfer der Welt! Die Tigerenten der Evangelischen Mittelschule in Gersdorf und die Frösche von der Realschule Mühlheim treten heute gegeneinander an. (Text: ARD)