Tigerenten Club

Spezial zum Jahreswechsel. Silvesterparty vor dem Roten Rathaus Berlin. Mit Jahrtausend-Rückblick. Gast: Blümchen, Familienministerin Christine Bergmann (Text: Hörzu 51/1999)

Im Mittelpunkt der fast vierstündigen Sendung steht die Jahresaktion des „Tigerenten Clubs“ „Freunde ohne Grenzen – Kinder gegen Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit“. In einer Reportage ist die Eröffnung der Ausstellung zur Jahresaktion im Auswärtigen Amt am 2. Oktober 2001 zu sehen. Als Studiogast begrüßen Pamela und Dennis den Moskauer ARD-Korrespondenten Thomas Roth und es werden die Höhepunkte der Aktion gezeigt. Was es am 3. Oktober sonst noch zu sehen gibt? Eine bunte Mischung aus den besten Serien, Beiträgen und Studiogästen aus 300 Sendungen „Tigerenten Club“. So sendet der „Tigerenten Club“ die fünf besten Folgen von „Renaade“, es werden Beiträge aus der Sendung „50 Jahre ARD“ gezeigt und Otto besucht den „Tigerenten Club“. Außerdem können die Zuschauer zum ersten Mal hinter die Kulissen des „Tigerenten Clubs“ schauen:
Im Studio: Wie entsteht der „Tigerenten Club“ eigentlich? Wer macht die tollen Kulissen? Wer schneidert die bunten Kostüme und wer kümmert sich darum, dass alles schließlich im Fernsehen zu sehen ist?
Bei einer Sondersendung: Ein „Making of“ der 300. Sendung aus dem Circus Roncalli. Die Zuschauer sehen in einer Reportage, wie diese Sendung entstanden ist.
Bei der Erlebnisreise: Ein Drehteam hat Pamela und Dennis bei den Dreharbeiten auf den Kanaren beobachtet. (Text: ARD)

Heute gibt es noch einmal eine Zusammenfassung zur Jahresaktion des „Tigerenten Clubs“ im Jahr 2001 „Freunde ohne Grenzen – Kinder gegen Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit“. Pamela und Dennis stellen Kinder vor, die sich engagieren, zeigen diverse Aktionen, unter anderem auch die Ausstellung in Berlin im Auswärtigen Amt. Dieser bunte Querschnitt soll den Zuschauern noch einmal Geschehenes und Mögliches nahe bringen. (Text: ARD)

Dennis und Pamela besuchen Manhattan. Sie erzählen die Geschichte der Stadt, erklären wie aus einer holländischen Siedlung eine Weltmetropole wurde, wie die berühmtesten Wolkenkratzer entstanden, wie die New Yorker leben. In der Wall Street treffen sie sich mit Börsenspezialisten und erfahren, wie mit Aktien gehandelt wird. Sie spielen im Central Park Baseball und lassen sich die komplizierten Regeln erklären oder blicken hinter die streng geheimen Kulissen der „Muppets-Show“. Auf ihrem Reiseplan stehen außerdem ein Besuch im beliebten Monster-Restaurant „Jekyll und Hyde“, der Musikshow „Stomp“, bei der sie gezeigt bekommen, wie mit ganz einfachen Gegenständen aus dem Alltag Musik gemacht wird. Und sie besuchen den berühmtesten Spielzeugladen der Welt „F.A.O. Schwarz“. Der „Tigerenten Club“ zeigt in seiner Reihe „Entdeckungsreise“ viel Ungewöhnliches und Wissenswertes von kleinen und großen New Yorkern über die Stadt, die niemals schläft. (Text: ARD)

Zehn Kinder waren zusammen mit einem Kamerateam des Tigerenten Clubs vom 28. August 2002 bis zum 5. September 2002 eine Woche lang unterwegs, um Natur pur zu erleben. Sie erkundeten die Bergwelt des Wallis, um stellvertretend für alle Kinder im „Internationalen Jahr der Berge“ herausfinden, warum die Bergwelt geschützt werden muss und was es alles in den Bergen zu entdecken gibt, welche Tierarten dort leben oder welche seltenen Pflanzen ihren Lebensraum in der Höhe haben. Die Höhepunkte dieser Tour sind heute im KI.KA zu sehen. Die Kinder wanderten über den Aletsch-Gletscher, seilten sich in den Gletscher ab und suchten in der „Grube Langenbach“ nach Mineralien.
Sie kletterten durch eine Schlucht, besuchten die Hörnli-Hütte, Ausgangspunkt der Matterhorn-Besteigungen und machten eine Bergtour, an deren Ende sie ihren ersten Viertausender bestiegen. „Während beim UN-Weltgipfel in Johannesburg ab dem 26. August hohe Regierungsvertreter überprüften, inwieweit die Agenda 21 umgesetzt werden konnte, konzentrierten wir uns hier im Kleinen auf das Kapitel 13 dieses wichtigen Papiers und erforschten zusammen mit den Kindern, was ist hier in den Bergen passiert und warum sie schützenswert sind,“ so die verantwortliche Redakteurin Sandra Dujmovic. (Text: KiKA)

Prominente Gäste, aufregende Entdeckungsreisen, spannende Spiele, viel Musik und eine Sendung aus der Schweiz, auch 2002 hat die ARD-Kindersendung „Tigerenten Club“ seinen großen und kleinen Zuschauern wieder viel geboten. Für das Wochenende vor Silvester hat die Redaktion das Beste aus 52 Sendungen dieses Jahres zusammengestellt, und das ist mit Sicherheit sehenswert. (Text: KiKA)

Mehr als 20.000 Kilometer reisten die „Tigerenten Club“-Moderatoren Pamela und Dennis vom 15. bis 26. Juli 2002 mit einem Fernsehteam durch Russland, immer auf der Suche nach Entdeckungen, um sie für ihre Zuschauer festzuhalten. Mit der Transsibirischen Eisenbahn, per Flugzeug, per Bus und auf einem großen Forschungsschiff ging die Reise durch das größte Land der Welt. Die Tour des „Tigerenten Clubs“ führte von Moskau bis nach Sibirien an den Baikalsee nahe der mongolischen Grenze. In der russischen Hauptstadt begann die Reise: mit der ARD TV-Korrespondentin Anja Bröker hatten Pamela und Dennis eine ortskundige Führerin, die ihnen nicht nur einige der schönsten Ecken Moskaus zeigte.
Auch über die Geschichte erfuhren Pamela und Dennis viel und sie besuchten den Russischen Nationalzirkus. Danach stand Sibirien auf dem Plan. Die Reise dorthin machte eines sehr schnell klar: Russland ist riesig groß und Reisen braucht Zeit. Der sibirische Sommer, das sind 30 bis 40 Grad im Schatten für zwei kurze Monate, dem dann ein langer und bitterkalter Winter folgt. Die Menschen müssen zum Teil Temperaturunterschiede von 100 Grad aushalten. Autos starten im Winter nur, wenn man darunter ein Feuer entfacht. Kein Wunder, dass alle den heißen Sommer genießen. Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt im und um den Baikalsee – mehr als 1.000 Arten gibt es nur hier – ist nicht nur für Wissenschaftler hochinteressant.
Der Baikalsee bietet noch mehr, die Insel Olchon, zu der man nur mit dem Schiff gelangt, und das auch nur wenige Monate im Jahr. Hier leben seit Jahrhunderten die Ureinwohner Sibiriens, die Buryaten. Wie weit man auf Olchon von der „modernen“ Welt weg ist, zeigt sich schon daran, dass hier kein Handy funktioniert. Von Moskau mit der Transsibirischen Eisenbahn zum Baikalsee, eine Reise von Europa nach Asien, Begegnungen mit fremden Kulturen und spannende Entdeckungen auf dem weiten Weg nach Osten sind zu sehen. (Text: KiKA)

Eine Reise nach Venedig unternahmen die Tigerente, Pamela und Dennis im letzten Sommer, um sich die Stadt in der Lagune mit ihren Geheimnissen und Legenden einmal ganz genau anzuschauen. Was sie dort alles erlebten, zeigt der Film von Jo Müller. Pamela und Dennis entdecken Venedig, die Traumstadt auf dem Wasser. Sie tauchen ein in die faszinierend-geheimnisvolle Geschichte der Stadt und zeigen, wie sie einst auf Pfählen gebaut wurde. Natürlich lassen sie es sich nicht entgehen mit einem der berühmtesten Wasserfahrzeuge der Welt, der Gondel, über den Canale Grande zu schippern. Früher waren Gondeln das Hauptverkehrsmittel der Stadt, heute werden sie bevorzugt von Touristen gemietet und nur noch von einer Hand voll „Squerarioli“ gebaut.
In aller Welt beliebt sind auch Venedigs schillernde Masken und Kostüme, die sich Pamela und Dennis anschauen und probieren dürfen! Auf einer Besichtigungstour entdecken die zwei die Besonderheiten der Stadt. Dabei müssen sie so einige Probleme meistern. Zum Beispiel verirren sie sich im Labyrinth der vielen Gässchen und Brücken. Doch schließlich finden sie den Rialto-Markt, der heute immer noch eine beliebte Handelsstätte ist. Letzte Station auf dieser Entdeckungsreise ist die Lagune von Venedig. Auf Murano bewundern Pamela und Dennis die Kunst des Glasblasens und auf Burano wunderschöne bunte Häuser. (Text: KiKA)

Kurz vor Silvester zeigt der „Tigerenten Club“ das Beste aus den 52 Sendungen des Jahres 2003. Günter Kastenfrosch, Papa Löwe und die Moderatoren Pamela und Malte haben sich in ihrer winterlichen Wohnung versammelt, um noch einmal die spannensten Reportagen, die berühmtesten Stars, die besten Serien, die schönsten Entdeckungsreisen und die verrücktesten Sketsche zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Best of „Tigerenten Club“-Show steht diesmal die Jahresaktion „Abenteuer Zukunft“. Pamela und Malte beweisen, dass die Zukunft für die jungen Tigerenten wirklich ein Thema ist.
Aus ganz Deutschland schickten sie tolle Erfindungen an die Redaktion – von der sprechenden Sonnenbrille bis zum Tigerenten-Mobil. Und natürlich zeigen Pamela und Malte auch Ausschnitte aus spannenden Workshops mit Erfindern, dem Treffen mit Nobelpreisträgern und Vorlesungen an Hochschulen im ganzen Land. 2003 – ein wirklich aufregendes Jahr im „Tigerenten Club“ – den Beweis kann jeder sehen in der „Best of 2003 Tigerenten Show“. (Text: ARD)

Europa wird größer und der „Tigerenten Club“ ist dabei. Mit einer halbstündigen Reportage über Litauen, Lettland und Estland startet der „Tigerenten Club“ Weihnachten 2003 eine Reihe von Entdeckungsreisen in die zehn neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. In den baltischen Staaten entdecken die Moderatoren des „Tigerenten Clubs“ das Land der Eisfischer an der Kurischen Nehrung in Litauen und wandern durch die historische Altstadt der Metropole Vilnius, die mit ihren vielen Barockbauten auch das kleine Rom des Nordens genannt wird.
Sie fahren auf den Peipus-See, in dessen Mitte die Grenze zwischen Estland und Russland verläuft und genießen in Riga, der Hauptstadt Lettlands, das Treiben in einer der größten Markthallen Europas. Ab Januar 2004 können die Fans des „Tigerenten Clubs“ die Reisen in das neue Europa auch im „Tigerenten Club“ erleben. Dann machen sich Pamela und Malte nach Polen auf, das Land, in dem Janosch, der Vater der Tigerente, geboren wurde. Und sie bewundern auf der kleinen Insel Malta gewaltige Feuerwerke, mit denen die gläubigen Bewohner ihre Schutzheiligen feiern. (Text: ARD)

Eine volle Ladung „Tigerenten Club“ gibt es heute im Ersten. Schon um 5:30 Uhr beginnt das große Special. Da heißt es unbedingt: den Wecker stellen, um auf keinen Fall etwas zu verpassen. Denn, was sich Pamela und Malte diesmal einfallen lassen, schlägt alle Rekorde. Gemeinsam mit Günter Kastenfrosch und Papa Löwe präsentieren sie über vier Stunden lang eine Mischung aus den besten Serien, Sketchen und Dokumentationen. Diesmal entpuppt sich schon der Weg zum Tigerentenstudio als Hindernislauf, der gar nicht einfach zu bewältigen ist. So will Günter Kastenfrosch, als ihn Pamela und Malte vom Froschteich abholen, gar nicht einsehen, dass auch am Feiertag gearbeitet wird. Als das Auto wenig später zusammenbricht, kann man noch auf Pferde umsteigen, aber damit sind längst nicht alle Probleme gelöst …
Die Dokumentation: Für alle, die schon immer wissen wollten, wie der „Tigerenten Club“ gemacht wird, gibt es die Dokumentation „Making Of – Tigerenten Club“ zu sehen. Von der Idee zum Drehbuch und bis zur Umsetzung im Studio wird jeder Schritt genau beobachtet. Wer macht die Kostüme, was ist die Aufgabe des Regisseurs, wie bereiten sich Pamela und Malte auf die Sendung vor?
Der Sommer ist nicht mehr weit und für viele beginnen die Ferien. Pamela und Malte waren auf ihrer Entdeckungsreise in Kroatien und stellen uns das Land am Mittelmeer einmal vor. Dabei haben sie Bootsbauer, Leuchtturmwärter und Schwammtaucher kennen gelernt, auch Rittern sind sie begegnet und sogar Indianern.
Auch die Schweiz hat der „Tigerenten Club“ besucht. Und dabei entdeckt, dass das kleine Land der Eidgenossen auch mit Superlativen aufwarten kann. Ob es die besten Uhren, der längste Tunnel oder die bekanntesten Spieldosen der Welt sind, immer gilt: Made in Switzerland.
Best of: Reporter und Show-Acts: Die neuesten „Fälle“ der Tigerenten-Club-Reporter sind an diesem Morgen natürlich genauso mit dabei, wie ein Rückblick auf die große Jahresaktion „Abenteuer Zukunft“. Außerdem präsentieren Pamela und Malte in diesem „Tigerenten Club ExtraLarge“ die besten Sketche und populärsten Show-Acts aus den letzten Folgen.
Die Serien: Die „Tigerenten-Club“-Fans haben diesmal die Möglichkeit, ihr Wunschprogramm selbst zu bestimmen. Auf der Internet-Seite gibt es eine Auswahl der beliebtesten Folgen aus der erfolgreichen Janosch-Serie „Papa Löwe“ und den lustigsten Cartoons aller Zeiten. Zu sehen sind die Siegerfilme dieser Abstimmung im „Tigerenten Club ExtraLarge“. (Text: ARD)

Niemand würde die Aussage bestreiten, dass in der Vermittlung von Wissen die Zukunft der nachwachsenden Generationen liegt. Aber genauso klar ist allen Beteiligten inzwischen, dass die Eroberung der Wissenswelten ansprechend und altersgerecht stattfinden muss. Der „Tigerenten Club“ hat seine Jahresaktion 2004 deshalb absichtlich „Wissen macht Spaß“ genannt. Ein Jahr lang hat er Wissenschaftler, Forscher und Experten mit Kinder zusammengebracht. Gemeinsam haben sich die Großen und die Kleinen, die Anfänger und die Erfahrenen in Kinderuniversitäten, Workshops und auf Konferenzen getroffen, um sich fantasievoll, spielerisch und leidenschaftlich dem Verstehen der Welt zu widmen.
Kinder haben Aufgaben mit Archäologen, Physikern oder Umweltforschern gelöst, sie sind in Labors eingetaucht und haben dabei vielfältige Entdeckungsreisen unternommen. Ihre Neugierde, Offenheit und Wachheit hat diese Besuche auch für die Erwachsenen zu einer besonderen Erfahrung werden lassen. Syrthos Dreher hat die Aktivitäten von „Wissen macht Spaß“ das ganze Jahr dokumentarisch begleitet und zeigt, dass sowohl bei den Fantasiemaschinen oder auch in Experimentalworkshops das Vergnügen aller nicht zu kurz gekommen ist. (Text: ARD)