Tierisch was los

Große Aufregung im Reservat: Lyles Neffe Louis, ein niedliches, aber recht eigenwilliges Löwenbaby, besucht „Freeborn“. Lyle will einen guten Eindruck machen und bereitet seine Freunde auf das große Ereignis vor: Er präsentiert höchst langweilige Filme mit der Familien-Geschichte und zwingt die Truppe zum Windelnwickeln. Zum Dank erntet Lyle komische Nuckelgeräusche, alles, was Louis von sich geben kann, so scheint es. Aber der Kleine hat eine ganz eigene interessante Gedankenwelt, die sich gut mit seinem Schnuller verbinden lässt. (Text: KI.KA)

Lyle, gerade zurück von einem Paris-Aufenthalt, benimmt sich total französisch. Sein Leben bewegt sich nur noch zwischen Käse und Baskenmütze. Alle denken, Lyle spinnt, nur Lana lässt sich vom „Savoir Vivre“ begeistern. Lyle ist zunächst überglücklich, kommt er doch seiner Angebeteten endlich ein Stückchen näher. Aber dann beginnt der mitgebrachte Käse zu sehr zu stinken und die Bewohner von „Freeborn“ haben die Nase voll von der überkandidelten Lyle-Version. (Text: KI.KA)

Nach einem schweren Gewitter mit Blitz und Donnerschlag passieren zwei wesentliche Veränderungen mit Eugene: Erstens, er beginnt nachzudenken und kommt dabei beinahe dem Sinn des Lebens auf die Spur. Zweitens, wird sein gigantischer Körper dank der elektrischen Ladung zum Riesen-Magneten, der diverse metallische Gegenstände im Reservat anzieht. Die Bewohner vermuten einen gemeinen Dieb in ihren Reihen. Das hat zur Folge, dass jeder jeden verdächtigt und die Ruhe in „Freeborn“ ein weiteres Mal empfindlich gestört ist. (Text: KI.KA)

Eugene geht unter die Verleger und gibt die erste Reservats-Zeitung heraus. Bald stellt er fest, dass man die Auflage nur mit sensationellen Storys erhöhen kann und engagiert Sensationsreporter Dodo. Aber in Freeborn gibt es keine aufregenden Geschichten und Dodo ist gezwungen Sensationen zu kreieren: kein Problem für den verrückten Vogel. (Text: KI.KA)

Dr. Rüde, der berühmte Radio-Facharzt, schürt in seiner Sendung die Angst vor Phobien. Die Reservatsbewohner reagieren prompt und diagnostizieren sofort diverse Phobien bei sich selbst: von Pickeln bis Klaustrophobie wird alles festgestellt. Die Situation eskaliert, als sich die gesamte Tiergemeinde (auch Eugene) in der Telefonzelle versammelt, um Dr. Rüdes Rat einzuholen. (Text: KI.KA)

Dodo wird mit Hilfe einer Zeitschaltuhr in eine prähistorische Epoche katapultiert. Die Begegnung mit den Vorfahren von Lyle, Lana und all den anderen Freeborn-Bewohnern ist zwar aufregend und nicht nur schön. Die Urahnen unterscheiden sich nämlich nicht wesentlich von ihrer Verwandtschaft. Dodo arbeitet verzweifelt an seiner Rückkehr. (Text: KI.KA)

Die Bewohner des Reservats haben ein neues Hobby: Gerüchte verbreiten. Lana will den Klatschmäulern eine Lektion erteilen und erfindet ein gefährliches Mango-Monster, das angeblich das Reservat bedroht. Lyle, Eugene, Dodo und die anderen geraten in Panik, bis Lana das Geheimnis lüftet. Doch plötzlich taucht tatsächlich das Mango-Monster auf. (Text: KI.KA)

Dodo ist plötzlich sehr beliebt, denn er hat seit neuestem Kabelfernsehen. Plötzlich tauchen GEZ-Wächter auf und versprechen eine hohe Belohnung für die Überführung von Schwarzsehern. Klar, dass die Tiere sofort Nachforschungen anstellen, aber schlecht für Dodo, denn sein Anschluss ist natürlich nicht angemeldet. (Text: KI.KA)

Nach dem Motto: „Das Müllproblem ist dann besiegt, wenn alles tief im Wasser liegt“ wird unter Lanas Kommando das Reservat gesäubert und total auf den Kopf gestellt. Das allein würde schon reichen, um alle zu nerven, aber da sind eben auch noch Bud und Edna, zwei Touristen, die das Durcheinander komplett machen. (Text: KI.KA)

Im Reservat grassiert das Computer-Online-Internet-Fieber! Keiner weiß genau, wie das Internet funktioniert, aber alle lieben Dodos Idee in Zukunft online einzukaufen. Versteht sich, dass es da nicht um ein Stück Seife oder eine Tube Zahnpasta geht, da wird richtig geklotzt. Bis, ja, bis Lana die berechtigte Frage stellt, wer das eigentlich bezahlen soll? (Text: KI.KA)

Im Reservat scheint ein Dieb sein Unwesen zu treiben. Ein Sheriff soll deshalb für Recht und Ordnung sorgen Eugene meint, er sei genau der Richtige für diesen Posten. Aber alle anderen Tiere stimmen für Lana. Zur Freude aller ändert sich tatsächlich vieles, das Reservat wird wie von Heinzelmännchenhand sauber und ordentlich, kein Dieb weit und breit in Sicht. Lana hat nichts zu tun und fragt sich, wer wohl hinter dem Schabernack stecken mag. (Text: KI.KA)

Hilfe! Außerirdische im Reservat! Unheimliche Dinge geschehen, vor allem Lyle betreffend, der sich ganz merkwürdig verändert hat. Gnu und seine Herde bauen Fluchttunnel und die Marsmännchen, die keiner zu Gesicht bekommt, reparieren ihr Raumschiff. Oder steckt vielleicht doch Lyle dahinter oder vielleicht Opa Schildkröte? Fragen über Fragen! (Text: KI.KA)

Alarm, Alarm! Ein Affe verbreitet die Schreckensbotschaft: Der Reservatsvulkan bricht aus! Riesenchaos und Katastrophenangst lässt die Tiere aktiv werden. Sie bauen unter Lanas Regie einen Bunker, der allerdings gleich wieder zusammen kracht. Dodo stellt geographische Berechnungen an und macht sich wie alle anderen nützlich, zumindest versucht er es. (Text: KI.KA)