1986, Folge 177–188

Die SRF-Folgen werden vom SRF in einer schweizerdeutschen Sprachfassung gezeigt.
  • Folge 177 (90 Min.)
    Im Kinderheim eines Berliner Villenbezirks lebt die 16-jährige Birgit. Sie träumt von einem glanzvollen Leben im Luxus, wie es in den von ihr verschlungenen Groschenromanen beschrieben wird. Unerwartet scheint sich ihr die Chance zu bieten, diesen Traum zu verwirklichen, als sie Zeugin eines Vorfalls wird: Im Swimmingpool des benachbarten Villengrundstücks ertrinkt die Pelzhändlerin Marianne Lorenz im Beisein ihres wesentlich jüngeren Mannes Theo. Obwohl sich für die Polizei keinerlei konkrete Hinweise auf ein Verbrechen ergeben, interessiert sich Kommissar Bülow für den Fall. Dabei lernt er Birgit kennen, die es geschickt versteht, sich durch Andeutungen zur wichtigen Person zu machen. Zwischen ihr und Bülow entwickelt sich eine merkwürdige, von Theo mit wachsender Nervosität beobachtete Beziehung, was Birgit ausnutzt, um ihn zu erpressen.
    Als Bülow, der von Birgits Doppelspiel nichts ahnt, die Hoffnung bereits aufgeben will, von ihr eine entsprechende Aussage zu erhalten, bekommt er die Nachricht, dass das Mädchen in Theos Garten nur durch Zufall einer tödlichen Falle entgangen ist. Diesmal glaubt Bülow, Theo endlich mit Birgits Hilfe überführen zu können. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.01.1986Das Erste
    SFB - Bülow
  • Folge 178 (90 Min.)
    Eine Frau ist ermordet worden. Lisa Kern, 43 Jahre, seit zehn Jahren verheiratet mit dem Versicherungskaufmann Eduard Kern. Kommissar Lutz übernimmt den Fall, obwohl er Lisa Kern privat kannte, und vor Jahren sogar einmal mit ihr liiert war. Als ein dubioser Zeuge behauptet, ihn zur Tatzeit im Haus der Ermordeten gesehen zu haben, bekommt Lutz Ärger mit seinem Vorgesetzten. Der Fall wird ihm entzogen, er selber wie ein Verdächtiger befragt. Seine Kollegen wollen ihm zwar helfen, aber müssen natürlich müssen ihre Pflicht tun, ohne Ansehen der Person. Lutz reagiert darauf überempfindlich und verwickelt sich in Widersprüche. Er wird vom Dienst suspendiert. Als sich herausstellt, dass Lisa Kern mit einer Pistole erschossen wurde, die einmal Lutz gehört hatte, müssen die Kollegen ihn festnehmen. Aber dazu kommt es nicht.
    Lutz kann sich in letzter Sekunde seiner Verhaftung entziehen. Er verschwindet von der Bildfläche und taucht bei einem Freund auf dem Land unter. Aber auch der Freund bekommt berechtigte Zweifel. Je heftiger Lutz seine Unschuld beteuert, desto weniger glaubt er ihm. Aber er hält zu ihm und wird ihn nicht verraten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.02.1986Das Erste
    SDR - Lutz
  • Folge 179 (95 Min.)
    Herbert Koslowski, Beifahrer und Bewacher eines Geldtransportes, raubt diesen aus. Im Streit um die Beute tötet er seinen Zwillingsbruder Karl, der ihn zu der Tat angestiftet hat. Danach schlüpft Herbert in die Rolle seines Bruders, um an dessen Stelle ein ruhiges, unerkanntes Leben zu führen. Dass Karl minderjährige Mädchen zur Prostitution gezwungen hat, kann er nicht ahnen. Erst als sich ein Erpresser bei ihm meldet, begreift Herbert, dass er vom Regen in die Traufe gekommen ist. Auch Kommissar Stoever und sein Kollege Brockmöller ahnen lange nicht, wer hier wer ist. Als Stoever am Hals des Lebenden eine Kette entdeckt, die auf der Haut des Toten einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, kann er die Verwechslung aufdecken und den Täter entlarven. Bis es jedoch soweit ist, gibt es einen weiteren Toten: Herbert entledigt sich seines Erpressers. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.03.1986Das Erste
    NDR - Stoever & Brockmöller
  • Folge 180 (90 Min.)
    Schimanskis Privatleben verläuft außergewöhnlich harmonisch: Er lebt augenblicklich mit dem Top-Fotomodell Veronique zusammen. Zu ihrem Sohn Simon aus der geschiedenen Ehe mit einem Industriellen hat Schimanski ein besonders enges Verhältnis. Der Junge ist für ihn wie ein Sohn, er für den Jungen wie ein Vater. Aber dann geschieht etwas, das die Situation vollkommen verändert. Eine militante Gruppe, wahrscheinlich Orientalen, versucht, einen renommierten Physiker gewaltsam aus dem Gefängnis zu befreien, wo er wegen eines unter Alkoholeinfluss verursachten Unfalls mit Todesfolge und Fahrerflucht einsitzt. Die Aktion misslingt, aber ein Gefängnisbeamter und einer der Täter zahlen mit dem Leben. Schimanski und Thanner tappen bei ihren Ermittlungsarbeiten im Dunkeln.
    Der Physiker hat scheinbar keine Ahnung, wer ihn warum befreien wollte; außerdem sei er entschlossen, seine Strafe bis zum letzten Tag abzubüßen. Schimanski glaubt ihm kein Wort. Ein ausländischer Journalist, der Informationen über die Täter anbietet, wird fast vor den Augen der Kriminalisten erschossen. Und dann wird der kleine Simon gekidnappt. Die Entführer – es sind dieselben, die den Überfall auf das Gefängnis ausgeführt haben – halten sich an Schimanski. Er soll dafür sorgen, dass der Physiker aus der Haft entlassen wird. Geschieht das, ist der Junge wieder frei. Geschieht das nicht, muss er sterben. Schimanski setzt alle Hebel in Bewegung. Aber die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam. Außerdem weigert sich der Physiker nach wie vor, das Gefängnis zu verlassen.
    Was weiß er? Wovor hat er Angst? Und welche Rolle spielt sein Onkel, der Inhaber einer elektronischen Fabrik, die weltweit Geschäfte macht? Schimanski, der um das Leben des Kindes fürchtet, spielt ein gefährliches Spiel. Er will allein weiterarbeiten, ohne Rückendeckung durch die Polizei, und bietet sich den Entführern im Austausch gegen den Jungen an. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.04.1986Das Erste
    WDR - Schimanski & Thanner
  • Folge 181
    Er kommt aus Regensburg. Ein wenig linkisch und unbeholfen ist er, ein wenig schüchtern und immer etwas nervös, daß er eigentlich auf eine verhaltene Weise charmant und keineswegs unintelligent. Riedmüller, Sigi Riedmüller, heißt er, der neue Kollege von Kriminalkommissar Lenz beim Morddezernat in München. Eine typisch bayerische Figur, für die Michael Kehlmann als Pendant zu Helmut Fischer Günther Maria Halmer engagiert hat, bekannt geworden als „Tscharlie“ in Helmut Dietls „Münchner Geschichten“. Neben Halmer ein bekanntes und ein unbekanntes Gesicht: Gustl Weishappel als Kriminalhauptmeister Wislitschek und Michael Lerchenberg als Kriminalmeister Augenthaler. Das neue Dreier-Team hat alle Hände voll zu tun, muß sich mit mehreren Fällen gleichzeitig herumschlagen: Den Mord an der Prostituierten Erna Dornmüller glt es zu klären.
    Zwar hat Wislitschek den schmierigen Zuhälter Tino von Zembisch als Mordverdächtigen festgenommen, doch hat dieser ein bombensicheres Alibi. Ungeklärt ist auch der Diebstahl von acht BMW-Luxuslimousinen: Der Fahrer eines Autotransporters, Herbert Golasch, wird niedergeschlagen, der Transporter der Firma Pausinger verschwindet spurlos. Ebenso spurlos verschwindet Golasch aus dem Krankenhaus, bevor Riedmüller ihn hat vernehmen können. Auf einem Autohof findet man ihn wieder, erschossen auf dem Fahrersitz des leeren Transporters. Riedmüllers Ermittlungen stocken. Und nicht nur das. Er hat zudem noch Magenbeschwerden. Erst als der findige Augenthaler acht brandneue BMWs bei dem Autohändler Eichstätt entdeckt, ergeben sich ganz neue Aspekte. Schon glaubt Riedmüller nahe am Ziel, doch als er die Schlinge zuziehen will, muß er den Joseph und den Franz laufelassen.
    Was hat Werder, das Unschuldslamm, mit all dem zu tun? Wer ist der Nuttenmörder? Und wer hat Golasch umgebracht? Glücklicherweise leidet der Neuankömmling aus Regensburg an Gastritis – das schärft den kriminalistischen Spürsinn. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.05.1986Das Erste
    BR - Riedmüller
  • Folge 182 (90 Min.)
    Schauspieler werden ist der große Traum von Ballou. Er will weg von der heruntergekommenen Spedition, in der er arbeitet, und durch das Theater ein neues Leben anfangen. An seinem Traum soll auch Denise teilhaben, die französische Frau seines Chefs. Der Traum zerbricht. Die Rolle, die der junge Arbeiter Ballou auf der Bühne spielt, wird für ihn zur bitteren Realität, und Kommissarin Wiegand muss einen „Mord“ inszenieren, um einen Traum, der zum Alptraum geworden ist, zu beenden. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.06.1986Das Erste
    SWF - Wiegand
  • Folge 183 (85 Min.)
    Krimrinalhauptkommissar Bülow hat – zusammen mit seinem Kollegen – eine ungewohnte Aufgabe übernommen: Bei Dreharbeiten für einen Kriminalfilm soll er mit fachlichem Rat dafür sorgen, daß die Arbeit der Polizei nicht allzu unrealistisch dargestellt wird. Natürlich gerät er dabei in Meinungsverschiedenheiten mit dem Regisseur und den Darstellern, die es „aus dramaturgischen Gründen“ mit dieser Realität nicht immer so genau nehmen. Plötzlich aber wird aus dem Spiel tödlicher Ernst: Wenige Tage vor Ende der Dreharbeiten findet man die Kostümbildnerin des Teams ermordet auf. Vage Hinweise am Tatort deuten einen Zusammenhang mit mehreren unaufgeklärten Frauenmorden an und lassen darauf schließen, daß nach dem Mörder im Kreis der am Film Beteiligten zu suchen ist.
    Wer wäre geeigneter als Bülow, die Leitung der Ermittlungen zu übernehmen? Aber auch er findet zunächst keine konkreten Anhaltspunkte. Den spektakulären Aktionen und Erfolgen der Filmpolizisten steht die mühevolle kriminalistische Kleinarbeit des Hauptkommissars und seiner Mannschaft gegenüber. Als sich dabei der Kreis der Verdächtigen verengt, schlägt der Mörder wieder zu. Die Aussage einer zufälligen Zeugin führt auf eine Spur, die allen bisherigen Erkenntnissen zu widersprechen scheint und den Fall zugleich für die Presse besonders interessant werden läßt. Bülows Arbeit wird zu einem erbitterten Wettlauf mit der Zeit, den er schließlich nur durch einen Bluff gewinnen kann. Und so kommt es vor den Augen des Filmteams doch noch zu einer spektakulären Szene, die allerdings im Drehbuch nicht vorgesehen war … (Text: HR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.07.1986Das Erste
    SFB - Bülow
  • Folge 184 (95 Min.)
    (Martin May) droht, sich mit einer Handgranate in die Luft zu sprengen, bevor er sich festnehmen läßt.
    Der westfälische Möbelfabrikant Heinrich Hencken wird in Duisburg nachts vor seinem Hotel erschossen. Am nächsten Morgen erscheint Hubert Möhlmann, der Sohn eines der größten Konkurrenten Henckens, auf dem Präsidium und liefert, ehe irgendwelche Verdächtigung in dieser Richtung ausgesprochen worden ist, das Alibi aller Möhlmanns: das seines Vaters, das seiner Schwester und sein eigenes. Er erklärt sein merkwürdiges Verhalten mit einer Bedrohung durch Siggi Hencken, den Sohn des Ermordeten. Der hält die Möhlmanns für die Mörder seines Vaters und will sich an ihnen rächen. Die beiden Familien sind verwandt und verfeindet, Konkurrenten seit eh und je; die Henckens haben es nie verkraftet, dass die Möhlmanns die erfolgreicheren waren. Schimanski observiert Hubert Möhlmann. Das tut auch der Journalist Engelbrecht, der gegen die Möhlmanns recherchiert.
    Da laufen krumme Geschäfte, behauptet er; die Beweise fehlen ihm allerdings noch. Er fühlt sich bedroht, hat Angst um sein Leben. Unter den Augen Schimanskis geschieht ein weiterer Mord: Hubert Möhlmann erschießt Siggi Hencken und behauptet dann, auch dessen Vater umgebracht zu haben. Aber das ist Schimanski und Thanner zu einfach. Es spricht mehr dafür, dass der alte Möhlmann der Täter ist. Beweise gegen ihn gibt es allerdings keine, Widersprüchlichkeiten jedoch genug – und auch Motive. Die Henckens haben anscheinend versucht, die Möhlmanns wegen betrügerischen Bankrotts zu erpressen. Während sich Hubert in Untersuchungshaft befindet, wird Vera Karpinski, die Lebensgefährtin von Siggi Hencken, umgebracht.
    Hat sie das schmutzige Geschäft der Henckens weiterbetrieben? Aber auch Mimi Engelbrecht, die Frau des Journalisten, scheint in Lebensgefahr zu sein. Schimanski kann sie gerade noch aus den Flammen eines brennenden Hauses retten. Vielleicht hat der Anschlag aber auch dem alten Patzke gegolten, einem väterlichen Freund der Engelbrechts, der ebenfalls allen Grund hat, die Möhlmanns zu hassen. Schimanski und Thanner gelingt es, Licht in dieses Dunkel zu bringen – aber die Frage nach dem Mörder des alten Hencken ist damit immer noch nicht beantwortet. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.08.1986Das Erste
    WDR - Schimanski & Thanner
  • Folge 185 (85 Min.)
    Paul Rhese, Hotelbesitzer, wird tot im Tiefkühlraum seines Betriebes aufgefunden. Im Verlauf ihrer Ermittlungen erforschen Kriminalhauptkommissar Stoever und sein Kollege Brockmöller staunend die Szene hinter den Kulissen eines großen Hotels. Das Opfer dieses Mordes – das steht bald fest – hatte Feinde, unter den Angestellten ebenso wie in der weit verzweigten Verwandtschaft. Stoever hat einen Verdacht, aber keine Beweise. Also versucht er, den vermeintlichen Täter aus der Reserve zu locken – ein gefährliches Spiel. Mit Mühe kann sein Kollege Brockmöller einen zweiten Mord verhindern. Der Hausmeister, der ihm dabei ins Netz geht, war zu seiner Überraschung einer von denen, die er am wenigsten im Visier gehabt hatte. Doch der Täter war nicht allein, und hier hat Stoever die Nase vorn. Durch einen hintergründigen Einfall weist er in einer Gegenüberstellung am Tatort nach, dass der Hausmeister nur kaltblütig zu Ende brachte, was die Ehefrau begonnen hatte. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.09.1986Das Erste
    NDR - Stoever & Brockmöller
  • Folge 186 (90 Min.)
    Die hochschwangere Helga Waschinski wird nach dem Routinebesuch beim Arzt Zeugin eines Banküberfalls. Etwas im Verhalten eines der Bankräuber kommt ihr vertraut vor, ihr entschlüpft ein „ …Kurt, du?“ In ihrer Panik schießen die Bankräuber auf die Frau. Ein kleines Mädchen, das zufällig neben der Wagentür steht und mit offenem Mund zusieht, wird von den Bankräubern in den Wagen gestoßen, mitgenommen. Die angeschossene Frau liegt auf der Intensivstation, die Ärzte überlassen dem verzweifelten Mann die Entscheidung, ob sie sich um die werdende Mutter bemühen sollen oder um das Kind. Da für die Frau sicher mit bleibenden Hirnschäden zu rechnen ist, entscheidet sich Hermann Waschinski für das Kind, auf das sich die beiden so gefreut haben: Mischa sollte „er“ heißen. Die Frau stirbt, und auch das Kind schwebt zwischen Leben und Tod.
    Hermann Waschinski macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Auch der Vater der Ermordeten, der alte Kolpinger, weiß mehr und schaltet sich in die Verbrecherjagd ein. Das entführte Kind wird unverletzt in einer verlassenen Scheune gefunden, kann zunächst aber keinen Hinweis auf die Personen geben, die es entführt haben. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, da der alte Kolpinger und Hermann Waschinski bei ihren Nachforschungen im Kreis der Verwandten der Ermordeten erfolgreich waren. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.09.1986Das Erste
    ORF - Hirth
  • Folge 187 (75 Min.)
    Vor einem Frankfurter Park wird ein junger Japaner aus einem Auto heraus erschossen. Kommissar Brinkmann kann sich keinen rechten Reim auf den spektakulären Mord machen. Zur selben Zeit kommt der pensionierte Oberinspektor Marek aus Wien privat nach Frankfurt, um einen Neffen zu besuchen. Ihm läuft zufällig ein alter Bekannter aus seiner Dienstzeit bei der Wiener Kripo über den Weg: Heck, der vor Jahren mit einem Komplizen eine Bank überfallen hat. Marek hält es für wahrscheinlich, dass Heck in Frankfurt ein ähnliches Ding drehen will, und er informiert sogleich Kommissar Brinkmann. Der freut sich zwar, seinen Kollegen aus Wien wiederzusehen, meint aber, in diesem Punkt gehe wohl die Fantasie mit Marek durch.
    Als Marek mit seinem Neffen die Internationale Automobilausstellung besucht, sieht er sich jedoch auf verblüffende Weise in seinem Verdacht bestärkt: Er trifft Hecks Komplizen von damals wieder. Nicht weniger verblüfft ist Kommissar Brinkmann, als ihm plötzlich ein weiterer Kollege aus dem Ausland in seinem Büro gegenübersteht. Er ist Japaner und hat nicht nur eine überraschende Erklärung für den Mord an seinem jungen Landsmann, sondern auch noch weitere alarmierende Informationen für die Frankfurter Polizei. (Text: HR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.11.1986Das Erste
    HR - Brinkmann
  • Folge 188 (85 Min.)
    Ein Geldtransporter wird von einer Bande mit einer Panzerfaust angehalten und ausgeraubt. Trotz Hubschraubereinsatz ist die Polizei zu spät am Tatort. Nach einem kurzen Feuergefecht gelingt es den Gangstern, zu entkommen. Schimanski vermutet, dass sein alter Freund, Kumpan und Rivale Frieder das Haupt der raffiniert arbeitenden Bande ist. Für die Tatzeit hat er natürlich ein Alibi; Schimanski hat nichts anderes erwartet. Die beiden beginnen Katz und Maus miteinander zu spielen. Schimanski weiß, dass Frieders Antiquitätengeschäft nur die glänzende Fassade für seine kriminellen Aktivitäten ist. Und Frieder weiß, dass Schimanski weiß … Wem wird es gelingen, den anderen hereinzulegen? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.12.1986Das Erste
    WDR - Schimanski & Thanner

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