Staffel 3, Folge 1–6

Staffel 3 von „Survival-Man – Allein in der Wildnis“ startete am 18.03.2012 auf DMAX.
  • Staffel 3, Folge 1 (44 Min.)
    Selbstüberschätzung kann in der Wildnis einem Todesurteil gleichkommen: Der Gebirgszug der Sierra Nevada erstreckt sich über die US-Bundestaaten Kalifornien und Nevada und zieht Jahr für Jahr Millionen von Bergsportlern an. Für manche endet der Ausflug in die atemberaubende Naturlandschaft allerdings tödlich. Wer die Wildnis unterschätzt, lernt eben schnell ihre bedrohliche Seite kennen. Übermotivierte Natur-Freaks, die in der Sierra Nevada vom Weg abkommen, geraten oft in ernsthaften Schwierigkeiten. Genau so eine Gefahrensituation simuliert „Survival Man“ Les Stroud in dieser Folge der Doku-Serie: Ohne Nahrung, Wasser und Ausrüstung kämpft er sich durch eines der schönsten Naturschutzreservate und demonstriert, wie man selbst in aussichtslosen Situationen doch noch mit dem Leben davonkommt. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.03.2012DMAXOriginal-TV-PremiereFr 07.11.2008OLN
  • Staffel 3, Folge 2 (44 Min.)
    Im Wilden Westen hat man sie vor Kutschen oder Pflüge gespannt, aber auch zum Reiten eignen sich „American Quarter Horses“ hervorragend. Kein Wunder, dass diese Pferderasse bei Cowboys ausgesprochen beliebt ist. Die vielseitigen Tiere haben bei der Besiedlung des nordamerikanischen Kontinents eine entscheidende Rolle gespielt, denn sie galten schon immer als sehr robust, verlässlich und nervenstark. Deshalb hat sich auch Les Stroud bei seinem Rocky Mountains-Trip für waschechte „Quarter Horses“ entschieden. Der Survival-Profi hat zum ersten Mal überhaupt zwei tierische Begleiter dabei – das eine Pferd zum Reiten, das andere für den Transport seines Kamera-Equipments, mit dem sich er sich selber filmt. Und jetzt macht es sich natürlich bezahlt, dass er Tiere gewählt hat, die beim Anblick eines Pumas oder Schwarzbären nicht gleich durchgehen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.03.2012DMAXOriginal-TV-PremiereFr 14.11.2008OLN
  • Staffel 3, Folge 3 (44 Min.)
    Les Stroud ist in dieser Folge auf Baffin Island unterwegs, einer über 500 Quadratkilometer großen Insel des Kanadisch-Arktischen Archipels, westlich von Grönland. Der Ozean ist in diesen Breitengraden mindestens acht Monate pro Jahr zugefroren. Nur im Sommer zieht sich das Eis zurück, und die Natur kann für eine Weile durchatmen. Dieses knappe Zeitfenster nutzen Wissenschaftler aus aller Welt, um hier das Verhalten von Narwalen und Eisbären zu erforschen. Letztere können Les auf seinem Survival-Trip durch die arktische Tundra äußerst gefährlich werden. Wenn diese Raubtiere hungrig sind, greifen sie nämlich auch Menschen an. Klima und Witterung werden dem Outdoor-Experten ebenfalls Probleme bereiten: Der nasskalte Wind bläst in dieser Region das ganze Jahr über so heftig, dass Les dringend einen warmen Unterschlupf benötigt – sonst droht eine lebensgefährliche Unterkühlung. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.04.2012DMAXOriginal-TV-PremiereFr 21.11.2008OLN
  • Staffel 3, Folge 4 (44 Min.)
    Während der eine Überlebens-Profi das Feuer in Gang hält, kann der andere eine Runde schlafen. Zu zweit geht in der Wildnis vieles leichter. Obwohl es auch Nachteile haben kann, wenn man beim Survival-Training im Team unterwegs ist – so wie Les Stroud und sein langjähriger Freund Bob Wilson am Lake Temagami, der tief in den Wäldern Kanadas liegt. Bei der Verpflegung kann es zum Beispiel eng werden, da man sich die spärliche Nahrung auch noch teilen muss. Und bei Les und Bob ist der Menüplan besonders karg. Bis auf einen Frosch, eine Schlange, ein Eichhörnchen und ein paar Stechwindenwurzeln konnten die zwei Abenteurer in den vergangenen sechs Tagen nicht erbeuten. Dementsprechend laut knurrt ihnen in Ontario der Magen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.04.2012DMAXOriginal-TV-PremiereFr 05.12.2008OLN
  • Staffel 3, Folge 5 (44 Min.)
    Fette weiße Witchetty-Maden, die Larven des Wurzelbohrer-Schmetterlings, sind äußerst nährstoffreich und beliebt bei Australiens Ureinwohnern. Survival-Experte Les Stroud ist von der glibberigen Konsistenz der Tierchen nicht ganz so begeistert, hat aber keine Wahl: Wenn er im Outback überleben will, muss er pro Tag vier bis fünf der proteinhaltigen Raupen verspeisen. Noch wichtiger ist jedoch sauberes Trinkwasser, und hier gehen die Beschaffungsprobleme erst richtig los: Über 80 Prozent des Kontinents bestehen aus Wüste oder Steppenlandschaft und sind ausgesprochen niederschlagsarm. Die erste Quelle, die der Abenteurer ausfindig macht, ist durch Tierkadaver und Exkremente verschmutzt, und kommt als Durstlöscher nicht in Frage. Also muss Les bei Temperaturen über 40 C° nach Wasser graben. Die große Frage ist nur, wo? (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.04.2012DMAXOriginal-TV-PremiereFr 12.12.2008OLN
  • Staffel 3, Folge 6 (44 Min.)
    Mit den Zähnen Bäume fällen? Für die Ureinwohner Papua-Neuguineas kein Problem! Sie kauen kleinere Stämme einfach bis zur Hälfte durch und brechen den Rest dann ab. Obwohl diese Variante biologisch äußerst korrekt und auch kreativ anmutet, entscheidet sich Les Stroud im tiefen Dschungel dann doch für die Machete: Mitten in der Regenzeit benötigt der Survival-Experte nämlich schnellstens ein schützendes Dach über dem Kopf, damit seine Kamera-Ausrüstung nicht völlig baden geht. Und einen abgebrochenen Schneidezahn will der Abenteurer in dieser abgelegenen Gegend auch nicht riskieren – die Herausforderungen sind ohnehin groß genug: Weite Teile der zweitgrößten Insel der Welt sind noch nicht einmal kartographiert, und die Gefahren daher unberechenbar. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.04.2012DMAXOriginal-TV-PremiereFr 19.12.2008OLN

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