Staffel 1, Folge 1–8

Staffel 1 von „Songs, die die Welt bewegten“ startete am 08.10.2013 bei VOX.
  • Staffel 1, Folge 1 (115 Min.)
    Rock- und Popmusiker gehen an Grenzen und darüber hinaus – vor allem, wenn es um sexuelle Tabus geht. Die erste Folge von“100 Songs, die die Welt bewegten“ zeigt Lieder, die eine Rolle für die sexuelle Befreiung gespielt und Generationen ein neues erotisches Selbstverständnis gegeben haben. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits u.a. von James Brown, Marvin Gaye, den Village People, Madonna, Peter Gabriel und Gossip. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.10.2013VOX
  • Staffel 1, Folge 2 (120 Min.)
    Welcher war der erste Charity-Song der Popmusik-Geschichte? Welche deutsche Band hat den amerikanischen Hip-Hop möglich gemacht? Und was verbindet Judy Garland mit dem Christopher Street Day? Die zweite Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ zeigt „Meilensteine der Popmusik“ und erzählt die Storys hinter den Evergreens. Diesmal geht es um Songs, die eine neue Ära einläuteten, den Zeitgeist prägten und ein neues Kapitel in der Geschichte der Popmusik öffneten. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.10.2013VOX
  • Staffel 1, Folge 3 (120 Min.)
    Es gibt Songs, die die Welt noch Jahre nach dem Erscheinen berühren. Die Lieder von ‚Tokio Hotel‘ gehören dazu (v.l.): Gustav Schäfer, Bill Kaulitz, Tom Kaulitz und Georg Listing.
    Hausmusik mal anders – die dritte Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ widmet sich Geschwistern, Ehepaaren und Familien-Clans, die Popgeschichte geschrieben haben. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits u.a. von den Bee Gees, Abba, den Jackson 5, von Oasis, Bob Marley und Tina Turner. Der Blick hinter die Kulissen offenbart nicht selten Abgründe – aber das kommt ja bekanntlich in den besten Familien vor. Erzählt wird unter anderem die Geschichte von Ozzy Osbourne, der mit Black Sabbath das Genre des Heavy Metal begründete und durch eine Reality-Serie im US-Fernsehen den ganzen Osbourne-Clan zu Stars machte.
    Oder die Geschichte der Beach Boys, die mit „Good Vibrations“ den Surfsound an die Spitze der Charts bringen – dabei hat Bandgründer und musikalischer Kopf der Band Brian Wilson Angst vor Wasser und steht in seinem ganzen Leben niemals auf einem Surfbrett. Und die Kaulitz-Zwillinge Bill und Tom von Tokio Hotel erzählen, warum ihr Megahit ‚Durch den Monsun‘ beinahe in der Versenkung verschwunden wäre. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.10.2013VOX
  • Staffel 1, Folge 4 (120 Min.)
    Liebe, love, L’amour, amore – diesmal geht es um das in der Popgeschichte am häufigsten besungene Gefühl. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits von u.a. den Beatles, David Bowie, Silly, Metallica und Robbie Williams (Foto).
    Liebe, love, L’amour, amore – in der vierten Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ geht es um das in der Popgeschichte am häufigsten besungene Gefühl. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits u.a. von den Beatles, David Bowie, Silly, Metallica und Robbie Williams. Nicht immer geht es in den Lovesongs so eindeutig um die Liebe zwischen den Geschlechtern wie in Donna Summers ‚I Feel love‘ – dem weltweit erfolgreichsten Titel ‚made in Germany‘ der 1970er Jahre. Eric Claptons Schmusehit ‚Tears in Heaven‘ ist die tragisch-traurige Liebeserklärung an seinen Sohn Connor, der mit nur vier Jahren tödlich verunglückte. Police-Sänger Sting schreibt nach einem Streifzug durch den Pariser Rotlichtbezirk einen der größten Hits der Band – ‚Roxanne‘ ist ein Lovesong für eine Prostituierte. Und Boy George wird mit dem traurigen Liebeshit seiner Band Culture Club ‚Do You really want to hurt me‘ 1982 zu einer Schlüsselfigur der Schwulenbewegung. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.10.2013VOX
  • Staffel 1, Folge 5 (120 Min.)
    Das Logo zur Sendung „100 Songs, die die Welt bewegten“.
    Manche Songs muss man einfach mitgrölen. Man muss Arme schwenken und erlebt ein kollektives Glücksgefühl, wenn das ganze Stadion einstimmt in den Gesang. In der fünften Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ gibt es die ergreifendsten Hymnen und ihre Geschichte. Eine Hymne verbindet Menschen auf andere Weise als andere Songs – sie sind dafür geschaffen, in einer großen Gemeinschaft gemeinsam gehört, zelebriert und gesungen zu werden. ‚We are the Champions‘ von Queen ist so ein epochaler Song, genau wie ‚I got the Power‘ von Snap oder ‚Hey Joe‘ von Jimi Hendrix.
    Auch ‚Hier kommt Alex‘ von den Toten Hosen ist einer dieser unwiderstehlichen Mitsing-Songs. Campino erzählt, warum er bis in die Neunziger Jahre nie nüchtern sang, Uschi Obermaier, wie sie Jimi Hendrix traf. Depeche Mode reden über ‚People are People‘ und die Beastie Boys verraten, wofür sie sich im Nachhinein entschuldigen. Die Musik-Doku erklärt den unfassbaren Erfolg von ‚Gangnam Style‘ und welchen ‚Smoke on the Water‘ Deep Purple besingen. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.11.2013VOX
  • Staffel 1, Folge 6 (120 Min.)
    Es gibt Songs, die die Menschen noch Jahre oder sogar Jahrzehnte nach ihrem Erscheinen berühren. In den Herzen von Rock- und Popmusikfans haben diese Stücke Spuren hinterlassen, sie haben Geschichte geschrieben und Türen geöffnet, Grenzen gesprengt, Moden kreiert und Künstler inspiriert. In der neuen Musik-Doku „100 Songs, die die Welt bewegten“ blickt VOX zurück auf 60 Jahre Rock- und Popgeschichte und berichtet über die Hintergründe von Evergreens und ihren Machern. Ob „Seven Nation Army“ von den White Stripes, Elvis Presleys ‚That‘s All Right’ oder Oasis mit ‚Wonderwall‘: In einem bunten Mix aus Greatest Hits verschiedener Stilrichtungen und Dekaden widmet sich „100 Songs, die die Welt bewegten“ in jeder Folge einem besonderen Musik-Thema.
    Wer sind die größten Pop-Clans? Welche sind die schönsten Liebeslieder? Was waren die heißesten Hits? Und welche Künstler sorgten mit ihrer Musik für eine bessere Welt? Gemeinsam mit bekannten Zeitzeugen und Musikexperten geht die Musik-Doku den Geschichten der Songs auf die Spur. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.11.2013VOX
  • Staffel 1, Folge 7 (120 Min.)
    Musik und Rebellion – eine explosive Mischung, die über die Jahrzehnte immer wieder zu Aufruhr, Grenzüberschreitungen und Tabubrüchen geführt hat. Und oft auch in Selbstzerstörung endet. Die siebte Folge von „100 Songs, die die Welt bewegten“ begibt sich auf die Spur von offensichtlich rebellischen Songs, zum Beispiel von den Sex Pistols oder den Rolling Stones. Aber es werden auch Lieder beleuchtet, bei denen das aufrührerische Potential nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, wie zum Beispiel Blondie oder Falco. Oft richtet sich das rebellische Element auch gegen den Künstler selbst – Amy Winehouse zum Beispiel wehrt sich mit ihrer Erfolgssingle „Rehab“ gegen Versuche, sie in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen – eine Rebellion, die tragisch endet, wie wir heute wissen.
    Auch Britney Spears startet eine eher selbstzerstörerische Rebellion gegen das enge Korsett, das ihr von Eltern, Management und Plattenfirmen seit ihrer Kindheit angelegt wurde. Spannend auch, was sich hinter dem vermeintlich soften Radiohit ‚Walk on the Wild Side‘ von Lou Reed verbirgt – der sperrige New Yorker setzt damit den schrägen Drag Queens und transsexuellen Paradiesvögeln aus Andy Warhols ‚Factory‘ ein liebevolles Denkmal. Und was Frankie Goes To Hollywood im Original-Video zu ‚Relax‘ veranstalten, war damals wirklich zu wild für jeden Fernsehschirm – heute kann man über diese sexuelle Rebellion eher lächeln. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.11.2013VOX
  • Staffel 1, Folge 8 (120 Min.)
    Gute Popmusik lässt einen wunderbar in Sehnsüchten und Träumen schwelgen – deshalb widmet sich „100 Songs, die die Welt bewegten“ in der achten Folge diesem Thema. Auch die Songschreiber und Musiker selbst verpacken ihre unerfüllten Wünsche gern in Songform – denn selbst, wenn sie nicht wahr werden: Mit schöner Musik lässt sich alles leichter aushalten. Wer wäre nicht gern ‚Forever young‘? Oder würde sich immer gern ‚Easy like Sunday morning‘ fühlen? Kompliziert wird’s allerdings, wenn man große Träume hat – und diese dann aufs Unangenehmste zerplatzen. Dann stehen auch die Sehnsuchtslieder in einem ganz anderen Licht da. Das mussten auf härteste Art die beiden Frontmänner von Milli Vanilli lernen, die ihre Songs gar nicht selber sangen und am Ende sogar ihre Grammys zurückgeben mussten.
    Auch Sinéad o’Connor hat der Mega-Erfolg von ‚Nothing compares 2 U‘ am Ende kein traumhaftes Leben beschert – aufgedunsen und unglücklich stolpert sie mittlerweile eher peinlich durch die Welt. Auch Missverständnisse sind in sehnsüchtigen Songs oft enthalten – so ist ‚Like a Rolling Stone‘ keine Ode an die Freiheit, sondern eine zynische Abrechnung mit der Ex-Geliebten. Und ‚Hotel California‘ handelt gar nicht von positiven Hippie-Träumen, wie die entspannte Melodie suggeriert. Sondern es geht um finsterste Drogensucht, eventuell sogar um Satanismus. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.11.2013VOX

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