Staffel 2, Folge 1–12

Staffel 2 von „SOKO Wien“ startete am 10.10.2006 im ZDF.
  • Staffel 2, Folge 1 (45 Min.)
    Zwei Jugendliche maskieren sich in einem dunklen Hauseingang, stürmen in einen Antiquitätenladen und nehmen Oberst Dirnberger und Frau Kremser, die eine Perlenkette für Dirnbergers Frau aussuchen wollten, als Geisel. Jo, einer der beiden Räuber, fackelt nicht lange und schießt.
    Die Räuber, ein Geschwisterpaar, zwingen Dirnberger, Kremser und den blutüberströmten Antiquitätenhändler in ein Hinterzimmer und machen den Laden dicht.
    Die Sorge um den nicht aufgetauchten Dirnberger und seine Sekretärin treibt Major Christian Hennig und Revierinspektorin Penny Lanz in Richtung Antiquitätengeschäft. Oberstleutnant Nowak wurde zu einem Mordfall am Donauufer abkommandiert.
    Vor dem geschlossenen Geschäftslokal angelangt, wirft Hennig einen kurzen Blick durch die Auslage und spaziert dann mit Penny die Geschäftsstraße weiter. Als eine Polizeistreife vor dem Antiquitätenladen hält, gerät Jo, der ältere der beiden Räuber, endgültig in Panik. Hennigs Telefon läutet: Es ist Jo, der ein Fluchtauto mit Lösegeld verlangt.
    Wird es dem SOKO-Team gelingen, ihren Chef und seine Sekretärin unverletzt aus der Gewalt der Verbrecher zu befreien? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.10.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 2 (45 Min.)
    Die Donau bei Hainburg und ihre Sehenswürdigkeiten erstrahlen im Glanz der Morgensonne. Ein alter serbischer Frachtkahn tuckert gemächlich die Donau stromaufwärts, als plötzlich ein schrilles Motorengeräusch ertönt. Ein Jet-Ski mit zwei maskierten Männern nimmt Kurs auf das Schiff. Einer der beiden Männer kommt an Bord und steuert zielstrebig eine unter dem Vordeck versteckte Sporttasche an. Doch eine gewaltige Explosion vereitelt die geplante Aktion. Der geschockte Lenker des Jet-Skis starrt fassungslos auf die Überreste seines getöteten Komplizen und ergreift die Flucht.
    In einem Seitenarm der Donau wird der Jet-Ski sichergestellt sowie ein alter Lieferwagen mit gestohlenen Kennzeichen und Schulrucksäcken. Die Spuren führen zu einem Wiener Gymnasium.
    Im SOKO-Hauptquartier werden die gesammelten Ermittlungsergebnisse ausgewertet, und alles deutet darauf hin, dass eine Serie von Piratenüberfällen einen von langer Hand geplanten Drogenschmuggel in spektakulärer Weise platzen ließ.
    Major Christian Hennig ahnt, dass die Flusspiraten keine gefährlichen Ganoven, sondern abenteuerlustige Schüler mit Spielzeugpistolen waren, die den verwegenen Coup planten. Die Spur führt die SOKO zu dem verruchten Drogenbaron Dragan Stipic. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.10.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 3 (45 Min.)
    Roland Fischer, der gut aussehende und erfolgsverwöhnte Nachwuchsschwimm-star eines renommierten Wiener Vereins, gewinnt wie erwartet einen großen Wettkampf und lässt sich anschließend von seiner Anhängerschaft, bestehend aus seinem Trainer Buchmayer, dem Vereinsfotografen Charly sowie den
    jungen Schwimmerinnen Dana und Evi gebührend feiern. Doch am nächsten Morgen treibt ein lebloser Körper im Trainigsbecken der Schwimmhalle: Es ist Roland Fischer.
    Für die beiden Ermittler der SOKO, Christian Hennig und Helmuth Nowak, wirft das Ertrinken des Hochleistungsschwimmers Roland Fischer jede Menge Fragen auf. Die genaue Autopsie ergibt, dass eine Überdosis eines extrem starken Dopingmittels den Tod des Spitzensportlers verursacht hat. Bei ihren Recherchen finden die SOKO-Beamten vor der Wohnung Fischers einen Strauß Rosen mit einem „Verzeih mir“-Kärtchen sowie in seinem Appartement ein zerrissenes Foto seines Trainers Buchmayer und einen Drohbrief, in dem es heißt: „Wer für die USA schwimmt, ertrinkt.“ Für die SOKO steht fest, dass der Täter oder die Täterin aus dem näheren Umfeld von Roland Fischer kommen muss.
    Den Ermittlern der SOKO Wien bleibt nicht viel Zeit, denn im Treppenhaus vor Roland Fischers Wohnung wartet schon das nächste Unglück auf sie. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.10.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 4 (45 Min.)
    Es ist Nacht. Herbert Hausers Motoryacht ankert 15 Meter vom Donauufer entfernt. Als der Motor nicht starten will, versucht er selbst den Schaden zu beheben. Sein jüngerer Geschäftspartner Oliver Bergheimer löst gerade am Bug die Ankerleine und kann beobachten, wie Hauser den Deckel zum Motorraum öffnet. Plötzlich zerreißt eine gewaltige Explosion die Stille der Nacht, und eine riesige Stichflamme schießt in den Himmel. Bergheimer ist für einige Momente geblendet, schnappt dann den Feuerlöscher und stürzt vor zu seinem Partner. Doch der ist verschwunden.
    Das Team der SOKO ermittelt, dass an Hausers Motoryacht der Benzinschlauch und der Schalter des Motorraumlichts manipuliert wurden. Es besteht kein Zweifel, dass dies eine tödliche Falle sein sollte. Am Firmengelände von Hausers Unter-nehmen, Vienna Electronics, werden Major Hennig und sein Partner Nowak Zeugen, wie Bergheimer einen Mitarbeiter namens Böhm unsanft vor die Tür setzt. Sie erfahren, dass Bergheimer, ein sehr wohlhabender Erbe, erst vor einem Jahr Anteile an Hausers Firma übernommen hat.
    Neue Recherchen der SOKO bringen zu Tage, dass die Hausers einen außer-gewöhnlich teuren Lebensstil pflegten und immens hohe Schulden angehäuft hatten, die Bergheimer für sie beglichen hatte.
    Am nächsten Abend wird Bergheimer von einem dunklen Kombi überfahren. Die SOKO-Ermittler stehen vor einem Rätsel. Als sie ihre Untersuchungen auf der Donau flussaufwärts verlagern, nimmt der Fall eine überraschende Wendung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 31.10.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 5 (45 Min.)
    Der nervlich labile Ferdinand Horwath liegt eines Abends auf seinem Bett, als eine Schattengestalt an seinem Wohnzimmer vorbeischleicht und in seinem Garten verschwindet. Plötzlich durchbricht ein lautes Geräusch die abendliche Ruhe. Horwath beobachtet, wie ein Boot den Anlegesteg seines Nachbarn Dr. Fendt, einem renommierten Wiener Psychiater, verlässt. Das Boot macht in der Mitte der Donau halt, und eine für ihn nicht erkennbare Gestalt wirft eine große Teppichrolle über Bord. Aufgeregt meldet Horwarth der SOKO, dass sein Nachbar Dr. Fendt seine Frau ermordet und in einem Teppich eingerollt in die Donau geworfen habe.
    Oberst Dirnberger gibt den delikaten Fall an Major Christian Hennig weiter.
    Nachdem zwar nur ein leerer Teppich, auf dem sich jedoch Blutspuren nach-weisen lassen, aus der Donau gefischt wird, nehmen die SOKO-Beamten
    Dr. Fendt, der sichtlich stoisch und abgeklärt reagiert, mit auf die Wache.
    Der angesehene Psychiater verlangt nach Hennig als Verhörleiter, weil er dessen prägnante Veröffentlichungen zur Verhörmethodik schätzt. Hennig lässt sich auf diese Situation nur mit Vorbehalt ein. Er wiederum kennt die manipulativen Fähigkeiten des Psychologen aus dessen Lehrbüchern.
    Eine vermeintliche Ermordung seiner Ehefrau sei Horwaths krankhafter Phantasie entsprungen, behauptet Dr. Fendt. Seine Ehefrau sei lediglich vereist und momentan nicht erreichbar. Horwath hingegen fühlt sich von seinem Nachbarn
    Dr. Fendt schikaniert und verfolgt. Bei ihren Ermittlungen finden die SOKO-Beamten heraus, dass Horwarth einerseits ein Verhältnis mit Fendts Ehefrau hatte und andererseits langjähriger Patient von ihm war. Major Christian Hennig glaubt, dass Dr. Fendt einen bestimmten Plan verfolgt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.11.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 6 (45 Min.)
    Der Investmentberater Dr. Schindler und seine um viele Jahre jüngere Geliebte, Sabine Laiser, genießen einen lasziven sommerlichen Vormittag auf seinem Anwesen am Donauufer bei Enns. Plötzlich krachen Schüsse durch das Glas des Wintergartens und strecken den ehemaligen Staatsanwalt tödlich nieder. Man hört von außen das Geräusch eines Motorbootes, das sich vom Steg entfernt. Bei Schindlers Grundstück angekommen, erfährt das SOKO-Team von der ober-österreichischen Kollegin Bettina Winkler erste Einzelheiten zum Mordfall. Major Christian Hennig kann an Hand der Wasserflecken um Schindlers Leiche und der Zeitschaltuhr der Gartenbewässerung den Todeszeitpunkt bestimmen.
    Als die SOKO-Ermittler Frau Schindler, die Ehefrau des Ermordeten, informieren, reagiert diese sehr gefasst auf die Todesnachricht. Für die Tatzeit hat sie ein Alibi. Bei ihren Recherchen stoßen die SOKO-Beamten auf einen gewissen Ludwig Rodeck, der dem Ermordeten kurz vor dessen Tod aufgelauert und ihn bedroht hat.
    Rodeck hat vor vielen Jahren ein Verbrechen begangen, wofür der damals zu-ständige Staatsanwalt Schindler ihn zu einem langen Gefängnisaufenthalt ver-donnert hat. Hat Rodeck diese alte Rechnung mit Schindler jetzt beglichen? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.11.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 7 (45 Min.)
    Dem Team der SOKO Wien wird aus zuverlässiger Quelle die Information zugespielt, dass während der Friedensgespräche im Zuge der „Ars Elektronica“ in Linz ein Attentat verübt werden soll. Das vermutete Ziel: Dr. Pawlik. Er ist Kronzeuge in einem Prozess gegen die Waffen-Mafia und vor kurzem einem Bombenanschlag nur knapp entgangen. Er sieht Major Hennig zum Verwechseln ähnlich. Aus diesem Grund soll dieser den Wissenschaftler doubeln. Trotz der Bedenken von Oberst Dirnberger und der Sorge des Teams lässt sich Hennig unter der Bedingung, dass die SOKO den Einsatz leitet, auf das gefährliche Abenteuer ein. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
    Generalstabsmäßig wird der Einsatz von Dirnberger in Linz koordiniert: Ernie Kremser wird die eigens bereitgestellte Videoüberwachung im Hotel übernehmen, Revierinspektorin Penny Lanz wird als Zimmermädchen nach dem Rechten schauen, Beamte der SEK werden sich unauffällig unter die Wissenschaftler mischen, um so im Notfall sofort einsatzbereit zu sein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.11.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 8 (45 Min.)
    Ein kleines Mädchen namens Katya taucht auf der Wache der SOKO Wien auf und hält hilfesuchend einen Zettel mit dem Namen von Oberst Dirnberger in der Hand. Als Katya zu Oberst Dirnberger gebracht wird, läuft sie auf ihn zu und nennt ihn Papa. Das SOKO-Team ist verblüfft; Dirnberger kann sich das alles nicht erklären.
    Der Oberst und Ernie Kremser beschließen, das Mädchen zur städtischen Fürsorge zu bringen. Auf der Fahrt dorthin beginnt die Kleine wie verrückt zu gestikulieren und dirigiert Dirnberger und Kremser zu einer Fischerhütte an der Donau, wo sie Mischa, den Vater des Mädchens finden. Der Mann wurde offen-sichtlich niedergestochenen und ist schwer verletzt.
    Im Laufe ihrer Ermittlungen finden die SOKO-Beamten heraus, dass sich auch Katyas Mutter, eine gewisse Anna Margul, in Wien aufhält. Mit Hilfe eines ukrainischen Musikprofessors kann Anna, eine hervorragende Cellistin, ausfindig gemacht werden. Sie arbeitet als Toilettenfrau in einem noblen Wiener Kaufhaus. Doch aus Angst vor den rigorosen Maßnahmen der ausbeuterischen Reinigungs-firma „Clean & Tidy“, dessen Geschäftsführer Jäger mehr als zwielichtig erscheint, zögert Anna, sich den Ermittlern anzuvertrauen. Oberstleutnant Nowak findet heraus, dass auch Katyas schwerverletzter Vater für „Clean & Tidy“ tätig war. Als dann aber eine Leiche aus der Donau geborgen wird, bricht Anna endlich ihr Schweigen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.11.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 9 (45 Min.)
    „Gloriette“ ist ein elitärer Ruderclub in Wien, der jedes Jahr eine Ruderregatta auf der Donau ausrichtet. Major Christian Hennig von der SOKO Wien ist seit Jahren Mitglied in diesem Traditionsclub und Steuermann in einem der Viererboote. Während des Wettbewerbs beobachtet Major Hennig wie sich im Siegerboot das Clubmitglied Erwin Kogl, ein reicher und ambitionierter Investmentberater, an die Brust fasst und kollabiert. Kogls Zwillingsschwester Therese, seine schwangere Freundin Nadine und Major Christian Hennig sind dabei, als Professor Edelbach, ebenfalls Clubmitglied und Arzt, an der Anlegestelle nur noch Kogls Tod fest-stellen kann.
    Die Obduktion der Leiche ergibt, dass Kogl unmittelbar vor dem Rennen eine tödliche Überdosis seines Herzmedikaments zu sich genommen haben muss. Sie muss einem Drink beigemischt worden sein. Bei ihren Recherchen stoßen die SOKO-Ermittler im Spind des Verstorbenen auf kompromittierende Fotos und einen silbernen Schlüssel. Es stellt sich heraus, dass Kogl in dubiose Finanz-geschäfte verwickelt und im Ruderclub sehr unbeliebt war. Kogls Schwester Therese scheint von den Eskapaden ihres Bruders gewusst zu haben. Sie hat keinerlei Verständnis für sein Verhältnis mit Nadine, die in einem von Kogl finanzierten Luxusappartement lebt. Laut Aussage von Therese Kogl wollte sich ihr Bruder Erwin von Nadine trennen.
    Als die Ermittler im Spind von Nadines Ex-Freund Fabian Haidlmayr ein leeres Tablettenblister finden, nimmt der Fall eine überraschende Wendung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.12.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 10 (45 Min.)
    In einer Linzer Wohnhaussiedlung wird nachts eine Leiche über den Fenstersims einer Erdgeschosswohnung gezerrt und in ein vor dem Haus parkendes Auto ver-staut.
    Am nächsten Morgen untersuchen Christian Hennig und seine Kollegen den Toten, der am Donauufer angeschwemmt worden ist. In einer Tasche der Leiche wird ein Fahrschein der Linzer Pöstlingbergbahn gefunden. Wenig später in der Gerichtsmedizin kann Dr. Julia Trautmannsdorff erste Erkenntnisse bekannt geben: Der Tote wurde mit einer überdimensionalen Klinge erstochen. Und ein Preisschild auf der Schuhsohle deutet auf Linz als Herkunftsort des Ermordeten hin.
    In Linz konfrontieren die SOKO-Ermittler den Betreiber eines marokkanischen Restaurants mit dem Foto der Leiche. Unterdessen ermittelt Major Hennig, dass die ungewöhnliche Tatwaffe aus 2600 Jahre altem Gold und Bronze besteht!
    Die Recherchen führen den Beamten schließlich in das Kunstfälscher- und Schatzsuchermilieu. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.12.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 11 (45 Min.)
    In einer Unterführung unweit der Kunsthalle in Krems ist ein Mann erschossen worden.
    In der Wache der SOKO-Wien erhält Oberstleutnant Helmuth Nowak einen Anruf von seinem Kollegen Bechter aus Krems. Ein Gefangener sei aus der Haftanstalt in Stein ausgebrochen und gleich darauf ermordet worden. Es wurde ein Handy bei ihm gefunden mit einer einzigen Nummer: jener von Revierinspektorin Penny Lanz!
    Petra Wagner, die Direktorin der Kunsthalle, wird von den SOKO-Ermittlern
    kurz vor einem wichtigen Ausstellungsbeginn auf die mangelnden Sicherheits-vorkehrungen des Museums angesprochen, denn der Ausbrecher ist direkt über das Dach der ans Gefängnis grenzenden Kunsthalle geflohen. Was die Beamten erstaunt, ist die Tatsache, dass das von den Bewegungsmeldern nicht registriert wurde.
    Lessiak, ein ehemaliger Polizist, der für die Bewachung des Museums zuständig ist, gerät ins Visier der SOKO, weil er sich in Widersprüche verstrickt. Christian Hennig stößt bei seinen Recherchen auf einen Kontakt zwischen dem ermordeten Häftling und der Museumsdirektorin Petra Wagner. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.12.2006ZDF
  • Staffel 2, Folge 12 (45 Min.)
    Die nächtliche Donau unweit von Hainburg. In der verfallenen Ruine von Theben, einer alten Wehranlage am Felsen oberhalb des Stromes, räkelt sich die attraktive Larissa in einem goldenen Kleid im flackernden Licht eines Lagerfeuers. Wenig später stürzt die junge Frau den Felsen hinab in den Tod.
    Als Oberstleutnant Helmuth Nowak und Major Christian Hennig in Hainburg Larissas Mutter die Nachricht vom Tod ihrer Tochter überbringen wollen, steht plötzlich Helmuths Jugendliebe Maria Lackner vor ihnen. Diese Überraschung erschwert die Ermittlungen für die SOKO-Beamten erheblich.
    Die Ermittlungen ergeben, dass die junge Frau mit mehreren Männern gleichzeitig ein Verhältnis hatte. Hennig und seine Kollegen ermitteln im Umfeld der Abiturientin und stoßen dabei auf einen interessanten Hinweis, der dem Fall eine überraschende Wendung gibt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 02.01.2007ZDF

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