Staffel 2, Folge 1–10

Staffel 2 von „SOKO Köln“ startete am 14.01.2004 im ZDF.
  • Staffel 2, Folge 1 (45 Min.)
    Margit Stein, eine erfolgreiche Fabrikantin, und ihr Mann Horst, ein in letzter Zeit eher glückloser Architekt, haben sich nicht mehr allzu viel zu sagen. Dies spürt auch Sohn Peter, der seit einiger Zeit eine kleine Computerfirma betreibt. Das gemeinsame Frühstück in der noblen Villa der Drei wird jäh beendet, als ein bewaffnetes Pärchen ins Haus eindringt und Peter entführt.
    Obwohl die Entführer gedroht haben, Peter umzubringen, wenn die Polizei eingeschaltet wird, wendet sich seine Mutter vertrauensvoll an Ben Schneider, mit dem sie vor vielen Jahren mal eine Liaison hatte. Und damit ist, sehr zum Verdruss von Horst Stein, die SOKO im Spiel. Als die Entführer sich melden und telefonisch eine Million Euro Lösegeld verlangen, besteht Peters Vater darauf, das Geld selbst zu überbringen.
    So langsam wächst bei Alexandra, Daniela, Tobi und Frank der Verdacht, dass Horst Stein diese Entführung nur inszeniert haben könnte, um vor seiner Scheidung noch etwas Geld aus dem Vermögen seiner Frau beiseite zu schaffen. Aber wäre er dafür wirklich bereit, seinen eigenen Sohn entführen zu lassen?
    Während Daniela und Frank den Mann nicht aus den Augen lassen und jeden von Horst Steins Schritten auf dem Weg zur Geldübergabe verfolgen, macht Tobi eine Entdeckung, die den Fall in neuem Licht erscheinen lässt. Vieles nämlich spricht dafür, dass der Entführte selbst ein doppeltes Spiel betreiben könnte, denn das Tonband mit dem Lebenszeichen von ihm wurde offenbar schon vor der Entführung aufgenommen. Nun ist guter Rat teuer. Stecken Vater und Sohn gemeinsam unter einer Decke? Oder hat vielleicht der Vater gar nichts mit alledem zu tun? Die entscheidende Frage aber ist: wer sind die Entführer? Und wie werden sie reagieren, wenn es zur Lösegeldübergabe kommt?
    In einem dramatischen Showdown wird es darauf eine Antwort geben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.01.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 2 (45 Min.)
    Ausgerechnet als Franks zwölfjährige Tochter Rosalie für ein paar Wochen aus Frankreich nach Köln kommt und am Geschwister-Scholl-Gymnasium als Gastschülerin aufgenommen wird, fällt einer der Abiturienten, der 18-jährige Oliver Weeme, einem Mord zum Opfer. Während Frank alle Hände voll zu tun hat, seine mit reichlich kriminalistischem Spürsinn ausgestattete Tochter davon abzuhalten, eigene Recherchen in der Schule anzustellen, ermittelt die SOKO das Umfeld des Toten. Vieles deutet darauf hin, dass Oliver einen seiner Lehrer erpresst hat. Und bei diesem Lehrer handelt es sich um Wolfgang Pirschke, einen ehemaligen Schulfreund Franks.
    Ganz offensichtlich unterhielt Pirschke ein Verhältnis mit der Schülerin Jenny. Das Alibi, das Pirschke für die Tatzeit präsentiert, entpuppt sich bei eingehender Befragung als wenig stichhaltig. Dessen Kollege Rolf Heisenkamp gibt nämlich zu, dass er doch nicht, wie zunächst behauptet, mit Pirschke zusammengesessen hat. Und Pirschke wiederum behauptet, dass er Heisenkamp für den fraglichen Abend um ein Alibi gebeten habe, um sich mit Jenny treffen zu können, ohne dass seine Frau misstrauisch werden würde. Eigentlich wollte Pirschke, unter dem Druck von Olivers Erpressungsversuchen, an diesem Abend sein Verhältnis mit Jenny beenden.
    Jenny wiederum gehört einer Heavy-Metall-Clique an, die mit Oliver des öfteren in Streit geraten ist. Frank ist fest davon überzeugt, dass sein ehemaliger Kumpel Pirschke kein Mörder ist. Und damit wird er Recht behalten. Eine auf den ersten Blick unscheinbare CD, in Olivers Unterlagen gefunden, bringt schließlich Alexandra auf die richtige Idee. Wenngleich die Tat nicht kaltblütig geplant gewesen zu sein scheint, hat der Täter es doch auf überaus raffinierte Art verstanden, seine eigenen Spuren zu verwischen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.01.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 3 (45 Min.)
    Ein mehrstöckiges Mietshaus in Köln soll verkauft werden. Natürlich sind alle Mieter in Sorge, ob sie ihre Wohnungen behalten können. Alle, bis auf den Hausmeister und passionierten Taubenzüchter Willi Stadler, der sich grob jeder Mieterversammlung verweigert und der auch sonst ein wenig angenehmer Zeitgenosse zu sein scheint. Wenig später fällt Stadler auf dem Dach des Hauses einem Mordanschlag zum Opfer. Für die SOKO ist klar, dass Stadlers Mörder, allein aus logistischen Gründen, nur einer der Mieter gewesen sein kann. Ein Motiv hatten, wie die SOKO schnell herausfindet, fast alle. Die Grafikerin Conny Weisgerber ebenso wie der Nachbar Werner Korthals, der Kurierfahrer Fred Koppe ebenso wie Manfred Thiele oder Erwin Wohlrab, der als Taubenzüchter Stadlers ärgster Konkurrent gewesen ist.
    Obendrein deutet manches daraufhin, dass Wohlrab ein Verhältnis mit Stadlers Frau Hannelore unterhalten hat. Während Frank, Tobi und Daniela minuziös den Tathergang zu rekonstruieren versuchen, wird Alexandras Aufmerksamkeit von Conny Weisgerber in Anspruch genommen, denn bei der entdeckt sie eine Grafik ihres Gatten Gregor mit etwas anzüglicher Widmung. Und auch sonst scheint das, was Conny über Alexandras Mann arglos zu erzählen weiß, dazu angetan, bei seiner Frau ernsthafte Zweifel an dessen ehelicher Treue aufkommen zu lassen.
    Kollege Zatopek fahndet indessen nach einem vermeintlichen Zementmörder, auf dessen Spur ihn Frank mal so zum Scherz gesetzt hat. Dieser Scherz zieht dummerweise immer größere Kreise, so dass Frank wünschte, er hätte besser den Mund gehalten. Der Mordfall Stadler nimmt eine überraschende Wendung, als sich herausstellt, dass ausgerechnet Stadler das Haus für über zwei Millionen Euro kaufen wollte. Woher hatte der Hausmeister diese Summe? Und wer wusste noch davon? Zwei Fragen, deren Antwort genau vor die Tür von Stadlers Mörder führt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.01.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 4 (45 Min.)
    Der Kölner Rotlichtbaron Jupp Schnitzler steckt mitten in den Vorbereitungen für die Hochzeit seines eher bürgerlich ausgerichteten Bruders Ingo, als eine Autobombe jäh die gute Stimmung zerstört. Will möglicherweise die Konkurrenz aus dem Milieu dies als letzte Warnung an Schnitzler verstanden wissen? Die SOKO zumindest recherchiert mit guten Gründen in diese Richtung. Bis eine zweite Autobombe das Leben Claus Renners, eines engen Gefolgsmannes Schnitzlers, beendet. Beide Bomben sind nicht von gleicher Bauart, so dass anzunehmen wäre, dass die SOKO es mit zwei Tätern und möglicherweise zwei ganz verschiedenen Motiven zu tun bekäme.
    Da Tobi und Frank zur Zeit nicht gut aufeinander zu sprechen sind, hat Tobi sich vorübergehend in eine kleine Pension zurückgezogen, wo er die Bekanntschaft des trinkfreudigen Wolfgang Wuttke gemacht hat. Könnte es sein, dass ausgerechnet Wuttke seine Finger im explosiven Spiel hat? Die Zeichen jedenfalls deuten darauf hin, dass Wuttke einen Anschlag plant, der nicht nur für die Schnitzlers verhängnisvoll wäre. Angesichts der brisanten Situation sind Tobi und Frank sogar bereit, ihren Streit vorerst zu vergessen. Und mit wieder vereinten Kräften versucht die SOKO, dem mörderischen Treiben ein Ende zu setzen. Doch die Bombe tickt bereits. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.02.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 5 (45 Min.)
    Die Astrologin Tamara Schiefer betreibt ihr Gewerbe recht erfolgreich. Offenbar sind aber nicht alle Kunden damit zufrieden, was sie ihnen weissagt. Eines morgens wird sie von ihrer Assistentin Mandy Randell ermordet in ihrer Villa aufgefunden. Die Recherchen der SOKO konzentrieren sich zunächst auf ihren vermeintlich letzten Kunden, den Verlagsmanager Jens Hartholz, der einiges zu verbergen hat. Sein Assistent Sebastian Keller aber gibt ihm für die Tatzeit ein wasserdichtes Alibi, an dem auch die SOKO nichts rütteln kann.
    Während Tobi und Frank der etwas zwielichtigen Mandy Randell auf den Zahn fühlen, wird deutlich, warum Jens Hartholz sehr an Tamaras Tod gelegen war. Muss er aber deshalb auch ihr Mörder sein? Es bleibt der SOKO nichts weiter übrig, als dem Täter eine ungewöhnliche Falle zu stellen. Dabei kommt Alexandra ihre frappierende Ähnlichkeit mit der Ermordeten zugute. Manchmal aber trügt der Schein. Dies muss auch Franks Mutter erkennen, die aus Franks Wohngemeinschaft mit Tobi prompt die falschen Schlüsse zieht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.02.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 6 (45 Min.)
    Am Rheinufer wird der türkische Bauarbeiter Özul Ceman tot aufgefunden. Die Spuren weisen darauf hin, dass der Fundort nicht der Tatort sein kann. Die Recherchen der SOKO führen auf die Baustelle von Hermann Genner, der billige Leiharbeiter der Firma „Ironman“, die der attraktiven Sabine Reintgen gehört, vermittelt bekommen hat. Wie sich herausstellt, arbeitete Özul aber eigentlich fest angestellt bei der Firma Bauermann. Dort jedoch ist er seit langem wegen eines chronischen Rückenleidens krankgeschrieben. Ist die SOKO hier einem raffinierten Fall von organisierter Schwarzarbeit auf der Spur? In die Ermittlungen eingeschaltet wird Stan Karadeniz, der die „Task Force Schwarzarbeit“ leitet und den Alexandra sogleich sehr sympathisch findet.
    Die SOKO kann auch jede Hilfe brauchen, denn Frank hat sich mit seinem neuen Motorrad auf den Hintern gesetzt und ist seinerseits auch erst einmal krankgeschrieben. Während die SOKO mit freundlicher Amtshilfe von Stan zu klären versucht, wie Özul zu Tode gekommen ist, gibt es einen weiteren Toten. Özuls Bruder Turgut ist auf Genners Baustelle erschossen worden. Könnte es sein, dass auch er der Wahrheit um Özuls Tod näher gekommen ist, als es der Leiharbeitermafia lieb sein kann? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.02.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 7 (45 Min.)
    Die Jugendlichen Nele, Andy und Sven sind Trickbetrüger, die arglosen Passanten vor Geldautomaten auflauern und ihnen ihr Bargeld abluchsen. Diesmal sind sie jedoch an Markus Krüger geraten, der einen Koffer mit Drogengeld bei sich trägt und der alles daran setzt, seinen Koffer zurückzubekommen. Gegenüber der SOKO gibt sich Krüger als Herr Steffens aus, denn natürlich ist er nicht interessiert daran, der SOKO zu erklären, dass er als arbeitslos gewordener Bankangestellter im Auftrag des zwielichtigen Herrn Kawalun gerade auf dem Weg nach Amsterdam war, um für 200000 Euro Drogen einzukaufen.
    Aber das wird die SOKO bald selbst herausbekommen. Am nächsten Tag wird Nele erschossen am Bahndamm aufgefunden. Für die SOKO ist klar, dass ihr Tod etwas mit dem Überfall auf Krüger zu tun hat. Nur was? Kommt Krüger selbst als Mörder in Frage? Ein Motiv hätte er zweifellos gehabt. Aber auch Andy und Sven könnten über den unerwarteten Geldsegen mit Nele in Streit geraten sein. Oder steckt hinter alledem noch ein ganz anderes Motiv? Sowohl die Tatwaffe wie der Geldkoffer sind verschwunden. Um den Mörder zu überführen, stellt die SOKO ihm eine Falle. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.02.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 8 (45 Min.)
    Während Daniela und Tobi es mit einem ermordeten Kleindealer zu tun bekommen, sitzt Frank mit vereiterten Nasennebenhöhlen beim Arzt. Seine Laune bessert sich jedoch, als er die Bekanntschaft der eher scheuen Regina Siedler macht, die direkt gegenüber der Praxis wohnt. Frank entdeckt per Zufall, dass Regina Siedler eigentlich Cornelia Wieprecht heißt und es offenbar für angezeigt hält, ihre wahre Identität zu verschleiern. Im Polizeicomputer der SOKO findet Vanessa heraus, dass Cornelia alias Regina die Schwester eines möglicherweise ermordeten Polizisten ist, der im Verdacht stand, in einen polizeiinternen Korruptionsfall verwickelt gewesen zu sein. Und nun deutet vieles darauf hin, dass es zwischen dem Tod des Kleindealers und Cornelia Wieprecht eine Verbindung gibt.
    Die Recherche im Computer bringt umgehend Peter Roth und seine beiden Kollegen Bender und Bartsch von der Abteilung für organisierte Kriminalität auf den Plan, denn Cornelia ist eine wichtige Kronzeugin, die sich aus Angst verborgen hält. Als ein weiterer Junkie ermordet wird, ahnt die SOKO, dass hier jemand skrupellos seine Spuren zu verwischen sucht. Vieles deutet darauf hin, dass Bender oder Bartsch oder gar Roth persönlich in den Drogenhandel verwickelt sind und nun um ihre Enttarnung fürchten müssen. Nur wer der drei Beamten ist ein Dealer und Mörder? Kann es gelingen, Cornelia in Sicherheit zu bringen, bis diese Frage geklärt ist? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.03.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 9 (45 Min.)
    Der Immobilienmakler Rainer Voss und seine junge Gattin Evelyn haben Gäste, darunter auch SOKO-Chef Ben Schneider, in ihr nobles Haus geladen. Als Voss das neueste Ergebnis seiner Sammlerleidenschaft, das Lambertz-Gemälde „Blau Rot“ präsentiert, kommt es zum Eklat, denn sein Sekretär Roman Striegler hält das Bild für eine Fälschung. Das wiederum bringt den Galeristen Friedrich Scheuermann, bei dem Voss das Werk für 200000 Euro erstanden hat, auf den Plan. Und am nächsten Morgen ist Striegler tot. Von dem Gemälde fehlt jede Spur. Daniela und Alexandra kümmern sich zunächst um den Verdächtigen Scheuermann, der sich auf den Weg in die Eifel gemacht hat, um offensichtlich Kontakt mit dem zurückgezogen lebenden Maler aufzunehmen.
    Was Frank daran missfällt, ist, dass die beiden Kolleginnen ausgerechnet mit seinem geliebten Oldtimer unterwegs sind. Der geht natürlich prompt kaputt. Glücklicherweise findet Alexandra Unterstützung bei dem Dorfpolizisten Peter Frosch, der allerdings nicht nur ein Auge auf den Wagen geworfen hat. Währenddessen finden Frank und Vanessa in Köln heraus, dass Evelyn Voss offenbar ein Verhältnis mit Striegler unterhielt, der sie damit erpresst hat. So wäre nicht ganz auszuschließen, dass für den Mord an Striegler auch Evelyn oder gar ihr eifersüchtiger Gatte in Frage kämen. Und außerdem gibt es da noch einen Toten, den niemand auf der Rechnung hatte … (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.03.2004ZDF
  • Staffel 2, Folge 10 (45 Min.)
    Als der Systemmanager Moritz Horstmann mit seiner Frau Almuth und seinem kleinen Sohn Boris beim Frühstück sitzt, ahnt er noch nicht, dass sein Leben und das seiner Familie eine entscheidende Wendung nehmen wird. Die Indizien nämlich, die die SOKO zusammengetragen hat und mit denen sie Horstmann und seine Frau konfrontiert, deuten darauf hin, dass Horstmann der Mörder von Natalie Manke ist, deren Leiche auf einem Friedhof gefunden worden ist. Horstmann hatte Natalie in Berlin kennen gelernt. Auch die Zeugenaussagen sprechen gegen den beharrlich leugnenden Horstmann, der sich im Verhör, das besonders von Daniela in scharfer Form geführt wird, in einer fast ausweglosen Lage befindet. Und doch bleibt ein leiser Zweifel, ob Horstmann wirklich ein Mörder ist.
    Da reift in ihm ein teuflischer Plan. Bevor er zu einem weiteren Verhör vorgeladen werden kann, entführt er Daniela, bringt sie in ein verborgenes Verließ und dreht den Spieß um. Nun vernimmt er Daniela, über deren vermeintliche berufliche Verfehlungen er sich als Computer-Hacker Zugang verschafft hat. Sie soll nun so leiden wie er zuvor im Verhör bei ihr. Und zum bösen Ende hat er sich noch eine heimtückische, tödliche Pointe ausgedacht. Frank, der obendrein bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit von einer Stalkerin verfolgt wird, ahnt als erster, dass Daniela sich in einer verzweifelten Lage befindet. Aber weder Alexandra noch er wissen, wo Daniela gefangen gehalten wird. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.03.2004ZDF

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