Shark Week

Seal Island, Südafrika: Seit Jahren erforscht Fotograf und Hai-Experte Chris Fallows in den Gewässern rund um die „Robbeninsel“ das Verhalten von Weißen Haien. Hier sind ihm bereits spektakuläre Aufnahmen gelungen. Die Bilder seiner meterhoch aus dem Wasser fliegenden Haie sind weltbekannt. Jetzt will Fallows mehr über das Alphatier der Jagdgründe erfahren: „Colossus“ ist ein riesiger, über 4 Meter langer und 1,3 Tonnen schwerer Weißer Hai, der im Revier an oberster Stelle der Nahrungskette steht. Dokumentarfilmer Jeff Kurr ist beim 12 Monate dauernden Filmprojekt dabei und bringt seine neu entwickelte, ferngesteuerte Unterwasserkamera zum Einsatz. Die so genannte „Spy Cam“ liefert den Forschern völlig neue Erkenntnisse über das natürliche Jagdverhalten der Meeresräuber sowie über die dominante Rolle des „Colossus“. (Text: Discovery Channel)

Seit 25 Jahren verfolgen die Kameraleute der Shark Week nur ein Ziel: Dem gefährlichsten Hai der Welt so nahe wie möglich zu kommen. Dafür riskieren sie ihr Leben. In Südafrika versucht jetzt ein Team von Tierfilmern das perfekte Bild zu schießen. Sie wollen den Großen Weißen bei der Jagd in seinem Lieblingsrevier vor die Linse bekommen – aus einer völlig neuen Perspektive: Nie zuvor wurde der sogenannte „Unterwasserraketenstart“ aus der Vogelperspektive gefilmt. Über vier Meter hoch schießen die Haie dabei aus dem Wasser, um ihre Beute zu töten. Mithilfe eines Heliumballons, einer digitalen Hochgeschwindigkeitskamera und einem umgebauten Kameragestell versucht die Mannschaft um Teamleiter Andy Casagrande und Devon Massyn diesen faszinierenden Anblick für die Nachwelt festzuhalten. Wird ihnen dieser Quantensprung der Kinematografie gelingen? (Text: Discovery Channel)

25 Millionen Jahre lang regierte ein Hai riesigen Ausmaßes die Meere: der Megalodon. Mit einer Länge von 16 Metern und einem Gewicht von 50 Tonnen gehörte er zur größten Haiart der Geschichte. Wie genau sah er aus? Wie lebte er und warum starb er letztendlich vor zwei Millionen Jahren aus? Wissenschaftler stehen noch in den Anfängen dieser schwierigen Forschung. Denn mit dem Megalodon verschwanden sämtliche Beweise für seine Existenz – bis auf die Fossilien seiner 18 Zentimeter langen Zähne. Mit deren Hilfe und den ersten Forschungsergebnissen versuchen Kari Byron, Grant Imahara und Tory Belleci von den Mythbustern, den Megalodon als maßstabsgetreue mechanische Nachbildung zum Leben zu erwecken. Dürfen wir vorstellen: Sharkzilla. (Text: Discovery Channel)

Lassen sich Haie mit Chili in die Flucht schlagen? Und können die gefürchteten Räuber tatsächlich Blut auf so große Distanzen riechen, wie immer behauptet wird? Wenn jemand über ein derartiges Spezialwissen verfügt, dann die „Mythbusters“ . Adam und Jamie sind mit den Jahren unzähligen Mythen rund um die faszinierenden Meeresbewohner nachgegangen und haben gleichzeitig viel über die Tiere gelernt. Haie gibt es auf unserem Planeten seit rund 400 Millionen Jahren – und im Lauf der Evolution haben sich die Raubfische perfekt an ihre Umgebung angepasst. Scharfe rote Pfefferschoten lassen sie also ziemlich kalt! Aber vielleicht reagieren die Räuber ja auf bestimmte Schallfrequenzen? I (Text: Sky)

Nachdem im Jahre 1975 der Horrorfilm „Der weiße Hai“ in die Kinos kam, waren die Meinungen in Bezug auf Haie zweigeteilt und reichten von unendlicher Panik hin bis zu vollkommener Faszination. Zur damaligen Zeit wurden Haie häufig gejagt und geschlachtet, da man sie für die Beschädigung des Meeres verantwortlich machte. Im Laufe der vergangenen Jahre ist das Ansehen der Haie wieder gestiegen, sodass nun Wissenschaftler, Opfer eines Haiangriffs, Taucher, Jäger und Umweltschützer von ihren einzigartigen Erfahrungen mit diesem Raubtier berichten … (Text: RTL Nitro)

Eine wahre Geschichte im Zweiten Weltkrieg: Drei US-Soldaten stürzen mit ihrem Flugzeug über dem haiverseuchten Pazifik ab. Die jungen Männer überleben den Crash und können sich verletzt in Rettungsboote retten. Durch das Blut angelockt, kreisen Haie Tag und Nacht um die Boote. Quälender Hunger, unerträglicher Durst, die sengende Sonne und sogar japanisches Feindfeuer verschärfen den Überlebenskampf der Drei. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, den nicht alle gewinnen werden … (Text: N24)

Diese Dokumentation zeigt sechs Menschen, deren Leben sich nach einer Hai-Attacke auf den Kopf gestellt hat. Sie haben eine Hand, einen Arm oder ein Bein verloren – und nur knapp überlebt. Eine Situation, die sowohl physisch, als auch psychisch schwer zu bewältigen ist. Doch mithilfe ihres großen Lebensmuts und ihrer bemerkenswerten Energie haben sie sich schließlich zurück ins Leben gekämpft. Und es wird noch erstaunlicher: Sie haben sich sogar auf die Seite ihres Angreifers geschlagen und setzen sich nun für die Rettung der von Menschen bedrohten Haie ein. So wie Al Brenneka aus Florida, der durch den Angriff eines Zitronenhais seinen rechten Arm verlor. Inzwischen unterstützt er die Wissenschaft, indem er die Haie mit Peilsendern ausstattet, um so ihren Bestand zu erforschen. (Text: Discovery Channel)

Von Australien bis Südafrika, von Kalifornien bis in die Karibik: Die zweite Ausgabe von „Shark Week – Die gefährlichsten Momente“ zeigt wieder bisskräftige Bilder aus dem Reich der Haie. Seltene nächtliche Unterwasser-Szenen, kritische Situationen an Bord oder spektakuläre Aufnahmen aus der Vogelperspektive: Adrenalin und Action sind vorprogrammiert. YouTube-Moderator Philip deFranco führt durch die Dokumentation und lässt die außergewöhnlichsten Momente aus 25 Jahren „Shark Week“ noch einmal Revue passieren. Außerdem: Wichtige Verhaltenstipps zum Überleben einer Hai-Attacke. (Text: Discovery Channel)