Shark Tank – Die Business-Profis

Mit mehr als 65 Millionen US-Dollar haben die „Sharks“ bis dato die Geschäfte von vielversprechenden Start-up-Unternehmen angekurbelt – und in der siebten Staffel werden weitere Investitionen folgen. Trotzdem sitzt das Portemonnaie bei den Business-Experten nicht locker. Im Gegenteil: Wer im „Haifischbecken“ auf finanzielle Unterstützung hofft, muss die Profis mit einem schlüssigen Konzept und belastbaren Zahlen überzeugen. Zudem treten in den neuen Folgen prominente Gesichter als potenzielle Geldgeber auf. Den Auftakt macht in dieser Folge Ashton Kutcher. Der Schauspieler interessiert sich für eine Firma, die Surfbretter verkauft. (Text: DMAX)

Kichererbsen, Sesam-Mus, Zitronensaft und Knoblauch: Im türkischen und arabischen Raum steht Hummus schon seit Jahrhunderten auf dem Speiseplan. Zudem hat Jesse Wolf leckere Geschmacksrichtungen kreiert, die es so auf dem Markt noch nicht zu kaufen gibt. Aber die „Sharks“ geben sich in dieser Folge nicht mit einem Snack zufrieden – damit ist ihr Hunger nicht gestillt. Kevin O’Leary und seine Mitstreiter haben obendrein Appetit auf Zahlen. Und wenn der Student in Sachen Business-Plan ebenfalls punktet, winkt ihm eine Finanzspritze von 50 000 Dollar. (Text: DMAX)

Er machte „Lady Gaga“ zum Weltstar und der Streaming-Anbieter „Spotify“ holte ihn als Kreativchef mit ins Boot: Troy Carter gilt in der Musikbranche als Visionär und in dieser Folge von „Shark Tank“ tritt der Selfmademan aus Philadelphia als potenzieller Investor auf. Aber kann man den Business-Profi auch für bunte Männersocken begeistern? Matt McLard und Brian Deluca liegen mit ihrer farbenfrohen Kollektion voll im Modetrend und bieten zehn Prozent Firmenanteile für 250 000 Dollar. Steigt Troy bei „Foot Cardigans“ ein? (Text: DMAX)

Barbara Corcoran bietet 250 000 Dollar. Reicht diese Summe aus, um sich 30 Prozent Firmenanteile zu sichern? Die erfolgreiche Geschäftsfrau interessiert sich in dieser Folge für ein kleines Unternehmen, das leckere Tiefkühlpizzen produziert. Aber die anderen „Sharks“ haben ebenfalls Appetit – deshalb feilschen die Business-Profis wie auf dem Basar. Kevin O’Leary verlangt für sein Geld Tantiemen und Teleshopping-Queen Lori Greiner wirft bei den Verhandlungen ihre guten Kontakte in die Waagschale. Für wen wird sich der Pizzabäcker entscheiden? (Text: DMAX)

Luftgetrocknete Rindfleischstreifen aus mariniertem Filet Mignon: Beef Jerky ist keine neue Erfindung, denn das Herstellungsverfahren haben sich die europäischen Siedler angeblich von den amerikanischen Ureinwohnern abgeschaut. Aber Jordan Barrocas und Daniel Fogelsen setzen bei ihrer Premiummarke auf allerbeste Zutaten – und das schmeckt man. Die „Sharks“ sind in dieser Folge ganz wild auf den würzigen Pausensnack. Das gilt besonders für Kevin O’Leary, der sich mit einer Offerte 33 Prozent Firmenanteile sichern möchte. (Text: DMAX)

Twitter, Instagram, Uber: Chris Sacca hat mit klugen Investments ein Vermögen verdient. Seine ausgeprägte Spürnase für profitable Start-up-Unternehmen machte den Business-Profi im Silicon Valley zum Milliardär. Und in dieser Folge interessiert sich der Selfmademan für eine clevere Erfindung, mit der sich Luftmatratzen spielend leicht aufblasen lassen – ohne eine Pumpe. Aber Chris hat die Rechnung ohne die anderen „Sharks“ gemacht. Denn die sind ebenfalls scharf auf das Produkt und schlagen dem Newcomer im Haifischbecken ein Schnippchen. (Text: DMAX)

Vanille mit Knuspermüsli und Kirschen, Erdbeeren mit laktosefreier Schokolade oder Keksteig? In dieser Folge haben die „Sharks“ die Qual der Wahl, denn Ani Blinova und Gabe Wolff führen die Business-Experten mit einem gesunden Nachtisch in Versuchung. Die „Wink Frozen Desserts“ werden aus natürlichen Zutaten hergestellt und haben nur halb so viele Kalorien wie herkömmliches Sahneeis – damit man beim Naschen kein schlechtes Gewissen haben muss. Aber können die Eigenkreationen der Jungunternehmer auch geschmacklich überzeugen? (Text: DMAX)

Maxwell Cohen will seinen Kunden lästige Waschgänge ersparen, deshalb hat der Jungunternehmer „Afresheet“ erfunden. Die Spannbettlaken werden aus atmungsaktiven Kunstfasern hergestellt – und wenn ein Fleck draufkommt, zieht man die oberste Lage einfach ab. Krankenhäuser und Seniorenheime müssten dem Firmengründer eigentlich die Bude einrennen, sollte man meinen – denn seine Idee ist durchaus praktisch. Aber die Absatzzahlen sprechen bis dato eine andere Sprache. Darf der Business-Einsteiger trotzdem auf eine Finanzspritze hoffen? (Text: DMAX)

Abgezinster Zahlungsstrom? John Anthony Radosta will die „Sharks“ in dieser Folge mit Fachbegriffen beeindrucken. Doch womit verdient der Jungunternehmer eigentlich sein Geld? Johns Firma „Advanced Sports Technology“ verkauft Equipment für eine neue Trendsportart – daneben ist der Business-Einsteiger aber auch noch in anderen Geschäftsbereichen aktiv. Versicherungen, Datenbanken und undurchsichtige Deals mit Franchise-Partnern: Das ganze Konstrukt wirkt auf die potenziellen Investoren wenig vertrauenerweckend. (Text: DMAX)

Bei der Probefahrt auf dem „Leaux Racing Trike“ ist Robert Herjavec voll in seinem Element, denn der Technologie-Guru ist ein bekennender Geschwindigkeitsfanatiker. Trotzdem will der Business-Profi kein Geld in das Start-up-Projekt investieren, denn Nischenprodukte haben es auf dem Markt sehr schwer. Und was halten die „Sharks“ von Chaga-Pilz-Extrakt? Eine Umsatzerwartung von einer Million Dollar lässt die erfahrenen Geschäftsleute aufhorchen, deshalb dürfen die Kosmetik-Expertinnen von „Glow Recipe“ auf lukrative Angebote hoffen. (Text: DMAX)

Bleibt da noch Geld für die Geschenke übrig? Brad Boyink möchte den Markt mit bunten Lichterketten erobern – die Farben und Lichteffekte der Weihnachtsdeko lassen sich über eine App steuern. Für diese technische Spielerei muss man allerdings tief in die Tasche greifen, deshalb hat der Jungunternehmer bei Kevin O’Leary & Co. keinen leichten Stand. John Wise und Wombi Rose zeigen anschließend, wie man die „Sharks“ an den Haken bekommt: mit einem vielversprechenden Produkt, einem durchdachten Businessplan und sehr viel Leidenschaft. (Text: DMAX)

Muskeln durch Pfannkuchen? Josh McClelland und Ashley Drummonds arbeiten in der Fitnessbranche – das Duo muss auf seine Ernährung achtgeben. Auf ein leckeres Frühstück wollen die austrainierten Jungunternehmer aber trotzdem nicht verzichten, deshalb haben sie die perfekte Sportlernahrung auf den Markt gebracht. Ihre „Abs Protein Pancakes“ enthalten pro Packung nur 250 Kalorien, dafür aber jede Menge Eiweiß. Die Bodybuilding-Experten bieten den „Sharks“ in dieser Folge für 120 000 Dollar 40 Prozent Firmenanteile an. (Text: DMAX)

Mit einem Produkt, das man dem Kunden erst erklären muss, kann man ohne eine teure Marketingkampagne keine hohen Gewinne einfahren. Deshalb haben die Gründer von „Spetz“ mit ihrem 2-in-1-Spray, das den Atem und die Hände von unangenehmen Gerüchen befreien soll, bei den „Sharks“ keinen leichten Stand. Evan Lutz will dagegen mit seiner Geschäftsidee gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ankämpfen, denn in den USA landen jedes Jahr drei Millionen Tonnen Gemüse auf dem Müll, weil die Ernte nicht perfekt aussieht. (Text: DMAX)

Knöllchen sind ein Luxus, den sich die „Sharks“ nur ungern leisten. Aber kann eine App dabei helfen, Strafzettel anzufechten? Die Business-Experten hegen Zweifel an dem Geschäftsmodell – mit Ausnahme von Mark Cuban. Der Eigentümer der „Dallas Mavericks“ investiert stolze 700 000 Dollar in das Start-up-Projekt. Dave Weiss und seine Frau Ann möchten beim Verkauf von Babypflegeprodukten ebenfalls einen finanzkräftigen Geschäftsprofi mit ins Boot holen. Im Gegenzug bietet das Ehepaar den Geldgebern 2,5 Prozent Firmenanteile an. (Text: DMAX)

Fashion-Experte Daymond John hat mit seinem Modelabel Milliardenumsätze erzielt und heute berät er als Markenstratege große Unternehmen. Daher setzen Sara Moylan und ihr Mann Bob in dieser Folge große Hoffnungen in den erfahrenen Business-Profi. Das Ehepaar will den Markt mit einem Sport-BH erobern, dessen Passform sich individuell anpassen lässt – dafür haben die Jungunternehmer sogar ein Patent angemeldet. Aber 250 000 Dollar für 20 Prozent Firmenanteile sind kein Pappenstiel – deshalb möchte der Investor neu verhandeln. (Text: DMAX)