Shark Tank – Die Business-Profis

450 000 Dollar Umsatz in 21 Monaten: Diese Zahlen klingen beeindruckend, aber wie viel Geld hat Jungunternehmer Josh Brooks mit seiner App am Ende tatsächlich verdient? Die „Sharks“ fühlen dem Business-Einsteiger in dieser Folge gehörig auf den Zahn, denn seine Geschäftsidee klingt auf den ersten Blick vielversprechend. Man schießt mit seinem Smartphone an einem beliebigen Ort auf der Welt ein Foto und verschickt den Schnappschuss anschließend als Postkarte an seine Liebsten. Doch in welchem Verhältnis stehen hier Ausgaben und Einnahmen? (Text: DMAX)

250 000 Dollar für zehn Prozent Firmenanteile: Silicon-Valley-Veteran Charles Michael Yim präsentiert den „Sharks“ in dieser Folge eine technische Innovation. Mit seiner Erfindung wird das eigene Smartphone im Handumdrehen zum Alkoholtester. Und seine Idee kommt bei den Business-Experten gut an – sie glauben, das Produkt hat Kassenschlager-Potenzial. Deshalb machen Milliardär Mark Cuban, Fashion-Experte Daymond John, QVC-Queen Lori Greiner und Risikokapitalgeber Kevin O’Leary dem Start-up-Unternehmer ein lukratives Angebot. (Text: DMAX)

Monster mögen keinen Lavendel: Weil ihr Sohn abends nicht einschlafen konnte, griff Debbie Glickman in Illinois zum Zaubertrank. In Wahrheit handelte es sich dabei um ein ganz gewöhnliches Duftspray aus dem Beauty-Shop. Aber der Trick hat funktioniert: Mit ein paar Spritzern auf dem Kissen schlief der Junge wie ein Baby – wohlbehütet von magischen Kräften. Und das ist erst der Anfang der Geschichte. Denn die Start-up-Unternehmerin ist der festen Überzeugung, dass ihre pfiffige Idee das Zeug zur Marktreife hat – abgefüllt in 100-Milliliter-Flaschen. (Text: DMAX)

Liebesgrüße im Hörfunk: Kann man damit im Internetzeitalter noch Geld verdienen? Radio-DJ „R Dub“ hat sich etwas ganz Besonderes überlegt, um die „Sharks“ von seiner Geschäftsidee zu überzeugen. Sein Kumpel Brian McKnight singt den Business-Experten im TV-Studio ein Ständchen. Der Schmusesänger gehört mit 16 Grammy-Nominierungen zu den erfolgreichsten R&B-Interpreten des Landes. Trotzdem sind die potenziellen Investoren skeptisch, ob sich die Marke „Sunday Night Slow Jams“ in der hart umkämpften Branche durchsetzen wird. (Text: DMAX)

Immobilienmogul Barbara Corcoran oder QVC-Queen Lori Greiner? Mark und Amber Schaub müssen sich in dieser Folge für eine Business-Lady entscheiden. Das Ehepaar aus North Carolina hat mit seinem Kindermodelabel „RuffleButts“ im letzten Jahr 3,7 Millionen Dollar Umsatz gemacht. Zudem sind die Wachstumsprognosen vielversprechend. Deshalb feilschen die „Sharks“ wie auf einem arabischen Basar – eine Offerte jagt die nächste. Doch mit welchem Geschäftspartner an ihrer Seite sind die Firmeninhaber zukünftig besser aufgestellt? (Text: DMAX)

Zwei Millionen Dollar für 10 Prozent Firmenanteile: Das wäre der spektakulärste Deal in der Geschichte von „Shark Tank“. Aber zahlt sich die Mega-Investition am Ende für die Geldgeber aus? Die Meinungen der Business-Profis gehen diesbezüglich weit auseinander. Melissa Carbones Horror-Shows sind zwar regelmäßig ausverkauft, aber Kevin O’Leary vertritt die Ansicht, dass die ehemalige Marketing-Expertin den Wert ihres Unternehmens „Ten Thirty One Productions“ deutlich zu hoch angesetzt hat. Mark Cuban wittert stattdessen eine große Chance. (Text: DMAX)

In dieser Folge mischt John Paul DeJoria bei den „Sharks“ mit. Der erfolgreiche Geschäftsmann zählt mit einem geschätzten Vermögen von drei Milliarden Dollar zur amerikanischen Wirtschaftselite, hat aber dennoch nie vergessen, dass er aus einfachen Verhältnissen stammt. Deshalb unterstützt der bekennende Philanthrop mit seinem Geld regelmäßig humanitäre Projekte. Doch wie bewertet der Entrepreneur und Selfmademan als potenzieller Investor die Business-Ideen der aufstrebenden Jungunternehmer, die sich zum Auftakt der 5. Staffel ins Haifischbecken wagen? (Text: DMAX)

Bread Pudding ist in den USA sehr beliebt und Sarahs Kreationen mit Erdbeeren, Schokoflocken, Kokosstreuseln und Karamellsoße schmecken einfach köstlich. Doch ihr Businessplan wirft bei den potenziellen Geldgebern Fragen auf. Denn die Jungunternehmerin ist mit ihrem Süßwarenladen kürzlich von Los Angeles nach San Francisco umgezogen, wo sie nun wesentlich mehr Miete zahlt. Das bedeutet: Die Unkosten sind gestiegen, während der Umsatz stagniert. Am berühmten „Muscle Beach“ hatte Sarah nämlich wesentlich mehr Laufkundschaft. (Text: DMAX)

Verhandeln will gelernt sein! Technologie-Guru Robert Herjavec macht Donna Khalife und ihrer Schwester Rosy in dieser Folge ein lukratives Angebot. Der Business-Profi bietet den jungen Damen 110 000 Dollar für 25 Prozent Firmenanteile an. Aber die Start-up-Unternehmerinnen bauen darauf, dass sich die „Sharks“ gegenseitig überbieten werden und zeigen dem potenziellen Investor die kalte Schulter. Ein großer Fehler, wie sich schon bald herausstellt: Denn wer zu hoch pokert, verliert mitunter sogar den Spatz in der Hand. (Text: DMAX)

Eine überzeugende Präsentation, ein tolles Design und der Firmenname „Yubo“ ist ebenfalls gut gewählt: Paul und Cyndi Pedrazzi stehen in dieser Folge alle Türen offen, denn ihre Lunch-Boxen für Schulkinder könnten sich zu einem Megaseller entwickeln. Die Brotdosen sind nämlich im Gegensatz zu anderen Produkten auf dem Markt spülmaschinentauglich und lassen sich Bedarf sogar personalisieren. Nun hat das Ehepaar die Qual der Wahl: Mit welchem Business-Experten an ihrer Seite machen die Jungunternehmer zukünftig den größten Reibach? (Text: DMAX)

Bruno Mars, Snoop Dogg, die Kardashians und Justin Bieber tragen ihre Kunstfellmützen. Zudem haben Marley Marotta und Alexander Mendeluk mit ihrer Firma „Spirithoods“ bis dato 9,3 Millionen Dollar Umsatz gemacht. Trotzdem winken Mark Cuban, Barbara Corcoran, Robert Herjavec und Kevin O’Leary ab. Die Business-Profis halten das Produkt für eine Modeerscheinung, die auf dem Markt langfristig keine Chance hat. Nur Fashion-Experte Daymond John scheint interessiert zu sein. Deshalb sind die Jungunternehmer gespannt auf sein Angebot. (Text: DMAX)

Bunte Wollpullover mit Rentier-, Schnee- und Tannenbaummotiven: Evan Mendelsohn und Rick Morton verkaufen sogenannte „Ugly Christmas Sweater“ und die Absatzzahlen des vergangenen Jahres können sich sehen lassen. Deshalb möchte Risikokapitalgeber Kevin O’Leary 100 000 Dollar in das Start-up-Unternehmen investieren. Der Business-Experte, in den das Duo wegen seiner Expertise in der Modebranche die größten Hoffnungen setzt, hält sich jedoch bedeckt. Hegt FUBU-Gründer Daymond John Zweifel am Businessplan von „tipsyelves“? (Text: DMAX)

Die „Sharks“ toben im TV-Studio herum wie kleine Kinder, denn Thomas Hill hat ein Fitnessprogramm für Kids entwickelt. Herzstück des „Bounce Boot Camps“ ist eine Mischung aus Hüpfburg und Hindernisparcours. Beim Probetraining geraten die potenziellen Investoren ganz schön ins Schwitzen, aber die Umsatzzahlen halten nicht, was das spaßige Work-out verspricht. Denn der Ex-Football-Spieler hat mit seiner Geschäftsidee in 16 Monaten erst 43 000 Dollar verdient. Reicht das aus, um die Business-Experten mit ins Boot zu holen? (Text: DMAX)

Mike Barzman und sein Geschäftspartner Bryan O’Connell haben erst 1500 Steckdosenleisten verkauft. Trotzdem verlangt das Duo von den „Sharks“ 125 000 Dollar für 10 Prozent Firmenanteile. Deshalb liest Risikokapitalgeber Kevin O’Leary dem Duo in dieser Folge die Leviten: Seiner Ansicht nach werfen die Jungunternehmer mit unrealistischen Zahlen um sich. Lori Greiner wittert dagegen ein gutes Geschäft. Die Teleshopping-Queen möchte das Business-Projekt finanziell unterstützen – allerdings zu leicht veränderten Konditionen. (Text: DMAX)

Er hat in Yale studiert, als Investmentbanker bei Goldman Sachs gearbeitet und als Navy Seal für sein Heimatland gekämpft: Phil Black beeindruckt die „Sharks“ in dieser Folge mit einer außergewöhnlichen Biografie. Doch eine erfolgreiche Fitness-App auf dem Markt zu etablieren, ist extrem schwierig. Denn in der Branche herrscht ein brutaler Konkurrenzkampf. Deshalb muss Phils Start-up-Unternehmen – trotz einer gelungenen Präsentation – ohne die erhoffte Finanzspritze auskommen. Hat Susan Petersen mit ihren selbst entworfenen Babyschuhen mehr Glück? (Text: DMAX)