Schneller als das Auge

In dieser Episode der Dokumentarserie beschäftigt sich das Team von „Schneller als das Auge“ unter anderem mit den Gesetzen der Aerodynamik. Um die Auswirkungen des Luftwiderstandes auf Körper im freien Fall spektakulär in Szene zu setzen, probiert sich Slow Motion-Experte Jeff Liebermann dieses Mal sogar als Fallschirmspringer. Anschließend fängt die Crew atemberaubende Aufnahmen von „Dr. Megavolt“ Austin Richards und seiner elektrischen Teslaspule ein und schaut mit seinen Spezial-Kameras zwei Profi-Tänzern auf die flinken Füsse.   (Text: DMAX)

In dieser Episode befassen sich die Slow Motion-Experten von „Schneller als das Auge“ unter anderem mit der südostasiatischen Kampfsportart Kali. Nick Papadakis, Roan Kalani Grimm und Erik Bryant, drei Profis in dieser Disziplin, demonstrieren vor laufender Kamera spektakuläre Angriffsmanöver, während Jeff Liebermann und seine Crew anschließend anhand von Superzeitlupen veranschaulichen, mit welcher Präzision die Kampfsportler dabei zu Werke gehen. Außerdem dokumentiert das Team mit seinen Hightech-Geräten die enorme Zerstörungsgewalt mittelalterlicher Belagerungswaffen und hält beeindruckende Bilder von Raketenstarts fest. (Text: DMAX)

Slow Motion-Experte Jeff Lieberman und seine Kollegen demonstrieren in dieser Episode von „Schneller als das Auge“ unter anderem, mit welcher Körperbeherrschung Profi-Wrestler bei ihren spektakulären Ring-Shows zu Werke gehen. Spätestens nach den beeindruckenden Zeitlupenaufnahmen des Teams wird klar: Dieser Sport ist nichts für zart besaitete Naturen. Wären die muskelbepackten Hünen nicht perfekt austrainiert, würden sie sich bei ihren gekonnten Schlag- und Wurftechniken sämtliche Knochen brechen. Außerdem veranschaulichen die amerikanischen Hightech-Freaks, welche gewaltigen Kräfte in einem gewöhnlichen Airbag stecken, und dass man beim Seilchenspringen bei weitem nicht nur seine Beinmuskulatur trainiert. (Text: DMAX)

In dieser Episode sind Jeff Lieberman und sein Team zu Gast bei einer der erfolgreichsten Bands der Welt. Im Studio der Hardrocker von „Metallica“ zeigen die Slow Motion-Experten nicht nur wie gut James Hetfield und seine Heavy Metal-Kumpanen ihre Instrumente beherrschen, sondern belegen darüber hinaus auch sehr eindrucksvoll: wenn die Jungs zu Schlagzeug, Bass und Gitarre greifen, sind sie stets mit vollem Körpereinsatz bei der Sache. Außerdem beobachten die Zeitlupen-Profis mit ihren Spezial-Kameras dieses Mal einen Kettensägen-Künstler bei der Arbeit und wagen sich zusammen mit einem Motocross-Spezialisten ins unwegsame Gelände. (Text: DMAX)

Jeff Lieberman und sein „Schneller als das Auge“-Team dokumentieren in dieser Episode mit ihrem Hightech-Equipment einen außergewöhnlichen Weltrekordversuch. Darren Taylor, besser bekannt als „Professor Splash“, möchte sich mit einem abenteuerlichen Kunstsprung im Guinness Buch der Rekorde verewigen. Der Amerikaner stürzt sich aus einer Höhe von über zehn Metern in ein Planschbecken mit nur 30 Zentimetern Wassertiefe. Bevor Jeff und seine Zeitlupen-Profis dieses hochriskante Unternehmen mit ihren Spezialkameras für die Öffentlichkeit festhalten, lassen sie sich von Weltklasseturmspringern demonstrieren, wie viel Körperbeherrschung Darren bei seinem Sprung aufbringen muss. Die Gefahr einer schweren Verletzung ist hier nämlich enorm.   (Text: DMAX)

Der Biss einer Klapperschlange ist extrem gefährlich. Wenn die Tiere ihre Giftzähne in die Beute schlagen, injizieren sie dabei so genannte Hämotoxine. Deren chemische Beschaffenheit beeinflusst die Blutgerinnung und kann die Hand oder den Arm eines erwachsenen Mannes im Lauf weniger Stunden in eine breiige Masse verwandeln. Für das menschliche Auge verlaufen solche Attacken normalerweise viel zu schnell, um den Ablauf realisieren zu können. Nicht so für moderne Filmtechniken. Jeff Lieberman und seinen Zeitlupen-Experten gelingen in dieser Episode der Dokumentar-Serie mittels Spezial-Kameras faszinierende Aufnahmen. Diese zeigen deutlich, warum den Opfern der Klapperschlangen kaum Zeit bleibt, um zu reagieren. Außerdem nehmen die Slow Motion-Profis mit ihrem High Tech-Equipment Sumo-Ringer und die Trendsportart „Powerising“ ins Visier. (Text: DMAX)

Statt auf Rockbands und Rekordversuche konzentrieren sich Jeff Lieberman und seine Zeitlupen-Profis in dieser Episode von „Schneller als das Auge“ auf Begebenheiten unseres Alltags. Betrachtet durch das Objektiv von High Tech-Kameras stecken diese voller unglaublicher Details, die uns normalerweise verborgen bleiben. Jeff und sein Team machen diesmal unter anderem sichtbar, was genau passiert, wenn Elektrogeräte, wie etwa ein Haarfön, in eine volle Badewanne fallen. Außerdem binden sie sich Kochschürzen um und hauen ein Straußenei-Omelette in die Pfanne, das selbst eine ausgehungerte Football-Mannschaft satt machen würde. Und um auch einen Beitrag zum populären Winter-Grippe-Thema zu leisten, dokumentieren sie anschließend, auf welche Weise sich Krankheitserreger und Viren verbreiten. Dabei präsentiert die Crew unsere vermeintlich vertraute Umwelt in einem völlig neuen Licht. (Text: DMAX)

Dieser Mann traut sich was! Als Martial Arts-Profi verfügt Anthony Kelly über blitzschnelle Reflexe. Der Australier hat mit seinen besonderen Fähigkeiten schon etliche Weltrekorde aufgestellt. Jeff Lieberman und das „Schneller als das Auge“-Team beobachten den Kampfsportler in dieser Episode bei einer extrem gefährlichen Übung, die man keinesfalls zuhause nachmachen sollte. – Sofern man am Leben hängt. Anthony lässt sich nach kurzem Aufwärmprogramm die Augen verbinden und dann von einem Bogenschützen mit Pfeilen beschießen – die er mit bloßen Händen in der Luft abfängt! Außerdem gelingen den Slow Motion-Experten dieses Mal spektakuläre Aufnahmen von zwei kraftstrotzenden „Strong Man“-Sportlern und einem besonders austrainierten Malinois-Rüden. (Text: DMAX)

„Die Experimente und Stunts in dieser Sendung werden von Experten unter professioneller Anleitung durchgeführt. Sie sollten diese auf keinen Fall zuhause nachmachen!“ Dieser Hinweis zu Beginn jeder Folge von „Schneller als das Auge“ soll Zuschauer davon abhalten, in Eigenregie herumzuexperimentieren. Und die Warnung war wohl nie wichtiger als vor dieser Sendung: Menschliche Körper werden zu brennenden Fackeln, Stuntmen laufen barfuß über glühende Kohlen oder tauchen ihre Hände in flüssiges, über 300 Grad erhitztes Metall. Währenddessen zeigen Jeff Lieberman und seine Zeitlupen-Profis in ihrem Hightech-Labor, wie man diese extrem gefährlichen Experimente bewerkstelligt, ohne sich dabei zu verletzen. Von Selbsttests wird nochmals nachdrücklich abgeraten. (Text: DMAX)

In dieser Episode wollen Jeff Lieberman und seine Slow Motion-Experten einer Mähr auf den Zahn fühlen, die in Zauberer-Kreisen, aber auch Gilden von Trickbetrügern umgeht: Die Hand ist schneller als das Auge! Zu Recherchezwecken reisen sie deshalb nach Las Vegas und tauchen in die Traumwelt des Spielerparadieses ab. Hier fängt das Team mit seinen High Tech-Kameras spektakuläre Bilder von bekannten Künstlern wie etwa dem Magier-Duo „Penn & Teller“ ein. Den Tricks der beiden Illusions-Experten ist aber selbst mit modernster Technik nur schwer auf die Schliche zu kommen. Im Anschluss gelingen Jeff und der Crew beeindruckende Aufnahmen von den „Fuel Girls“. Die nervenstarken Mädels unterhalten ihr Publikum mit atemberaubenden Feuertricks. Absoluter Höhepunkt ihres Trips in die Entertainment-Metropole ist schließlich ein Blick hinter die Kulissen des berühmten „Cirque du Soleil“. (Text: DMAX)

Kraft, Athletik und Körperbeherrschung, diese Fähigkeiten bekommen Jeff Lieberman und seine Zeitlupen-Profis gleich im Doppelpack vor die Linse. Zunächst beeindruckend demonstriert von Randy Miller und seinen 3,5 Zentner schweren Tigern. Der erfahrene Hollywood-Tiertrainer kennt seine Lieblinge zwar von klein auf, trotzdem ist im Umgang mit den riesigen Raubkatzen immer höchste Konzentration gefordert. – Sonst gibt’s beim Spielen mehr als nur blaue Flecken. Gleiches gilt für Kampfsportler Chris Larkin. Seine Disziplin MMA (Mixed Martial Arts) vereint unter anderem Techniken aus Kickboxen, Judo, Ringen und Jiu-Jitsu und verlangt den Athleten enorme Leistungen ab. (Text: DMAX)