SamSam – Der kleine Superheld

SamSam muss mit SamTeddy dringend einen Ausflug im SamMobil machen. Da hat er wirklich keine Zeit, vorher zur Toilette zu gehen. Unterwegs entdeckt er mitten in der Wüste eine gelbe Pfütze. Dahinter verbergen sich aber SamSams ewige Gegner, die Machinsbetts. Es ist nicht leicht, aber SamSam kann die lästigen Pipimonster abschütteln und sich mit SamTeddy auf den Heimweg machen. Doch am Abend tauchen die Machinsbetts in seinem Zimmer auf und bitten SamSam um eine Bleibe für die Nacht. Sie würden SamSam auch in Ruhe lassen. SamSam hat Mitleid und glaubt den verlogenen Monstern. Doch kaum lässt er sie in sein Bett, greifen sie mit großen gelben Spritzpistolen an, und Schlafanzug und Bettwäsche sind nass. Wie soll SamSam seiner Mama nur erklären, dass daran nicht er, sondern die Machinsbetts schuld sind? (Text: KI.KA)

Beim Betrachten des Planeten Mars bekommt Erbsbert Sehnsucht nach seiner alten Heimat. Doch König Marsial 1 hat Erbsberts Familie Übles angedroht, sollte er sie jemals wieder auf dem Mars erblicken. SamSam bietet Erbsbert an, ihn bei einem Besuch auf dem Mars zu begleiten und zu beschützen. Aber Erbsbert wird schnell enttarnt, von den königlichen Wachen festgenommen und von König Marsial 1 in ein übelriechendes Gefängnis gesteckt. Zum Glück findet SamSam das Gefängnis und kann seinen Freund dank seiner Superheldenausrüstung befreien. Jetzt müssen sie nur noch den Ausgang aus dem unterirdischen Tunnelsystem finden. Auch dies gelingt, doch der König folgt dem SamMobil mit seinen Getreuen. Bald sind SamSam und Erbsbert von den Marsianern umstellt. Können die Freunde dem wütenden König entkommen? (Text: KI.KA)

SamMama ist nicht wirklich begeistert, dass Gittigitt heute zu SamSam zum Spielen kommt. Sie warnt Samsam, auf seinen Freund aufzupassen. Denn wenn sich Gittigitt daneben benimmt, dann muss er sofort wieder nach Hause gehen. Natürlich veranstalten Gittigitt und SamSam das absolute Chaos, und SamSams Mutter wird wirklich böse. Traurig begleitet SamSam seinen Freud nach Hause. Doch dann hat er die rettende Idee: Wenn Gittigitt sauber und ordentlich würde, dürften sie sicher wieder zusammen spielen. Er beginnt sogleich mit dem Unterricht, aber Gittigitt landet trotz seiner Bemühungen im Dreck. Der Sturz verändert ihn allerdings völlig. Er ist plötzlich höflich, isst höchst manierlich und legt großen Wert auf Sauberkeit. Das geht so weit, dass sogar SamMama davon genervt ist. Und auch SamSam will seinen alten Freund Gittigitt wieder zurück haben. (Text: KI.KA)

SamSam und SamTeddy entdecken bei einem Ausflug im SamMobil ein seltsames grünes Leuchten. Das stammt von den Sammelkarten eines magischen Baums. Die Karten können nicht nur SamTeddys Kostüm neongrün leuchten lassen, sondern noch vieles mehr. Es gibt Kitzel-, Geruchs- und andere Zauberkarten. Bald fehlen SamSam nur noch zwei Karten für seine Sammlung. Auch SuperJulie sammelt Karten, aber von einem gelben Zauberbaum. SamSam und SuperJulie probieren ihre Karten in einem Karten-Kampf aus. Während des Kampfes stellen SamSam und SuperJulie fest, dass jeder eine Karte besitzt, die dem anderen in seiner Sammlung noch fehlt.
SamTeddy redet den beiden Streithähnen schließlich ins Gewissen, und sie sehen ein, dass es viel besser wäre, einfach die Karten zu tauschen statt miteinander zu kämpfen. Als der Tausch gerade perfekt ist, taucht Erbsbert mit ganz neuen roten Sammelkarten auf. Aus Versehen macht er SamSam und SuperJulie mit dem Strahl einer roten Karte bewegungsunfähig. Fröhlich sammeln daraufhin SamTeddy und Erbsbert die grünen und gelben Karten vom Boden auf und spielen damit. Bald schon sind SamSam und SuperJulie wieder komplett hergestellt. Droht nun ein Streit zu viert um die Karten? (Text: KI.KA)

Als SuperJulie ein Flugtrio bewundert, das für das Schulfest übt, will SamSam mal wieder angeben und zeigen, dass er auch supergut fliegen kann. Doch schnell wird er in seine Schranken verwiesen. Irgendetwas muss jedoch auch SamSam beim Schulfest aufführen. Erbsbert überredet ihn, zusammen mit ihm und SuperJulie zu tanzen. SamSam findet, tanzen ist Mädchenkram und schon gar nichts für kosmische Superhelden. Bei der Aufführung findet SamSam den Rhythmus nicht und seine ‚Angstblasen‘ setzen ihm schwer zu. Als er sie vor Wut kochend verjagt, führt er unbewusst seinen ganz eigenen Tanz im Kung-Fu-Stil auf. Ob er mit diesem Tanz sein Publikum überzeugen kann? (Text: KI.KA)

Als SamSam hört, was seine Eltern sich über den Planeten Megaschick und seine sehr große Anziehungskraft erzählen, wird er neugierig und beschließt diesen geheimnisvollen Planeten selbst zu besuchen und zu erkunden. Da der Planet gefährlich zu sein scheint, möchte er lieber in Begleitung der vernünftigen und zuverlässigen SuperJulie als mit SamTeddy dorthin reisen. SamTeddy ist natürlich beleidigt und glaubt, dass SuperJulie mit SamSam sowieso lieber zum Planeten Knutsch fliegen würde. SuperJulie ist über die Reise zum Planeten Megaschick hoch begeistert.
SamSams Begeisterung legt sich hingegen ziemlich schnell als er feststellt, dass es sich bei dem Planeten um nichts anderes als um eine riesige Boutique handelt, in deren zahllosen Spiegeln man sich in den verschiedensten Kostümen bewundern kann. SamSam fürchtet, dass SuperJulie sich nie mehr von ihrem Spiegelbild losreißen kann und für immer auf dem Planeten bleiben wird. Um SuperJulie wieder nach Hause zu locken, verspricht ihr SamSam einen Kuss! Und Versprechen muss man halten, oder? (Text: KI.KA)

SamMama liest SamSam eine aufregende Gutenachtgeschichte vor. Am Ende wird der in einen Frosch verzauberte Prinz zwar durch einen Kuss der Prinzessin erlöst, aber wenn er auch nur einen einzigen weiteren Kuss erhalten sollte, wird er sich wieder in einen Frosch verwandeln. Als SamMama ihrem „kleinen Frosch“ dann eine gute Nacht wünscht, ist SamSam überzeugt, dass er ein verzauberter Frosch ist und sich zurückverwandeln wird, sobald er nur einen Kuss erhält. Darauf hat SamSam natürlich gar keine Lust. Folglich gilt es am nächsten Morgen sämtliche Küsse zu vermeiden. Und das ist gar nicht so einfach. Den Guten-Morgen-Kuss von SamMama und SamPapa, den Abschiedskuss von SamTeddy, ganz zu schweigen von den Küssen, die ihm SuperJulie andauernd verpassen möchte, allen muss er geschickt ausweichen. Es ist ziemlich schwierig ungeküsst durch den Tag zu kommen. SamSam fühlt sich bald richtig krank und fragt sich, ob es überhaupt so gut ist,ungeküsst durch den Tag zu gehen. (Text: KI.KA)

SamSam ist wirklich enttäuscht. Er hat einen ausgefallenen Zahn für die kosmische Zahnfee unter sein Kopfkissen gelegt. Doch während er schlief, wurde der Zahn zwar abgeholt, aber kein Gechenk unter das Kopfkissen gelegt. Wie kann die Zahnfee nur so gemein sein? Doch da findet SamSam ein Kopftuch der Piratianer auf der Fensterbank und ihm wird klar, dass Biesterbart dahinter stecken muss, der Kapitän der Weltraumpiraten. SamSam fliegt sogleich mit SamTeddy zum Raumschiff der Weltraumpiraten und will sich seinen Zahn zurückholen. Aber das ist gar nicht so leicht. Als SamSam und SamTeddy schließlich die Flucht samt Piratenbeute gelingt, stellen sie bald fest, dass der Sack keine Zähne sondern Goldstücke enthält. Da bleibt SamSam nichts anderes übrig als die Zahnfee zu vertreten, und allen von den Piraten bestohlenen Kindern ein Goldstück unter das Kopfkissen legen. Ob er es wohl schafft und ob auch ein Goldstück für ihn übrig bleibt? (Text: KI.KA)

SamSam ist verzweifelt, denn SamTeddy ist verschwunden. Er sucht ihn mit dem SamMobil überall. Als SamSam bei einem Kometen-Ausweichmanöver aus Versehen im Schiff der Weltraumpiraten landet, wird er von den Piratianern festgenommen und Biesterbart vorgeführt. Das hat zumindest ein Gutes: Er sieht SamTeddy wieder, der von den Piratianern entführt wurde. Biesterbart ist von dem süßen Bärchen an seiner Seite ganz begeistert und will es für sich behalten. SamSam will er großzügig gehen lassen. Doch der will nicht ohne seinen Teddy weggehen. SamSam muss sich einigen einfallen lassen, um dem fiesen Biesterbart seinen SamTeddy wieder abzuluchsen. Ob es ihm gelingen wird? (Text: KI.KA)

SamSam weiß nicht, was er tun soll. Er erhält eine Einladung zu Gittigitts Geburtstagsfeier, hat aber schon Erbsbert versprochen, zu dessen Geburtstagsfeier zu kommen. Da SamSam der einzige Freund von Gittigitt ist, bringt er es nicht übers Herz ihm abzusagen. Was tun, wenn zwei Freunde gleichzeitig feiern und man keinen der beiden enttäuschen will? SamSam hat den vermeintlich rettenden Einfall: Er wird einfach superschnell zwischen den beiden Partys hin und her fliegen, so dass keiner merkt, wenn er mal weg ist. Doch das ist unheimlich anstrengend, und unser kosmischer Held schläft irgendwann unterwegs vor Erschöpfung ein. Beim Kerzenausblasen bemerken die Freunde, dass SamSam fehlt, und machen sich samt Kuchen auf die Suche nach ihm. Schnell finden sie ihn, und als SamSam erwacht, gesteht er den Freuden, was passiert ist. Wie kommt er jetzt nur aus dieser verzwickten Situation wieder heraus? (Text: KI.KA)

SamSam und seine Eltern sind noch gar nicht mit den Vorbereitungen fertig, da klingeln schon die ersten Gäste für SamSams Geburtstagsparty an der Tür. SamSam vermutet hinter den Monsterverkleidungen seine Freunde Erbsbert und SuperJulie. Etwas verwundert ist er über das merkwürdige Verhalten seiner schweigsamen Gäste aber schon. SamSam vermutet, dass sie „echte Monster“ spielen wollen und spielt mit. Doch SamTeddy merkt ziemlich schnell, dass es sich wirklich um echte Monster handelt. Aber auch als er lautstark um Hilfe ruft, hält SamSam alles noch für ein Spiel. Das verwüstete Kinderzimmer ist SamSam dann aber doch zuviel. Er erklärt das Spiel für beendet und will den Monstern die Masken runterreißen. Da merkt auch SamSam, dass es echte Monster sind. Er will die Eindringlinge unschädlich machen, doch wie? Die Monster sind einfach stärker. (Text: KI.KA)

SamSam ist begeistert: Die Sommerferien haben begonnen. Doch SamSams Eltern sind so von dem bevorstehenden Besuch von SamPapas Vorgesetzten und der Urlaubsplanung eingenommen, dass sie SamSam völlig übersehen. SamSam erdenkt sich daraufhin eine neue Superheldenkraft: Er beschließt unsichtbar zu werden. Bei seinen Freunden stiftet er damit leichte Verwirrung, aber das bleibt folgenlos. Als er jedoch verspätet zum Abendessen mit SamPapas Chef erscheint und dort, nur vermeintlich unsichtbar, auf dem Tisch tanzt und mit dem Essen Unsinn macht, bekommt er Ärger. Wütend schickt ihn SamPapa auf sein Zimmer, während SamMama sich um den entgeisterten Chef bemüht. Ob SamPapa sich noch trauen kann, dem Chef mit seinen Urlaubswünschen zu kommen? (Text: KI.KA)

Wenn Erbsbert nicht schon grün wäre, könnte er glatt grün vor Neid werden. Ständig verpasst SuperJulie SamSam Küsse, während Erbsbert nie einen bekommt. Dabei wünscht er sich nichts sehnlicher, als auch mal von seinem Schwarm geküsst zu werden. SamSam kann das mit der Küsserei überhaupt nicht verstehen, denkt sich aber trotzdem einen Plan aus, wie er seinem Freund zu der gewünschten Aufmerksamkeit verhelfen kann. Sie starten die Mission: Rette SuperJulie! Erbsbert soll SuperJulie vor einem Monster retten. Das Monster wird von SamSam in Monsterverkleidung nur gespielt. Doch als Erbsbert SuperJulie um Hilfe rufen hört und auf das Monster losgeht, ist das unheimlich kräftig und wehrhaft. Des Rätsels Lösung taucht schnell in Form des als Monster verkleideten SamSam auf. Erbsbert kämpft tatsächlich gegen ein echtes Monster. Was tun, und, bekommt Erbsbert am Ende seinen wohlverdienten Kuss? (Text: KI.KA)

SamSams Freude über den Besuch von Erbsbert währt nicht lange, denn seine Eltern sind von Erbsbert so begeistert, dass sie viel lieber ihn als Sohn hätten. Sie möchten die Kinder austauschen. Egal, was Erbsbert auch tut, alle bewundern ihn und haben ihn viel lieber als SamSam. Sogar SamTeddy hat lieber ‚SamBert‘ zum Freund. Als ‚SamBert‘ SamTeddy mit dem Kosmischen-Blitz-Strahler in der Küche pulverisiert und SamMama und SamPapa ihm jubelnd applaudieren, wird es langsam unheimlich. Während Erbsbert sich in SamSam verwandelt, wird SamSam erbsengrün. Es ist ein wahrer Albtraum. Und tatsächlich: Monstertraum steckt hinter dem ganzen Spuk. SamSam muss das gemeine Albtraum-Monster unbedingt loswerden. Und das ist gar nicht so leicht, denn es kommt dauernd wieder zurück. (Text: KI.KA)

Frau Isnich, SamSams Lehrerin, macht mit SamSams Schulklasse einen Ausflug zum Mars. König Marsial I. nimmt sie persönlich in Empfang, hat er doch eine große Schwäche für die Lehrerin vom Planeten Sam. Während der Besichtigung treffen sie auf Marsialinos. Das sind niedliche, kleine grüne Marsmonster, die je nach Verfassung die Farbe wechseln. Trotz des Verbots von König Marsial I. die Monster anzufassen, kann SamSam einem der süßen Marsialinos nicht widerstehen. Er steckt ihn heimlich ein und nimmt ihn mit nach Hause. Zunächst geht es dem grünen Minimonster gut, es wir sogar ganz rot vor Glück. Aber Erbsbert fürchtet, dass SamSam mit der Pflege des Marsmonsters überfordert sein könnte. Und SamTeddy ist sowieso eifersüchtig auf jeden neuen Freund von SamSam. Als SamPapa SamSam mit auf eine Weltraummission nimmt und der Marsialino ohne Nahrung unter SamSams Bett zurückbleibt, stellt sich heraus, dass Erbsbert wohl recht hatte. Doch was soll nun mit dem Marsialino geschehen? (Text: KI.KA)

Nach einem aufregenden Picknick im All ist SamSam noch lange nicht müde. Doch SamMama und SamPapa möchten auch mal einen Abend für sich haben. SamSam will aber weiter mit ihnen spielen und hat gar keine Lust darauf ins Bett zu gehen. Als SamMama ihn endlich ins Bett gebracht hat, kann SamSam nicht einschlafen. Nun übernimmt SamPapa, denn einen kleinen Jungen zum Einschlafen zu bringen, ist schließlich ein Kinderspiel für einen erwachsenen kosmischen Helden. Doch die Aufgabe gestaltet sich schwieriger als gedacht, und der Einzige, der beim Zählen der fliegenden Weltraumschafe müde wird, ist SamPapa. SamSam bleibt hellwach und fliegt wie wild durchs Haus. So lange bis SamPapa der kosmische Heldenkragen platzt. SamPapa bringt SamSam erneut ins Bett und verrät ihm, wie er die Aufreglinge, die ihn am Schlafen hindern, reinlegen kann. Das klappt hervorragend. Einem romantischen Abend von SamMama und SamPapa steht nun also nichts mehr im Wege, oder? (Text: KI.KA)

Frau Isnich hat SamSam und seine Mitschüler auf die Suche nach versteinerten Muscheln geschickt. Doch das einzige was SamSam findet, ist ein merkwürdiges, weinendes Monster, das nicht sprechen kann. SamSam gibt dem Monster sein kosmisches Superheldenehrenwort ihm zu helfen. Als er wieder bei seiner Klasse ist, redet er völlig verdreht. So sehr er sich auch bemüht, es kommen nur komische Sätze aus seinem Mund. Nach der Schule sucht SamSam das Monster. Doch als er es findet, werden seine Sprachschwierigkeiten immer größer und die Dinge, die er nicht mehr benennen kann, verschwinden sogar. Wie soll er jemals wieder nach Hause zurückfinden? Nur mit viel Mühe kann sich SamSam an Bezeichnungen erinnern, sie aussprechen und dadurch Häuser, Bäume und Wegweiser zurückholen. Aber so kann das nicht weitergehen. Ob es etwas mit dem seltsamen Monster ohne Namen zu tun hat, dass SamSam alle Wörter verdreht und vergisst? (Text: KI.KA)

Während SamSam an seinem SamMobil herumschraubt, bedient Gittigitt den Starthebel und die beiden sausen ins All. Zum Glück landen sie zwar unsanft, aber dennoch unversehrt auf dem Mars. Dort wartet König Marsial I. ungeduldig auf seine Geburtstagsgäste. Sein Diener ist in Panik, denn keiner der Gäste ist erschienen. Da kommt ihm Gittigitt, der zufällig seinen Weg kreuzt, gerade recht. Er schleppt ihn zu König Marsial I. und stellt ihn als kosmischen Hofnarren vor. Gittigitt erfreut mit den Kunststückchen seiner Ihs auch alsbald den König und sein Gefolge. Doch wie immer benimmt sich Gittigitt gehörig daneben, sogar für einen Hofnarren. Als er König Marsial I. auch noch die Krone wegnimmt und sich zum König erklärt, hetzt Marsial seine Wachen auf ihn. Nun wird es ernst für Gittigitt, und er kann nur noch auf Hilfe von SamSam hoffen, der seinen Freund inzwischen ausfindig gemacht hat. (Text: KI.KA)