Staffel 6, Folge 1–6

Staffel 6 von „Rute raus, der Spaß beginnt!“ startete am 24.09.2016 im NDR.
  • Staffel 6, Folge 1 (25 Min.)
    Die Waldseen in Mecklenburg sind die Heimat von kapitalen Karpfen, Schleien und Karauschen. Und genau darauf haben es Moderator Heinz Galling und Angelexperte Horst Hennings abgesehen. An drei verschiedenen Gewässern sollen mit unterschiedlichen Ködern und Angeltechniken kampfstarke Karpfen oder schlaue Schleie überlistet werden. Besonders wichtig beim Karpfenangeln ist das Anfüttern. Auch hier gibt es verschiedene Techniken und Lockmittel, um die Fische an den Angelplatz zu locken. Mit dem Katapult wird das Futter punktgenau Richtung Angelplatz geschossen. Doch ein plötzlicher Kälteeinbruch macht den Anglern zu schaffen, und die Fische wollen einfach nicht beißen. An einem kleinen Waldsee in der Nähe von Plau ist das Team dann endlich erfolgreich. Hier wird die ganze Nacht durch geangelt. Und tatsächlich: Endlich beißt ein kapitaler Fisch! Als Gericht soll es Karpfen geräuchert geben, vorausgesetzt, es wird einer gefangen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.09.2016NDR
  • Staffel 6, Folge 2 (25 Min.)
    Der Große Plöner See zählt zu den besten Hechtgewässern Deutschlands. Henry Michalski bietet von Bosau aus geführte Angeltouren auf dem zehntgrößten See Deutschlands an. Das Besondere: Er rudert seine Gäste zu den besten Angelplätzen, denn Motorboote sind auf dem Plöner See verboten. Während viele Angler auf Gummiköder beim Raubfischangeln schwören, setzt Henry auf „Eisen“: Spinner, Zocker und Blinker sollen Hechte und Barsche im Plöner See anlocken. Drei Tage lang rudert Henry mit NDR Angelexperte Horst Hennings und Moderator Heinz Galling kreuz und quer über den Plöner See.
    Am ersten Abend wird bis in die Dämmerung geangelt, am zweiten Tag tagsüber und am dritten Tag pirscht sich das Team schon um 4:30 Uhr vor Sonnenaufgang an die Fangplätze heran. Und tatsächlich: Noch vor Sonnenaufgang biegt sich beim amtierenden Europameister Horst Hennings die Angelrute krumm. Sollte er tatsächlich einen der berüchtigten metergroßen Hechte gefangen haben? Auf jeden Fall ist er bestimmt schon am Abend vorher auf den Geschmack gekommen. Denn als Fischgericht hat es Hechtkotelett auf griechischem Gemüse gegeben. Aber auch dabei ist nicht alles glatt gegangen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.10.2016NDR
  • Staffel 6, Folge 3 (25 Min.)
    Der Name ist Programm, insbesondere für Angler: Fischland! An der rauen Ostseeküste oder im ruhigeren, windgeschützten Bodden lauern überall kapitale Fische. Das „Rute raus“-Team versucht es zunächst ganz früh morgens im Ostseebad Wustrow von der Seebrücke. Hier gibt es die Chance auf Dorsch, Scholle und auch Meerforelle. Das Problem: Seit einigen Tagen macht Starkwind das Angeln an der Küste fast unmöglich. Deshalb stehen NDR Angelexperte Horst Hennings und Moderator Heinz Galling schon um 5:00 Uhr früh auf der Seebrücke und versuchen, mit schweren Grundbleien und kräftigen Brandungsruten einen Dorsch oder eine Flunder zu fangen.
    Etwas ruhiger ist das Angeln vom Boot aus und mit Wathose im Saaler Bodden stehend. Hier bekommen die beiden Angler Verstärkung von „Lachs-Reiner“. Reiner Hahn handelt mit Räucherfisch, ist passionierter Angler und kennt sich auf dem Fischland perfekt aus. Er soll Horst und Heinz zeigen, wo die kapitalen Zander lauern. Zunächst versuchen es die drei vom Boot aus, am nächsten Tag im Bodden, ausgerüstet mit der Wathose. Das Ziel ist klar: ein kapitaler Hecht oder ein dicker Bodden-Zander soll gefangen werden. Als Fischgericht steht diesmal Zander im Silbermantel auf der Speisekarte. Der Fisch muss allerdings erst einmal gefangen werden. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.10.2016NDR
  • Staffel 6, Folge 4 (25 Min.)
    Haie vor Helgoland? Das ist nicht ungewöhnlich. Denn die Nordseeinsel ist eines der wenigen Angelreviere in Deutschland, wo man gezielt auf Hai angeln kann. Und genau das wollen Moderator Heinz Galling und NDR Angelexperte Horst Hennings versuchen. Experte vor Ort ist Michael Janke, der seit 1974 auf der Insel lebt und beim Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung arbeitet. Er fängt hier regelmäßig Hundshaie, die in den Sommermonaten dicht an die Insel herankommen. Das Problem: Nur bei ruhiger See ist das Angeln auf Hundshai möglich. In den ersten Tagen verhindert die raue See, dass die drei Angler auf Hai angeln können. Gute Gelegenheit, um die Zeit zu Nutzen und im Windschutz der Insel auf Makrelen zu angeln.
    Und das klappt ganz hervorragend. Reichlich Makrelen segeln über die Bordwand. Also ist schon mal das Fischgericht gesichert. Denn es gibt gegrillte Makrelenfilets, direkt am Hafen zubereitet. Am nächsten Tag hat sich die Nordsee endlich beruhigt. Es kann also losgehen. Nach einer Stunde hat Michael Janke das Gebiet erreicht, wo sich Hundshaie normalerweise aufhalten. Und es dauert tatsächlich nicht lange, da ruckt es an der Rute. Der Kampf beginnt! Halten Rute, Haken und das Stahlseil? Hundshaie können bis zu zwei Meter lang werden und sind äußerst kampfstark. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.10.2016NDR
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 15.10.2016 angekündigt
  • Staffel 6, Folge 5 (25 Min.)
    Die Oste in Niedersachsen ist einer der Flüsse in Deutschland mit hohem Zanderbestand. Und genau deshalb sind Moderator Heinz Galling und NDR Angelexperte Horst Hennings mit der „Zanderlady“ Carina Brunkhorst, in Anglerkreisen besser als Ina Be bekannt, unterwegs. Die Oste ist ihr Heimatgewässer. Sie will mit Horst und Heinz zunächst von Land und dann vom Boot aus einen kapitalen Zander fangen. Doch das ist manchmal leichter gesagt als getan. Der erste Angeltag beginnt recht vielversprechend, denn bei Moderator Heinz Galling beißt gleich beim ersten Wurf ein Barsch.
    An einer anderen Stelle geht sogar ein kapitaler Aal an die Angel. Den gibt es am nächsten Tag als Brataal in der Pfanne. Vorher versuchen Ina, Horst und Heinz vom Boot aus einen „Stachelritter“ zu fangen, aber die Zander sind sehr zickig, wollen zunächst einfach nicht beißen. Erst als „Aal-Willi“ ins Spiel kommt, werden auch die Zander bissigfreudiger. Und nicht nur das: Auch ein sehr ungewöhnlich großer Barsch schnappt sich beim Schleppangeln den Köder von der Rute von Horst Hennings, dem amtierenden Europameister im Kunstköder-Bootsangeln. Kann er diesen Riesenfisch landen? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.10.2016NDR
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 22.10.2016 angekündigt
  • Staffel 6, Folge 6 (25 Min.)
    Im Sommer kommt der Wolfsbarsch vor Borkums Küste. Loup de mer wird der hervorragende Speisefisch in Frankreich genannt. Darauf haben es Moderator Heinz Galling und NDR Angelexperte Horst Hennings diesmal abgesehen. Begleitet werden die beiden vom Insulaner Stephan Bakker, der schon viele Wolfsbarsche gefangen hat. Als Gericht gibt es Loup de mer, am Strand gegrillt. Doch erst einmal muss ein Wolfsbarsch gefangen werden. Und das ist gar nicht so einfach. Denn die Buhnen, von denen aus geangelt wird, sind sehr rutschig.
    Und fast kommt es bei den Dreharbeiten zu einem folgenschweren Unfall. Was tut man nicht alles, um einen der begehrten Wolfsbarsche zu fangen. Neben dem Spinnfischen auf Wolfsbarsch versuchen die drei auch beim Brandungsangeln ihr Glück. Vorher müssen allerdings auch noch Wattwürmer gegraben werden. Und auch da geht einiges schief. Drei turbulente Angeltage auf Borkum, und gegen Ende geht dann doch noch ein Wolfsbarsch an die Angel. Aber auch der muss auf den rutschigen Buhnen erst einmal gelandet werden. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.10.2016NDR

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