Staffel 5, Folge 1–6

Staffel 5 von „Rute raus, der Spaß beginnt!“ startete am 25.07.2015 im NDR.
  • Staffel 5, Folge 1 (25 Min.)
    Horst Hennings ist Europameister im Kunstköder-Bootsangeln und fühlt sich an der Nordseeküste so richtig wohl. Hier ist seine Heimat. Hier gräbt er seine Wattwürmer. Hier lässt er sich sein Halligbrot schmecken und kennt die besten Angelecken. Er zeigt Moderator Heinz Galling an der Großen Wehle, wie man mit der Feederrute große Brassen angelt, wo man die dicksten Wattwürmer gräbt. Anschließend wird gemeinsam mit seinem Angelfreund Hein Gilde ein Halligbrot zubereitet. An der Arlau, einem kleinen Fluss, der in die Nordsee mündet, wird eine ganz spezielle Art des Aalangelns demonstriert: das Pöddern. Eine ganz sichere Methode, um Aale zu fangen, sagt Horst. Auf der Hamburger Hallig wird mit der Grundrute auf Plattfische geangelt.
    Doch plötzlich zappelt ein Fisch von ganz anderer Art am Haken: Es ist der sogenannte „Gurkenfisch“, der Stint, den man an seinem intensiven Gurkengeruch erkennen kann. Nervenkitzel ist angesagt, als sich Heinz Galling mal wieder in einer nordfriesischen Volkssportart versucht: dem Klootstockspringen. Wenn man die richtige Technik beherrscht, kommt man auch sicher am anderen Ufer an. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.07.2015NDR
  • Staffel 5, Folge 2 (25 Min.)
    Wer an der Weser angeln will, muss mit schwerem Gerät anrücken. Wegen der starken Strömung braucht man dort stramm gespannte Ruten und schweres Blei. Das Team von „Rute raus, der Spaß beginnt!“ hat diesmal einen jungen Experten an seiner Seite. Der zehnjährige Malte zeigt Moderator Heinz Galling und dem NDR Experten Horst Hennings seine besten Angelplätze. In der Nähe von Bremen will das Angel-Trio mit der Feederrute eine Barbe überlisten. Malte hat schon Barben gefangen und kennt sich bestens mit den modernen Angelmethoden aus. Drei Tage lang sind Malte, Horst und Heinz an der Weser unterwegs und haben tatsächlich einen Rekordfisch an der Angel. Aber landet dieser auch im Kescher? Am zweiten Tag kommt noch ein Profi hinzu: Torsten Ahrens will mit der Stellfischrute angreifen. Damit hat er schon einen großen Wels aus der Weser gezogen.
    Er zeigt den den drei Anglern Malte, Horst und Heinz, wo Barben beißen könnten. Und tatsächlich: Schon nach einer halben Stunde biegt sich die Rute von Horst. Zumindest das Abendessen ist gesichert. Direkt an der Fähre in Schweringen wird der Tagesfang zubereitet. Es gibt gebratenen Aland. Am dritten Tag geht zunächst überhaupt nichts. Fünf Stunden lang sitzen Malte, Horst und Heinz an der Weser, ohne dass sich etwas tut. Und genau in dem Moment, als die drei abbrechen wollen, ruckt es an der Rute von Horst. Es zappelt ein ganz dicker Fisch an der Leine. Sollte im letzten Moment doch noch eine Barbe beißen? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.08.2015NDR
  • Staffel 5, Folge 3 (25 Min.)
    Der Störkanal (auch Störwasserstraße) südlich von Schwerin bietet auf 20 Kilometern Länge alles an Fischbestand, was „das Anglerherz begehrt“: bis zu 1,20 Meter große Hechte, über 50 Zentimeter lange, kampfstarke Barsche und uralte Graskarpfen noch aus DDR-Beständen. Moderator Heinz Galling und NDR Angelexperte Horst Hennings sind drei Tage lang am Störkanal unterwegs. Am ersten Tag ist „Indianerangeln“ angesagt, denn das Wasser im Störkanal ist so klar, dass man sich ganz vorsichtig an das Gewässer heranpirschen muss. Dirk Hafemeister, der in Banzkow einen kleinen Angeladen hat, zeigt den beiden Anglern, wo dicke Karpfen beißen und hat sie vorher schon kräftig angefüttert. Am zweiten Tag legen Horst und Heinz einen Wandertag ein. Von Banzkow aus geht es auf einem Treidelpfad Richtung Eldedreieck. Am letzten Tag ist Bootsangeln angesagt.
    Diesmal ist „Holli“ von den Angel- und Naturfreunden Peckatel dabei. Von Plate aus fahren die Angler per Boot langsam Richtung Schweriner See. Und dann, als alle schon nicht mehr damit rechnen, biegt sich bei Moderator Heinz Galling die Angelrute krumm. Horst Hennings greift sich den Kescher. Hektik an Bord! Kann Horst den Fisch keschern? Er hat ja schon einmal einen großen Hecht von Heinz „verkeschert“. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.08.2015NDR
  • Staffel 5, Folge 4 (25 Min.)
    „Am Wrack stapeln sich die Dorsche“, sagt der Kieler Tim Jaschke, der von Kiel-Schilksee aus geführte Angeltouren anbietet. Mit modernster Echolottechnik steuert er ganz gezielt die Unterwasserhindernisse an, wo sich fast immer Großdorsche und andere Meeresfische versteckt halten. Moderator Heinz Galling und NDR Angelexperte Horst Hennings wollen das überprüfen und sind mit Tim Jaschke zwei Tage lang unterwegs. Aber erst einmal ändert sich der Plan, das NDR Angelteam muss zunächst in der Kieler Förde angeln. Mit großem Erfolg: Sie fangen jede Menge Dorsche und Wittlinge. Und am Abend gibt es Kochdorsch, direkt in der Bootskombüse zubereitet. Am nächsten Tag geht es ganz früh los. Nun will Tim Jaschke einige Wracks in der Kieler Bucht ansteuern. Es ist sehr raue See.
    Und tatsächlich: Nach einigen vergeblichen Versuchen, werden die ersten Wrackdorsche gelandet. Am Ende des Tages geht es noch einmal auf die Sandbank Gabelsflach. Hier wollen die drei mit Naturköder auf Schollen angeln. Aber auch hier beißen zunächst dicke Dorsche. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.08.2015NDR
  • Staffel 5, Folge 5 (25 Min.)
    Die Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt dafür, dass es in den Gewässern riesige Hechte gibt. Im Carwitzer See ist schon einmal ein Exemplar von über 1,40 Meter Länge gefangen worden. Hier startet das „Rute raus …“-Team mit Moderator Heinz Galling und dem NDR Angelexperten Horst Hennings das Fangunternehmen Großhecht. Zunächst angeln sie auf eigene Faust im Carwitzer See. Doch die beiden merken schnell, dass man ohne erfahrenen Guide kaum Chancen hat. Deshalb geht es am zweiten Tag gemeinsam mit Wulf-Dietrich Becker auf den Schmalen Luzin. Problem ist nur: Der See ist sehr klar und die Fische sehr scheu. Deshalb benötigt man ganz besondere Gummifische. Und dann klappt es auch: Bootsangel-Europameister Horst Hennings hat einen großen Hecht an der Rute. Am Nachmittag des zweiten Tages wird das Fischgericht zubereitet.
    Es gibt Hechtbällchen á la Fallada mit Dillsoße und Spargel. Gut gestärkt soll am Abend dann noch auf Aal geangelt werden. Doch ein kräftiges Gewitter zwingt die Angler zum Abbruch. Der dritte Tag steht ganz im Zeichen des Bootsangelns auf dem Breiten Luzin. Hier will Moderator Heinz Galling endlich seinen ersten Hecht fangen. Und als er schon gar nicht mehr damit rechnet, biegt sich die Rute. Hängt etwa doch einer der berüchtigten Monsterhechte an der Angel? Horst Hennings greift zum Kescher. Doch nicht jeder Tag ist ein guter Fangtag. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.08.2015NDR
  • Staffel 5, Folge 6 (25 Min.)
    Im Harz will das „Rute raus …“-Team die „Königsdisziplin“ des Angelns ausprobieren. Moderator Heinz Galling und NDR Angelexperte Horst Hennings wollen mit einer Fliegenrute die legendäre Harzer Bachforelle überlisten und fangen. Doch das ist gar nicht so leicht: Ständig verheddert sich die Fliegenschnur. Und der Haken hängt auch häufiger im Baum als im Maul eines Fisches. Deshalb haben die beiden mit Burghardt Moritz einen erfahrenen Fliegenfischer dabei, der ihnen die komplizierte Technik am Jägersbleeker Teich in der Nähe von Clausthal-Zellerfeld demonstriert. Und kaum schwimmt die Fliege auf der Wasseroberfläche, schon hat eine stattliche Harzer Bachforelle gebissen. Moderator Heinz Galling fängt eine nach der anderen. Nur Angelprofi Horst Hennings tut sich mit dem „Mückenwedeln“ schwer. Am zweiten Tag geht es an die Söse.
    Hier machen dicht am Wasser stehende Bäume und darüber hängende Äste den Anglern das Leben schwer. Trotzdem hat Horst Hennings einen großen Fisch an der Angel. Aber leider ist gerade kein Kescher zur Hand. Und so bleibt er auch am zweiten Tag ohne Erfolgserlebnis. Zur Stärkung bereitet sich das Angelteam eine leckere Räucherforelle ganz schnell direkt am Stausee in einem kleinem Tischräucherofen zu. Am dritten Tag treffen sich Horst Hennings und Heinz Galling mit einer Gruppe vom Anglerverein Osterode am Harz. Mit einem Lied auf den Lippen geht es Richtung Sösetalsperre. Doch dem Bootsangel-Europameister Horst Hennings ist gar nicht zum Singen zumute. Denn er ist auch am dritten Tag im Harz noch immer ohne Fisch. Das soll sich am Unterwasserbecken der Söse ändern. Hier fängt eigentlich jeder etwas, auch Horst? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.08.2015NDR

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