Ruhrpott Bikes – Mopeds made in Mülheim

Die Jungs von Empire Bikes wollen den Beginn der Motorrad-Saison mit einer großen Open-House-Party feiern und es richtig krachen lassen! Rock ‚n‘ Roll und bis zu 1500 knatternde Mopeds auf dem Hof, genau so sieht ein Fest von waschechten Ruhrpott-Bikern aus. Wirklich gekümmert haben sich die harten Jungs um ihren Firmen-Event aber noch nicht. Alle schrauben wie verrückt am „Krieger-Bike“. Der Kunde, ein Manager namens Krieger, ist sehr anspruchsvoll, und außerdem war der Chopper noch nicht mal beim Sattler! Stress ist angesagt auf dem Hof der Motorrad-Schmiede, und bei den Männern bricht langsam Panik aus. Die Frage, wer sich denn nun um die Grill-Station kümmert, ist da noch das kleinste Problem. (Text: DMAX)

Es herrscht Aufregung in der Custom Bike-Werkstatt! Kunde Krieger ist mit seinem neuen Bike unzufrieden. Nachdem der Manager 1000 Kilometer über die Ruhrpott-Highways gebrettert ist, steht die Maschine schon wieder bei Rolf, Alex, Udo und Klaus auf der Hebebühne. Am Lenker baumelt eine vierseitige Wunsch- und Mängelliste: der Auspuff ist zu laut, an den Lenker sollen schwarze Unterlegscheiben und außerdem scheuern die Mini-Blinker am Hinterrad. Die Jungs sind genervt. Manager und Motorrad, das kann ja nur Ärger geben. Trotzdem, auch in der der coolen Bike-Schmiede gilt: Der Kunde ist König. In dieser Episode kommen plötzlich auch zwei italienische Sportmaschinen auf den Hof. Udo und sein Team freuen sich – die Italo-Wochen im Ruhrpott sind eingeläutet. (Text: DMAX)

Spektakuläre Custom-Bikes statt Motorräder vom Fließband – jede Maschine aus der Bike-Schmiede im Ruhrpott ist ein absolutes Einzelstück. In dieser Episode wollen Rolf, Alex, Udo und Klaus für ihren Stammkunden Tanju einen richtig heißen Ofen konstruieren. Die Jungs haben sich für das neue Projekt in ihrer Werkstatt in Mühlheim ein paar besondere Extras ausgedacht: Der dickste in Deutschland zugelassene Hinterreifen, ein per Fernbedienung höhenverstellbares Fahrwerk und eine 3D-gefräste Gabel – die Maschine wird keine Wünsche offen lassen! Nur der stahlblaue Glitzerlack des Bikes sorgt bei den Ruhrpott-Schraubern für viel Diskussionsstoff. (Text: DMAX)

Endlich mal Sonnenschein in Mülheim! Die Ruhrpott-Schrauber Klaus, Alex, Udo und Rolf laden einige Kunden zu einer ausgiebigen Probefahrt ein. Auf der Fahrt zu einem Motorradtreff diskutieren die Männer eine für Bike-Freaks existenzielle Frage: Sind Harleys die einzig wahren Zweiräder, oder kann man auch auf einer Suzuki Spaß haben? Natürlich scheiden sich bei dieser Glaubensfrage die Geister. Außerdem sorgt Kunde Roland mit seiner „Heritage“, einem Touren-Motorrad auf Harley-Basis, für reichlich Gesprächsstoff. Das ist doch ein Schaukelstuhl und kein Motorrad, witzeln die Männer. Roland vernimmt den Spott seiner Begleiter jedoch mit Gelassenheit. (Text: DMAX)

Manchmal ist einfach der Wurm drin! Wer kennt das nicht, gerade wenn es schnell gehen muss, steckt der Teufel oft im Detail. Udo, Alex, Rolf und Klaus stehen in ihrer Bike-Schmiede in Mühlheim an der Ruhr mächtig unter Druck. Die „Azrail“ – ein stahlblauer Chopper mit Glitzer-Lackierung muss endlich fertig werden. Kunde Tanju steht in der Werkstatt und macht Stress. Der Motorrad-Freak möchte seine Spezial-Konstruktion endlich mit nach Hause nehmen. Doch die Fertigstellung des Choppers stockt: Ein Modul für das höhenverstellbare Fahrwerk wurde nicht geliefert, das Heckteil passt nicht auf den 300er Reifen und zu allem Überfluss hat Chef Udo auch noch die Blinkerkabel zu kurz verlegt. (Text: DMAX)

Harley fahren ist wie eine Religion – und der Mythos um das weltberühmte Motorrad macht auch vor der Prominenz nicht halt. Dieses Mal ist es Martin Semmelrogge, der mit seiner heiß geliebten Maschine in der Bike-Schmiede im Ruhrpott vorbei schaut. Sein Sondermodell „Wideglide Screaming Eagle“ muss dringend repariert werden. Über sechs Jahre stand das Schmuckstück in einem ostdeutschen Schuppen und braucht eine komplette Generalüberholung. Die Zylinderkopfabdeckung ist kaputt, die Batterie hat den Geist aufgegeben, die Blinker funktionieren sowieso nicht, und außerdem hätte der Schauspieler gerne einen seitlichen Kennzeichenträger. Als Udo, Alex, Rolf und Klaus das gute Stück auf der Hebebühne unter die Lupe nehmen, offenbart sich der Alptraum. (Text: DMAX)