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Die Telenovela beginnt 2006 mit der gescheiterten Ehe von Petra Jansen (Angela Roy) und ihrem Mann Thomas (Gerry Hungbauer), nachdem dieser seine Frau mit der Freundin ihrer älteren Tochter betrogen hatte. Seit dem werden immer wieder neue Beziehungsgeschichten miteinander verwoben, die sich rund um das fiktive Lüneburger Fünfsternehotel „Drei Könige“, das zugehörige Restaurant „Carlas“, das Mietshaus „Rosenhaus“, die Gärtnerei Albers sowie die Arbeitsorte der jeweiligen Staffelhauptfiguren abspielen. In jeder Staffel werden zahlreiche Charaktere durch neue Protagonisten aller Altersklassen ersetzt, die um eine weibliche Hauptfigur angesiedelt sind und mit ihren zwischenmenschlichen Verwicklungen sowie beruflichen und privaten Selbstverwirklichungen den Stoff für weitere Folgen liefern.
Meine Rede. Erwachsene in RR erziehen die Kinder nicht, sie gehören zum Personal 😄 das den lieben Kleinen alle Wünsche erfüllt und gehorcht
Janny am
jo, Finchen 👍, da hast du völlig recht. Bei RR 🌹🌹 werden die Eltern durch die Kinder erzogen. Ausnahmslos alle Kinder und Jugendlichen werden bei RR 🌹🌹 als: respektlos, aufsässig,, schlecht bzw. gar nicht erzogen, bockig, maulig, nervig, egoistisch .... dargestellt. Man will uns damit einreden, sie wären alle selbstbewusste und eigenständige Persönlichkeiten. Durch die Kinderstube müssen alle durch ... die meisten ganz, ganz schnell. 😂😂
Finchen🐌 am
Was ohne erzieherische Ansage rauskommt ist bei Lilly und auch Joe zu sehen. Beide wechseln je nach Laune den Aufenthaltsort, die Kinder bestimmen und geben den Ton an. Auch die kleine Henny hat (laut Drehbuch aber) entschieden, dass in Lüneburg geblieben wird. Basta. Da braucht es überhaupt keine Diskussionen, die Eltern gehorchen🤦♀️ verkehrte Welt 😉
Shooby-Doo am
Oh, hab ich ganz vergessen 🙈 Wer sich beschwert, bekommt einen HUG, wahlweise von Merle oder Gunter. 😊😇
Dylan am
Immer wieder ist zu lesen, der und dem müsste eine "Ansage" gemacht werden. Was heißt das, eine Ansage machen? Laut werden, schreien, brüllen? Das ist bei Kids wie Erwachsenen die falsche Herangehensweise, um eine gewünschte Verbesserung des Verhaltens zu erreichen. Einer Lilli oder Leyla in Ruhe zu ERKLÄREN, was sie falsch machen und welche Auswirkungen ihre Worte und Handlungen haben, wäre der bessere Weg und eine fruchtbarere Kommunikation. Eine "Ansage machen" heißt auch, dass man seinen Ärger über dies oder das schnell loswerden möchte. Das passiert unter Erwachsenen immer wieder mal. Danach kann man sich zusammen hinsetzen und ein klärendes Gespräch führen. Kindern und Jugendlichen gegenüber sind derartige "Ansagen" aus pädagogischer Sicht keine gute Wahl. Man zeigt damit eine gewisse Hilflosigkeit und schafft eher Distanz als Nähe.
