Staffel 1, Folge 1–8

Staffel 1 von „Robson Green, der Extrem-Angler“ startete am 09.12.2014 auf DMAX.
    • Original-Alternativtitel: Razor Tooth Bonefish of Venezuela
    Staffel 1, Folge 1
    2800 Meter Küstenlinie mit tropischen Archipelen und spektakulären Wasserbewohnern: Venezuela ist ein wahres Anglerparadies. In den Gewässern des Landes sind einige der stärksten und aggressivsten Fischarten der Erde beheimatet. Sportfischer kommen dort voll auf ihre Kosten. Extremangler Robson Green macht in Südamerika unter anderem Jagd auf Große Barrakudas. Diese Raubfische leben schon seit rund 50 Millionen Jahren im Meer und haben messerscharfe Zähne. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 09.12.2014DMAXOriginal-TV-PremiereMo 04.08.2014Quest
  • Staffel 1, Folge 2
    Auf Okinawa erlebt Robson Green ein Abenteuer der besonderen Art. Denn über der Inselgruppe im Süden Japans braut sich ein Taifun zusammen. Zum Glück herrscht nach dem Unwetter bald wieder strahlender Sonnenschein. Und so kann sich der Brite im Ostchinesischen Meer voll und ganz aufs Angeln konzentrieren. Die Natur ist dort vielerorts noch vollkommen intakt. Es gibt unterseeische Gräben, schnelle Strömungen, Riffe, Höhlen und viele spektakuläre Fische, wie den „Mahimahi“ beispielsweise. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.12.2014DMAXOriginal-TV-PremiereMo 11.08.2014Quest
  • Staffel 1, Folge 3
    Jede Menge Küste, und drumherum kristallklares Wasser. In dieser Folge versucht Robson Green sein Glück auf den Salomonen im Südpazifik. Der Archipel, östlich von Papua-Neuguinea, besteht aus 992 Inseln. Der britische Angel-Profi macht dort in der Brandung Jagd auf Dickkopf-Stachelmakrelen. Die Raubfische werden bis zu 60 Kilo schwer und setzen ihre Beute mit Kopfstößen außer Gefecht. Der Mangroven-Schnapper ist ebenfalls ein ausdauernder Kämpfer und leistet am Haken erbitterten Widerstand. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.12.2014DMAXOriginal-TV-PremiereMo 18.08.2014Quest
  • Staffel 1, Folge 4
    Robson Green wandelt in dieser Episode in den Fußspuren Dschingis Khans. Der Angel-Profi ist in der Mongolei dem Taimen auf der Spur. Die bis zu zwei Meter langen Räuber zeigen im Wasser ein ausgeprägtes Revierverhalten und greifen alles an, was ihnen zu nahe kommt – von anderen Fischen bis hin zu kleinen Säugetieren. Und mitunter fressen sie sogar ihre eigenen Artgenossen. Einheimische Nomaden helfen dem britischen Extrem-Angler in Zentralasien dabei, die stattlichen Flussbewohner aufzuspüren. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.12.2014DMAXOriginal-TV-PremiereMo 25.08.2014Quest
  • Staffel 1, Folge 5
    In dieser Episode geht Robson Green im Indischen Ozean auf Beutefang. Der Extremangler macht vor der Küste Madagaskars Jagd auf spektakuläre Räuber, wie den Barrakuda-Schnapper. Diese Fische werden über einen Meter lang und haben starke Kiefer und Fangzähne, mit denen sie sogar die Schalen von Krabben knacken können. Als Köder empfehlen sich Sardinen. Kraken dagegen erwischt man am besten mit einem Speer. Doch die Technik will gelernt sein. Denn bei Gefahr verkriechen sich die Tiere und stoßen eine Tintenwolke aus. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.01.2015DMAXOriginal-TV-PremiereMo 01.09.2014Quest
  • Staffel 1, Folge 6
    Mehr als fünftausend Kilometer Küste, unberührte Riffe und vierzehn große Flüsse, die sich durch den Regenwald schlängeln. Borneo ist ein Paradies für Abenteurer, denn in den Gewässern Südostasiens tummeln sich einige der seltensten Fische der Erde. Die Bedingungen sind jedoch extrem. Das drittgrößte Eiland der Erde liegt im tropischen Monsungürtel. Die Luftfeuchtigkeit beträgt im Dschungel mitunter über 70 Prozent. Robson Green macht im Malaiischen Archipel Jagd auf Guramis und nutzt als Köder rote Ameisen. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.01.2015DMAXOriginal-TV-PremiereMo 08.09.2014Quest
  • Staffel 1, Folge 7
    Robson Green startet seine Tour durch Guatemala am Rio Dulce. Dort hat es der Brite auf Spanische Makrelen abgesehen. Die bis zu 125 Zentimeter großen Raubfische jagen bevorzugt an der Wasseroberfläche. Als Köder eignen sich in dünne Streifen geschnittene Sardinen. Anschließend zieht der Extremangler weiter Richtung Westen, an den Lago de Atitlán. Der See entstand vor 85 000 Jahren. Ein Vulkanausbruch hinterließ damals einen riesigen Krater, der sich mit Wasser gefüllt hat. Dort tummeln sich heute gefräßige Forellenbarsche. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.02.2015DMAXOriginal-TV-PremiereMo 15.09.2014Quest
  • Staffel 1, Folge 8
    Ecuador ist ein Paradies für Angler mit Abenteurer-Genen. Von den hohen Gipfeln der Anden bis in die Hitze des Amazonas-Dschungels: Das Land hat einiges zu bieten. Das gilt auch für die Gewässer. An der Pazifikküste sorgt der Humboldtstrom für Artenreichtum, und im Río Napo, einem Zufluss des Amazonas, tummeln sich hungrige Allesfresser. Fische, Krustentiere, Vögel: Dem Wels ist nahezu jede Nahrung recht. Auch Affen sollen von den Raubfischen schon verschlungen worden sein. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.02.2015DMAXOriginal-TV-PremiereMo 22.09.2014Quest

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