Staffel 17, Folge 1–6

Staffel 17 von „Reisen in ferne Welten“ startete am 01.01.2013 auf 3sat.
  • Staffel 17, Folge 2 (45 Min.)
    Martin Semmelrogge, deutscher Schauspieler und Motorradfan, auf der Route 66 im Norden Arizonas.
    Die Dokumentation erkundet den Mythos der US-amerikanischen Route 66. In einem Wohnmobil geht es von Chicago bis nach Los Angeles, auf der Suche nach Geschichte und Geschichten an der alten Straße. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.01.20133sat
  • Staffel 17, Folge 3 (45 Min.)
    Lukla – gefährlichster Airport der Welt.
    Höher geht nicht. Länger gibt es nicht. Die Summe der Einzelabschnitte des Großen Himalaya Trails ist mehr als 10.000 Kilometer lang und ist damit das größte hochalpine Wegenetz der Erde. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.01.20133sat
  • Staffel 17, Folge 4 (45 Min.)
    Strahlend blauer Ozean, das Rauschen der Wellen am Bug und Kurzbesuche auf Karibikinseln: So stellt man sich eine typische Kreuzfahrt vor. Für manche sieht der Alltag an Deck aber ganz anders aus. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.01.20133sat
  • Staffel 17, Folge 5 (45 Min.)
    Einheimische mit Sandelholzmaske.
    Die Inselgruppe Mayotte ist Teil des vulkanischen Archipels der Komoren und liegt in der Straße von Madagaskar. Die ehemalige Kolonie Frankreichs wird heute von den Komoren beansprucht. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.01.20133sat
  • Staffel 17, Folge 6 (45 Min.)
    Maximal einmal im Jahr bricht der Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ von Murmansk ins Nordpolarmeer auf. Er ist kein Kreuzfahrtschiff, sondern einer der stärksten Eisbrecher der Welt. Außerhalb der Sommermonate wird er als Wegbereiter für russische Versorgungsschiffe in der sibirischen Polarmeerregion eingesetzt. Entsprechend einfach ist das Leben an Bord: Es gibt weder Shows noch Theater, kein Shopping, kein Außenpool und kein Gala-Dinner. Das Ziel sind ein paar vergessene Inseln im Eis, die ihre Entdecker im 19. Jahrhundert nach einem österreichischen Kaiser benannten: Franz-Joseph-Land. Die nördlichste Inselgruppe Eurasiens liegt nur knapp neunhundert Kilometer vom Nordpol entfernt. Noch vor wenigen Jahrzehnten musste man hier auch im Hochsommer mit einer geschlossenen Packeisdecke rechnen. Heute nicht mehr. Der Klimawandel erleichtert die Schifffahrt.
    Die häufig als Mond-Archipel bezeichnete Inselgruppe ist aber auch im Sommer größtenteils von Eis bedeckt. Die Landgänge sind entsprechend abenteuerlich. Die Passagiere werden im russischen Transporthubschrauber oder auf Schlauchbooten von Bord gebracht. Für alle Landgänge bedarf es im russischen Sperrgebiet einer Sondergenehmigung, die nur äußerst selten vergeben wird. Was lockt Kreuzfahrer und Hobby-Abenteurer auf diese Ausnahme-Kreuzfahrt in eine der lebensfeindlichsten Gegenden der Erde? Eisbären, Walrösser, die Spuren der ersten Expeditionen, die Golfbälle des Teufels, eine bizarre Inselwelt und jede Menge Nichts. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.01.20133sat

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