Q + Q

Wilbur und Aristides, wegen ihrer Nachnamen Quant und Quarles van Ispen kurz „Q + Q“ genannt, haben sich im Wald kennengelernt. Dort fotografiert Aristides gerade Vögel, als Wilbur vorbeikommt.
Nachdem der Film entwickelt ist, machen die beiden eine unheimliche Entdeckung: auf einem Foto ist ein Mann zu erkennen, der aus einem Gebüsch geschleift wird … (Text: Funk Uhr 26/1979, S. 34)

Ein mißglücktes Foto ist Anlaß für eine spannende Phase im Leben von Wilbur Quant und Aristides Quarles: genannt Q + Q.
Das Foto zeigt nämlich einen verdächtigen Mann im Gebüsch, und nun ist es ihnen gelungen, seinen Namen in Erfahrung zu bringen: Anthony van Slingelandt.
Doch kaum haben sie den Namen herausbekommen, scheint jemand hinter ihnen her zu sein. Ein unbekannter Mann ist im Ort aufgetaucht und spioniert Q + Q nach. Aber die beiden lassen sich nicht aus der Ruhe bringen, sie erfahren noch sehr interessante Dinge … (Text: Funk Uhr 26/1979, S. 38)

Aristides und Wilbur versuchen immer noch, das Geheimnis um den Mann aus dem Gebüsch zu lüften. Opa stellt fest, daß ihm ein am Tatort gefundener Ring gehört. Auch im Dorf ereignen sich merkwürdige Dinge: Goldschmied Bennebroek läßt sich Medikamente besorgen, obwohl er gar nicht krank ist. Und Bauer Zwartjes wird von Unbekannten heimtückisch niedergeschlagen. (Text: Hörzu 3/1977, S. 42)

Nicht nur Wilbur Quandt und Aristides Quarles, genannt Q + Q, leben unter Höchstspannung. Auch die Leute, deren Geheimnis sie erkunden wollen, fühlen sich verfolgt.
Bei Goldschmied Bennenbroek gibt es Krach, da er keine Lust hat, noch tiefer in Zaneks krumme Sachen hineingezogen zu werden. Denn daß Aristides Quarles und Wilbur Quant sie auf Schritt und Tritt beobachten, läßt darauf schließen, daß die Kinder mehr wissen, als Bennebroek und Zanek recht sein kann. Vor allem aber vermissen die beiden Männer den Ring, und der ist für sie äußerst wichtig … (Text: Funk Uhr 27/1979, S. 38)

Der Goldschmied Bennebroek und der undurchsichtige Zaneck sind sich jetzt sicher, daß Q + Q ihnen auf der Spur sind.
Sie vermuten, daß ein belastendes Foto und ein Ring bei den Kindern zu suchen sind. Als bei Aristides’ Eltern eine Gartenparty stattfindet, wird Aristides’ Fotolabor durchwühlt … (Text: Funk Uhr 28/1979, S. 32)

Bennebroek und Zaneck wissen, daß die Verfolger ihnen dicht auf der Spur sind. Jetzt heißt es handeln: Sie benutzen Q + Q als Geiseln. Nach einem Mordanschlag ist die Polizei endlich davon überzeugt, daß hier ein wirkliches Verbrechen vorliegt. Sie greift ein. (Text: Hörzu 6/1977, S. 54)