Dokumentation in 4 Teilen, Folge 1–4

  • Folge 1
    Es ist die Perspektive des Westens in Gestalt des damaligen US-Präsidenten George W. Bush und seiner engsten Mitarbeiter, der führenden europäischen Politiker Chirac, Schröder, Steinmeier, Berlusconi und anderer westlicher Beobachter, die diese Dokumentation so spannend und einzigartig macht. Aus ihrem jeweiligen Blickwinkel kommentieren und erzählen sie die politische Entwicklung Russlands, garnieren diese mit ganz persönlichen Eindrücken und Erlebnissen. Die ersten beiden Folgen, „Machtwechsel im Kreml“ und „Hoffnung auf Demokratie“, dokumentieren die Jahre 1999 bis 2006: Der Kremlchef festigt seine Macht und das Land schwankt bedenklich zwischen Diktatur und zarten Demokratiebestrebungen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2011MDR
  • Folge 2
    Von Anfang an war Wladimir Putin strategisch darauf bedacht, die westlichen Staatsführer von seinem Kurs und seiner Persönlichkeit zu überzeugen. So paktierte er mit Bush in der gemeinsamen Zielstellung, den sich ausbreitenden radikalen Islam zu verhindern und mit den Europäern, um die wirtschaftlichen, Gewinn maximierenden Vorteile einer Zusammenarbeit auszunutzen. (Text: EinsExtra)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2011MDR
  • Folge 3
    Als Putin begann, die Meinungsfreiheit zu beschneiden, seine mächtigen Energieressourcen als Waffe zu benutzen und seine Armee in Georgien einmarschieren ließ, drohte ein neuer Kalter Krieg zwischen seinem Russland und dem Westen. (Text: EinsExtra)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.12.2011MDR
  • Folge 4
    Wladimir Putin wird wieder der erste Mann in „seinem Russland“ … mit ungewissem Ausgang! Atemberaubend authentisch durchleuchten die politischen Schlüsselfiguren und handelnden Persönlichkeiten in ihren Kommentaren die wechselseitige Beeinflussung, Ausnutzung und Sympathie zwischen Ost und West … zwischen Russland, Europa und Amerika.
    In dem Moment, als Putin begann, die Meinungsfreiheit zu beschneiden, die Presse zu entmündigen, seine mächtigen Energieressourcen als Waffe gegen seine Nachbarn zu benutzen und seine Armee in Georgien einmarschieren ließ, drohte ein neuer Kalter Krieg zwischen seinem Russland und dem Westen. Die Aufgabe, dies zu stoppen und den Schaden zu reparieren, fällt den neuen, jungen politischen Führern in Ost und West zu: Amerikas Hoffnungsträger Barack Obama und dem von Anfang an als Marionette wirkenden Dimitri Medwedew – das Abkommen zur Waffenkontrolle, die Auseinandersetzung um das Raketenabwehrsystem und der politische Umgang mit dem Iran, das sind die großen Aufgaben dieser politischen Neulinge. Und obwohl die beiden eigentlich gut miteinander auskommen, sind ihre Probleme miteinander hausgemacht: Obama wird vom amerikanischen rechten Flügel bedrängt und bedroht, Medwedew von Putin. (Text: EinsExtra)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.12.2011MDR

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