Kommentare 1–2 von 2

  • am

    Ich habe zwar nicht nicht die ganze Serie zu Ende gesehen, aber ich habe jetzt schon fast genug. Nein, das ist wirklich nicht der Höhepunkt britischer Krimikunst. Mir ist die Story viel zu konstruiert. Sicher, Simm ist ein ganz guter Schauspieler, an ihm liegt es auch nicht. Das Drehbuch ist jedoch wirr und unglaubwürdig. Dazu noch der nervige Taschenspielertrick mit der Wackelkamera. Alles ist dazu gedacht, eine ausweglose Situation und den dazugehörigen Thrill zu erzeugen, aber das ist viel zu sehr "auf Biegen und Brechen".
    <Achtung Spoiler> Als der erfahrene und geschätzte Bulle, als der Marcus Farrow zuerst beschrieben wird, sind seine Handlungen nicht nachvollziehbar und ergeben nicht wirklich Sinn. Auch der vorschnelle Verdacht, das bizarre Verhör, der Angriff im Polzieltransport, der Unfall, der Kampf mit dem Kollegen. Das ist zu bizarr und so dick aufgetragen, dass es in einer Weise glaubwürdig wirkt.
    • (geb. 1964) am

      Wie schon in "Mord auf Seite seins" brilliert John Simm wieder einmal. Ganz ehrlich: Woher nehmen die Briten immer wieder die sehr guten Plots und die Schauspieler sind auch alle erste Sahne.
      Lediglich das Ende kommt für meine Begriffe etwas zu schnell und hätte noch 15 min länger sein können. Alles in allem wieder tolle Unterhaltung von ITV diesmal.
      Hundert prozentige Empfehlung von mir.

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