Politibongo

Der Kanzler von Bongo hat ein dickes Problem: Seine regierende BUF-Partei stellt zwar den größten Teil der Abgeordneten im Bongotag, aber für mehr als die Hälfte der Stimmen reicht es nicht. Und das hat Folgen: Was immer der Kanzler oder einer seiner Minister im Plenum auch vorschlägt, es wird abgelehnt. Die Stimmen der BUF alleine genügen nicht, und die Abgeordneten der anderen Parteien sind immer dagegen. Was der Kanzler bräuchte, wäre eine Mehrheit. Nur: Wie macht man eine Mehrheit? (Text: KI.KA)

Das neue Energiespar-Programm der Regierung sorgt für Unmut auf Bongo. Mehrmals am Tag wird ganzen Städten der Saft abgedreht. „Es geht nicht anders!“, behauptet der Bongokanzler. Aber stimmt das? Eigentlich wäre da die Opposition gefragt. Nur die bleibt auf Bongo schon lange zu Hause. Sie fühlt sich machtlos und sinnlos. (Text: KI.KA)

Es herrscht dicke Luft auf Bongo: Vom Nachbarplaneten Drömel sind stinkige Qualmwolken herübergezogen. Der Bongotag hat daraufhin beschlossen, den Mief einfach in den Weltraum zurückzublasen. Doch kam er so leider auch auf dem Planeten Marzipania an. Die Marzipanier ihrerseits bliesen ihn in Richtung Kasikosmien weiter, die zurück nach Drömel und irgendwann landete er wieder auf Bongo. Nun herrscht überall dicke Luft und Ratlosigkeit. Für die Bongos ist es Zeit, die Außenpolitik zu entdecken. (Text: KI.KA)