Politibongo

Das ist ja mal eine wirklich gute Tat: Eddie rettet Justin vor einem Auto, dabei wird er sogar selbst verletzt. Als die beiden Kranken nach Hause kommen, kümmern sich alle nur um Justin! Eddie fühlt sich schlecht behandelt und vernachlässigt. Da ist er nicht der Einzige, auch Gwen fühlt sich vernachlässigt. Deshalb lässt sie sich etwas einfallen. (Text: KI.KA)

Immer mehr Sessel im Bongotag bleiben leer. Viele Abgeordnete kommen nicht mehr ins Parlament, weil es einfach zu teuer für sie ist. Als Volksvertreter von Bongo verdienen sie kein Geld, und in ihrem eigentlichen Beruf können sie aus Zeitmangel nicht mehr arbeiten. Wie die Politiker in Deutschland Mandat und Beruf unter einen Hut bekommen, das erfahren die Bongos in dieser Folge. (Text: KI.KA)

Immer öfter kommt es vor, dass Abgeordnete im Bongotag einschlafen. Die Sitzungen im Plenarsaal werden nämlich immer länger und finden einfach kein Ende. Zur Abstimmung kommt es im Bongotag jedenfalls fast gar nicht mehr. Auf dieser Reise erfahren die Besatzungsmitglieder der „Politibongo“, dass die politischen Themen und Probleme vor einer Abstimmung immer erst in Ausschüssen beraten werden müssen. (Text: KI.KA)

Die Bürger von Bongo sind sauer auf die BOVO, die bongolische Volkspartei. Die hatte bei der Bongotagswahl zwar die meisten Stimmen bekommen, aber die Mehrheit schamlos missbraucht: Die nächsten Wahlen sind einfach um Jahre verschoben worden und Demonstrationen wurden einfach verboten. Käpt’n Mosch, Siri und Lomo lernen heute das Grundgesetz kennen und erfahren, dass hier die Gesetze geschrieben stehen, die nicht so einfach geändert werden können. (Text: KI.KA)

Der Bongotag ist zu einem Besuchermagnet geworden. Die Besucher kommen gleich Busweise angerauscht. An manchen Tagen kommen die Abgeordneten gar nicht mehr zu ihrem Arbeitsplatz im Parlament. So etwas kann im Deutschen Bundestag nicht passieren. Das Reichstagsgebäude ist nämlich ein bongostarker Bau, mit wechselvoller Geschichte. (Text: KI.KA)