Fernsehfilm in 2 Teilen (à 90 Min.), Folge 1–2

  • 90 Min.
    Pinocchio macht, was er will. Ohne sich groß Gedanken zu machen. Und damit sorgt die kleine, lustige und quicklebendige Holzfigur mitunter ganz schön für Chaos. Wenn er nicht die Wahrheit sagt, beginnt Pinocchios Nase zu wachsen. (Kann auch für Teil 2 und 3 verwendet werden). – Bild: WDR/​B-Walter Studios/​LAVAlabs
    Pinocchio macht, was er will. Ohne sich groß Gedanken zu machen. Und damit sorgt die kleine, lustige und quicklebendige Holzfigur mitunter ganz schön für Chaos. Wenn er nicht die Wahrheit sagt, beginnt Pinocchios Nase zu wachsen. (Kann auch für Teil 2 und 3 verwendet werden).
    Der arme, alte Geppetto (Mario Adorf) staunt nicht schlecht, als die von ihm aus einem Stück Holz geschnitzte Figur plötzlich quicklebendig wird. Schnell sorgt Pinocchio im ganzen Dorf für Aufregung. Die Holzpuppe hat fast alles, was einen richtigen Jungen ausmacht. Vor allem einen gesunden Appetit und jede Menge Unsinn im Kopf. Mit der Wahrheit nimmt es Pinocchio nicht immer so genau. Doch bei jeder Lüge wird seine Nase länger und länger. Pinocchio schwänzt die Schule, rührt den Direktor des Puppentheaters, Mangiafuoco (Ulrich Tukur), zu Tränen und stürzt sich von einem Abenteuer in das andere.
    Auf einer fantastischen Reise macht Pinocchio Bekanntschaft mit Füchsin (Sandra Hüller) und Kater (Florian Lukas), zwei zwielichtigen Gesellen, gelangt in das märchenhafte Wunderland, wird in einen Esel verwandelt – und findet sich schließlich sogar im Bauch eines riesigen Fisches wieder. Einen Traum verfolgt er dabei mehr als jeden anderen: endlich ein richtiger Junge zu werden, ein Junge aus Fleisch und Blut. Es gibt Geschichten, die es wert sind, weitererzählt zu werden. „Pinocchio“ ist so eine. Es ist die Geschichte vom Erwachsenwerden, die jede Generation anders interpretiert.
    Jeder kennt die um keine Lüge verlegene und dennoch sympathische Holzfigur mit der langen Nase. Doch wie kann es überhaupt sein, dass ein Stück Holz lebendig wird, überall für Chaos sorgt, die Schule schwänzt und schließlich sogar von einem Wal verschluckt wird? Gerade in der Kombination von Animation und Realfilm liegt der besondere Reiz dieser Neuverfilmung. Die hervorragenden Schauspieler Ulrich Tukur, Sandra Hüller, Florian Lukas, Inka Friedrich, Benjamin Sadler und vor allem Mario Adorf machen aus dieser „Pinocchio“-Verfilmung etwas ganz Besonderes, einen zweiteiligen Familienfilm für die Festtage. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.12.2013Das Erste
  • 90 Min.
    Der arme, alte Geppetto (Mario Adorf) staunt nicht schlecht, als die von ihm aus einem Stück Holz geschnitzte Figur plötzlich quicklebendig wird. Schnell sorgt Pinocchio im ganzen Dorf für Aufregung. Die Holzpuppe hat fast alles, was einen richtigen Jungen ausmacht. Vor allem einen gesunden Appetit und jede Menge Unsinn im Kopf. Mit der Wahrheit nimmt es Pinocchio nicht immer so genau. Doch bei jeder Lüge wird seine Nase länger und länger. Pinocchio schwänzt die Schule, rührt den Direktor des Puppentheaters, Mangiafuoco (Ulrich Tukur), zu Tränen und stürzt sich von einem Abenteuer in das andere.
    Auf einer fantastischen Reise macht Pinocchio Bekanntschaft mit Füchsin (Sandra Hüller) und Kater (Florian Lukas), zwei zwielichtigen Gesellen, gelangt in das märchenhafte Wunderland, wird in einen Esel verwandelt – und findet sich schließlich sogar im Bauch eines riesigen Fisches wieder. Einen Traum verfolgt er dabei mehr als jeden anderen: endlich ein richtiger Junge zu werden, ein Junge aus Fleisch und Blut. Es gibt Geschichten, die es wert sind, weitererzählt zu werden. „Pinocchio“ ist so eine. Es ist die Geschichte vom Erwachsenwerden, die jede Generation anders interpretiert.
    Jeder kennt die um keine Lüge verlegene und dennoch sympathische Holzfigur mit der langen Nase. Doch wie kann es überhaupt sein, dass ein Stück Holz lebendig wird, überall für Chaos sorgt, die Schule schwänzt und schließlich sogar von einem Wal verschluckt wird? Gerade in der Kombination von Animation und Realfilm liegt der besondere Reiz dieser Neuverfilmung. Die hervorragenden Schauspieler Ulrich Tukur, Sandra Hüller, Florian Lukas, Inka Friedrich, Benjamin Sadler und vor allem Mario Adorf machen aus dieser „Pinocchio“-Verfilmung etwas ganz Besonderes, einen Familienfilm-Zweiteiler für die Festtage. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.12.2013Das Erste

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