Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (45 Min.)
    Pinguine sind die wohl drolligsten von allen Vögeln. Und sie sind ziemlich hart im Nehmen. Schließlich müssen sie ihre Küken unter schwierigsten Bedingungen großziehen – im ewigen Eis der Antarktis, an sturmumtosten Steilküsten oder in der Atacama-Wüste. 50 verschiedene Überwachungskameras entwickelte der innovative britische Tierfilmer John Downer, um den tapferen Vögeln so nah zu kommen wie nie zuvor. Mit Hilfe ferngesteuerter Hightech-Pinguinattrappen zeigt dieser spektakuläre Dreiteiler wie Pinguine wirklich sind: taff, mutig, zielstrebig – und sehr, sehr witzig.
    Drei Pinguinarten stehen im Mittelpunkt dieser Miniserie: Kaiserpinguine, die monatelang mit ihren Küken in Finsternis und extremer Kälte ausharren; Felsenpinguine, die schneller hüpfen als laufen und Stürze aus großer Höhe unbeschadet überstehen; und die extrem scheuen Humboldtpinguine, die in der peruanischen Atacama-Wüste vor einem für Pinguine eher unüblichen Problem stehen: Es ist dort gefährlich heiß und trocken. Das Team um den Tierfilm-Pionier John Downer konnte seine ferngesteuerten Kameras bereits mit Löwen, Eisbären, Tigern, Bären und Elefanten perfektionieren.
    Doch diesmal übertrafen sie sich selbst: Die selbstfahrenden oder autonom watschelnden Kamera-Roboter waren so perfekt als echte Pinguine zurechtgemacht, dass sich Interaktionen zwischen Tieren und Kameras ergaben. Manchmal gerieten die elektronischen Beobachter sogar zu nah ans Geschehen: Sie wurden von Klippen gestoßen, als Mitfahrgelegenheit missbraucht oder sogar vom eifersüchtigen Teil eines Pinguin-Pärchens attackiert. Ein als Ei getarntes Kameramodell geriet gar in die Fänge eines Greifvogels, was für atemberaubende Flugaufnahmen sorgte. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.11.2013Das ErsteOriginal-TV-PremiereMo 11.02.2013BBC One
  • Folge 2 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.12.2013Das ErsteOriginal-TV-PremiereMo 18.02.2013BBC One
  • Folge 3 (45 Min.)
    Pinguine sind die wohl drolligsten von allen Vögeln. Und sie sind ziemlich hart im Nehmen. Schließlich müssen sie ihre Küken unter schwierigsten Bedingungen großziehen – im ewigen Eis der Antarktis, an sturmumtosten Steilküsten oder in der Atacama-Wüste. 50 verschiedene Überwachungskameras entwickelte der innovative britische Tierfilmer John Downer, um den tapferen Vögeln so nah zu kommen wie nie zuvor. Mit Hilfe ferngesteuerter Hightech-Pinguinattrappen zeigt dieser spektakuläre Dreiteiler, wie Pinguine wirklich sind: taff, mutig, zielstrebig – und sehr, sehr witzig.
    Drei Pinguinarten stehen im Mittelpunkt dieser Miniserie: Kaiserpinguine, die monatelang mit ihren Küken in Finsternis und extremer Kälte ausharren; Felsenpinguine, die schneller hüpfen als laufen und Stürze aus großer Höhe unbeschadet überstehen; und die extrem scheuen Humboldtpinguine, die in der peruanischen Atacama-Wüste vor einem für Pinguine eher unüblichen Problem stehen: Es ist dort gefährlich heiß und trocken. Das Team um den Tierfilm-Pionier John Downer konnte seine ferngesteuerten Kameras bereits mit Löwen, Eisbären, Tigern, Bären und Elefanten perfektionieren.
    Doch diesmal übertrafen sie sich selbst: Die selbstfahrenden oder autonom watschelnden Kamera-Roboter waren so perfekt als echte Pinguine zurechtgemacht, dass sich Interaktionen zwischen Tieren und Kameras ergaben. Manchmal gerieten die elektronischen Beobachter sogar zu nah ans Geschehen: Sie wurden von Klippen gestoßen, als Mitfahrgelegenheit missbraucht oder sogar vom eifersüchtigen Teil eines Pinguin-Pärchens attackiert. Ein als Ei getarntes Kameramodell geriet gar in die Fänge eines Greifvogels, was für atemberaubende Flugaufnahmen sorgte. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.12.2013Das ErsteOriginal-TV-PremiereMo 25.02.2013BBC One

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