Peb & Pebber – Helden privat

Peb hat eine Fernbedienung gebastelt. Die gehört nämlich zu seinem neuen Spiel. Das heißt „D.V.D. – Der verrückte Drücker“. Flott erklärt Peb seinem Freund Pebber das Spiel: Einer drückt auf die Fernbedienung und der andere muss das machen, was gedrückt wurde. Als erstes drückt Peb auf „schnellen Vorlauf“. Pebber muss nun ganz schnell im Zimmer herumflitzen. Dann drückt Peb auf „Stopp“. Sofort muss Pebber stehen bleiben. Als nächstes drückt Peb auf „Zeitlupe“ und Pebber muss nun ganz langsam durchs Zimmer schleichen. Das Spiel macht riesigen Spaß. Deshalb tauschen Peb und Pebber schnell die Rollen und spielen weiter. (Text: SuperRTL)

Bei Peb und Pebber gibt es heute cremigen Kartoffelbrei. Das findet Peb klasse. Denn Kartoffelbrei ist sein Lieblingsgericht. Deshalb schaufelt er sich auch sofort eine riesige Portion auf den Teller. Pebber nimmt nur einen kleinen Löffel Brei. Er erklärt seinem Freund, dass er ein „Nachnehmer“ ist. Er füllt sich lieber immer nur wenig auf und nimmt nach, wenn er noch Hunger hat. Erst kann Peb das gar nicht verstehen. Doch dann er muss feststellen, dass sein Berg Kartoffelbrei nicht kleiner werden will, obwohl er satt ist. Da begreift er, warum es besser ist, ein „Nachnehmer“ zu sein. (Text: SuperRTL)

Wo zum Kuckuck sind nur die Kochlöffel hingekommen? Pebber sucht die ganze Wohnung ab. Da entdeckt er Peb mit den Kochlöffeln an der Haustür. Und Peb erklärt dem verblüfften Pebber, dass das jetzt keine Kochlöffel, sondern Softlöffel sind. Mit diesen Löffeln muss man ganz schnell einen Softball durch die Wohnung tragen und dabei einen kleinen Hindernisparcours überwinden. Das von Peb entwickelte Geschicklichkeitsspiel macht den Freunden großen Spaß, und sie wollen gar nicht aufhören zu spielen. (Text: SuperRTL)

Peb möchte heute Pebber mit etwas ganz Besonderem überraschen: einem leckeren Gesicht. Ein leckeres Gesicht? Pebber ist ganz verwirrt. Bestimmt hat sich Peb nur versprochen und meint ein leckeres Gericht. Doch dann zeigt Peb dem verdutzten Pebber, wie man ein leckeres Gesicht zaubert: Dazu braucht man nur eine Scheibe Brot, eine Scheibe Käse, Oliven, Cocktailtomaten, Petersilie und eine halbe Gewürzgurke. Pebber ist von dem köstlichen Brot ganz begeistert. Und dann hat Pepper eine Idee … (Text: SuperRTL)

Peb überrascht Pepper heute mit einem neuen tollen Spiel: Das Spiegel-Bild-Spiel. Dafür brauchen die Freunde nur einen großen Papp-Rahmen. Dann stellt sich Peb auf die eine Seite und Pebber auf die andere Seite des Rahmens. Und nun muss Peb alle Bewegungen nachmachen, die Pebber vorturnt. So macht Bewegung richtig Spaß. (Text: SuperRTL)

Heute wollen Peb und Pebber einen Salat-Tag machen. Es soll nicht nur Salat als Hauptgericht, sondern auch zum Nachtisch geben. Dafür haben sie viel frisches Obst und Gemüse eingekauft. Jetzt muss Peb nur noch die Lebensmittel für die Haupt- und Nachspeise sortieren. Das ist gar nicht so einfach … (Text: SuperRTL)

Pebber langweilt sich entsetzlich. Doch Peb zeigt dem gelangweilten Pebber, wie man mit einem kleinen Stoffball ganz viel Spaß haben kann … (Text: SuperRTL)

Pebber hat sich heute etwas ganz Besonderes ausgedacht: Er hat die Wohnung zum Piratenschiff „umfunktioniert“. Und auf einem Piratenschiff muss es auch ein richtiges Piraten-Menü geben. Zusammen mit Peb „zaubert“ Pebber köstliche Piratenschiffe aus Gurken, Kartoffelsalat und Fischfilets. (Text: SuperRTL)

Pebber hat eine Überraschung für Peb: Er hat extra für ihn ein Sportgedicht geschrieben. Peb findet das ganz toll. Leider hat Pebber Probleme mit dem Vortragen. Ständig vergisst er die Reime. Da hat Peb eine Idee, wie das Aufsagen fehlerfrei klappen kann: Alles, was im Gedicht an sportlichen Tätigkeiten aufgezählt wird, muss „in echt“ nachgemacht werden. Diese Präsentation macht Peb und Pebber riesigen Spaß. (Text: SuperRTL)

Pebber möchte mit Peb heute ein neues Spiel spielen: das Geschmacks-Spiel. Dabei müssen mit verbundenen Augen Lebensmittel am Geschmack erkannt werden. Bevor Peb die Augen verbunden werden, sieht er sich die Lebensmittel an. Auf Teller eins liegen Kartoffeln, auf Teller zwei Möhren, auf Teller drei liegt Broccoli. Den hat Peb noch nie probiert. Und das will er eigentlich auch nicht. Denn dieses Zeug sieht aus wie ein Gebüsch und wird bestimmt grässlich schmecken, vielleicht wie Stinkefüße -glaubt Peb. Doch Peb ist mutig und nimmt die Herausforderung an. Und als Peb dann den Broccoli probiert ist er ganz irritiert. Denn das „Stinkefuß-Gebüsch“ schmeckt köstlich … (Text: SuperRTL)

Peb möchte heute ein Krokodil füttern. Pebber ist entsetzt, schließlich sind Krokodile sehr gefährlich. Da erklärt ihm Peb, dass sein Krokodil ganz harmlos ist. Peb hat es nämlich aus einem alten Eierkarton gebastelt. Und jetzt wird der Pappkamerad mit Eiern gefüttert. Natürlich nicht mit richtigen Eiern, sondern Ping-Pong Bällen. Und die müssen jetzt in das Krokodil-Maul geworfen werden … (Text: SuperRTL)

Pebber möchte mit Peb heute ein Rätselspiel machen. Dafür hat Pebber ganz viele Bilder mit köstlichen Gerichten gemalt und sie an eine Wäscheleine gehängt. Jetzt soll Peb erraten, in welchen Gerichten Möhren enthalten sind. Peb ist ganz irritiert. Denn auf den ersten Blick ist auf den Bildern keine Möhre zu erkennen. Da erklärt Pebber seinem Freund, was man mit Möhren alles machen kann. Man kann sie zu Püree, Kuchen, Brot, Salat und sogar Saft verarbeiten. Jetzt schaut Peb noch einmal genauer hin und findet heraus, dass die Möhre auf allen Bildern eine Rolle spielt. (Text: SuperRTL)

Pebber hat heute Putztag. Damit es in der Wohnung blitzt und blinkt, wischt er den Boden mit einem Mopp. Natürlich steht Peb ihm im Weg. Deshalb soll Peb den Fuß kurz hoch nehmen, damit Pebber darunter wischen kann. Doch das ist gar nicht so einfach, einige Sekunden auf einem Bein stehen zu bleiben – behauptet auf jeden Fall Peb. Pebber möchte ihm das Gegenteil beweisen und bleibt vier Sekunden auf einem Bein stehen. Das weckt in Peb den Sportsgeist. Wenn Pebber vier Sekunden schafft, packt er bestimmt fünf Sekunden. Und plötzlich ist ein Wettkampf entfacht. Beide versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen. Der Wetteinsatz: Der Verlierer muss die Wohnung putzen … (Text: SuperRTL)

Pebber hat ein lustiges neues Ratespiel erfunden. Das Spiel heißt „Wo komm ich her?“. Das Spiel besteht aus verschiedenen Bildern von Lebensmitteln, Pflanzen und Tieren, die einander zugeordnet werden müssen. Wenn Pebber zum Beispiel ein Bild von einem Ei hochhält, muss Peb das Bild von dem Tier suchen, dass das Ei „herstellt“ – also das Huhn. Und der Apfel gehört zum Baum. Das Spiel macht den Freunden riesigen Spaß. (Text: SuperRTL)

Für Peb gibt es nur zwei Geschmacksrichtungen: Lecker und nicht lecker. Jetzt will ihm Pebber beweisen, dass es ganz viele Geschmacksrichtungen gibt. Und das geht am besten mit einem Spiel. Peb soll dabei verschiedene Dinge probieren, die zwar ähnlich aussehen, aber völlig anders schmecken, wie zum Beispiel Zucker und Salz oder Zitrone und Grapefruit … (Text: SuperRTL)