2012, Folge 1–18

  • Folge 1 (25 Min.)
    Die Zebras in Namibia sind heute Ziel von Paulas Erkundungsreise. In der Wildtieraufzuchtstation Naankuse trifft sie Dana und das niedliche Zebrafohlen Benny. Für den Kleinen muss eine neue Herde gefunden werden. Am besten eine Mischherde aus Zebras und Gnus, denn Gnus können sich mit dem Kopf super verteidigen, Zebras mit ihrem Hinterteil: Sie schlagen aus, wenn ihnen etwas nicht. Auf der Pirsch mit dem Fährtenleser Kiewiet trifft Paula auch die zukünftigen Nachbarn von Benny: Giraffen, die trotz ihrer Größe eher Angst vor Menschen haben. Sie hilft das kleine, verletzte Zebra zu verarzten, zu füttern und lernt dabei von Dana, warum Zebrastreifen eine Tsetsefliege völlig kirre machen. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.09.2012KiKA
  • Folge 2 (25 Min.)
    Schon mal in einer Familie mit 80 Leuten gelebt? Nein? Paula wird von Jo, die Harnas, eine Auffangstation für junge Wildtiere betreibt, einer kleinen Schar von Paviankindern vorgestellt. Darunter auch der freche Abu. Da muss sie die Reporterin aber erst einmal Benimmregeln lernen … sagt zumindest Jo. Wild wie so eine Rasselbande aber nun mal ist, funktionieren die kleinen Paulas Haare zum Springseil um. Man sieht sie sich gegenseitig putzen und über Bäume, Seile und Steine klettern. Was aber in einem Gehirn alles vorgeht und wie schlau diese Tiere sich gegen ihre Feinde durchsetzen können, das erfährt man nur in Namibia bei Jo. Und Paula lernt, dass es gar nicht unfreundlich ist einem Pavian die Zunge rauszustrecken und dass Pavianmännchen verdammt kräftig zubeißen können. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.09.2012KiKA
  • Folge 3 (25 Min.)
    Sie ist so schnell wie ein Sportauto und doch nicht aus Metall. Paula ist in Namibia. Zusammen mit dem Tierpfleger Florian begibt sie sich auf die Suche nach einer vom Aussterben bedrohten Katze. Obwohl sie nicht so schnell laufen kann wie ein Gepard, trainiert Paula mit ein paar Jungtieren. Sie sollen fit werden, damit sie später in der freien Natur selbst jagen können. Außerdem trifft sie auf eine sehr wütende Gepardenmutter mit ihren vier Jungen. Die kleine Familie war von einem Farmer eingefangen worden, als sie in seine Farm einbrach. Nun soll die Gepardin mit einem Sender ausgestattet und an einem anderen Ort wieder freigelassen werden. Bevor Paula den herrlichen Tieren wieder die Freiheit schenkt, kann sie die noch in Narkose liegende Gepardin ganz aus der Nähe betrachten. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.09.2012KiKA
  • Folge 4 (25 Min.)
    Schlau wie ein Fuchs macht sich Paula diesmal in den Böhmerwald in der Tschechischen Republik und begibt sich auf Spurensuche. Dabei hilft ihr Jan, ein echter wald-und Wiesenexperte. es ist nämlich nicht so einfach, dem scheuen Meister Reineke im Wald auf die Schliche zu kommen. Vom Fährtenlesen, über den Fuchsbau, bis hin zur genauen Untersuchen eines Kothaufens – auch Losung genannt – ist für Paula alles spannend und interessant. doch absoluter Höhepunkt ihrer Reise ist die Begegnung mit zwei acht Wochen alten Fuchswelpen. Die beiden süßen Racker haben ihre Fuchsmama verloren und sollen von Jan aufgezogen werden. Klar, dass hier Paulas Herz höher schlägt, als sie die beiden füttern darf, aber beim Fläschchen geben, geht auch einiges schief. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.09.2012KiKA
  • Folge 5 (25 Min.)
    Chantalle rast wie eine Wildsau und quiekt wie ein Schwein – kein Wunder, sie ist ja auch eins. Paula besucht heute Boris Schnittker, den Förster. Er hat das Wildschweinferkel Chantalle als Pflegekind bei sich aufgenommen. Paula, Boris und Chantalle nehmen die Zuschauer mit in die Welt der wilden Schweinereien. Stimmt es was man über diese Tiere sagt? Sind sie immer dreckig, borstig und stinken sie? Von Peter Markett, dem Jäger, erfährt Paula alles, was man über wilde Wildschweine wissen muss. Im Gegensatz zu Chantalle können sie in unseren Wäldern gefährlich sein.
    Sie können größer als ein Schäferhund werden und beißen schlimm zu, wenn man ihnen zu nahe kommt. Was ist also zu tun, wenn man tatsächlich einem Wildschwein begegnet? Paula probt das mit Peter Markett. Er zeigt Paula auch, wie man Fährten liest und wie der Lieblingsplatz einer Wildsau aussieht. Von Chantalle hat Paula allerdings noch nichts zu befürchten, obwohl die kleine Schweinedame mit ihrer ruppigen Art gerne die Wohnung von Boris umräumt. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.09.2012KiKA
  • Folge 6 (25 Min.)
    Elefanten sind wahre Riesen und dabei ist nicht nur ihre Größe enorm. An ihnen ist einfach alles gigantisch! Gemeinsam mit Wildhüterin Claudia besucht Paula eine Auffangstation für Elefanten. Hier darf sie den Dickhäutern mal ganz genau auf den Zahn fühlen. Damit Paula die riesen Elefantenbeißerchen genau unter die Lupe nehmen kann, macht Tembo, der 3,30 m große Dickhäuter, sein imposantes Maul ganz weit auf – das macht unsere kleine Moderatorin sprachlos. Dann gibt’s harte Arbeit: Paula muss den Elefanten bei ihrer Morgentoilette helfen.
    Einen riesigen Dickhäuter zu striegeln ist für den kleinen Stumpen Paula nicht ganz einfach. Beim Striegeln macht sie eine erstaunlich Entdeckung: Elefanten sind ganz schön haarig. Die kleinen Härchen an ihrem Körper sind sehr empfindlich und obwohl die Haut der Dickhäuter zwei bis drei Zentimeter dick ist, spüren sie durch diese kleinen Härchen sogar wenn eine Mücke auf ihnen landet. Zum Schluss geht’s ab in luftige Höhen: auf dem Rücken von Elefantenbulle Tembo bricht sie zu einer kleinen Reise in die Savanne auf. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.10.2012KiKA
  • Folge 7 (25 Min.)
    Eine geheimnisvolle Bande überfällt Nacht für Nacht ein Haus in Australien. Mit Süßkartoffeln, Äpfeln und Käse bewaffnet, legt sich Paula auf die Lauer, um die kleinen Verbrecher zu stellen. Doch als die Possums kommen, ist Paula längst eingeschlafen und die Tiere können sich unbekümmert über das leckere Futter her machen. Aber Paula lässt sich nicht unterkriegen! Sie wird zu einem Notfall gerufen. Ein kleines Possum hat seine Mutter verloren und muss ärztlich versorgt werden. Hoffentlich kann Paula es retten! Sie schlüpft in die Rolle der Possummama und zeigt dem Kleinen, wie es aus dem Fläschchen trinkt, bittere Medizin schluckt und auf Ästen herumklettert. Wie frech Possums wirklich sind und vielleicht auch fliegen können, das erlebt Paula auf ihrer abenteuerlichen Reise im australischen Regenwald. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.10.2012KiKA
  • Folge 8 (25 Min.)
    Tierfreak Paula ist heute im Bayerischen Wald. Sie sucht nach dem seltensten Wildtier in Deutschland – der Katze. Der Katze? Nein, der Luchs ist nicht gemeint, auch nicht ein verwilderter Stubentiger. Kaum jemand weiß, dass es diese Tiere überhaupt in Deutschland noch gibt: Wildkatzen, Samtpfoten, die nur sehr fern mit unseren heimischen Miezen verwandt sind. Gefährliche Räuber, die aber dem Menschen nichts zuleide tun, denn sie sind so scheu, dass nicht einmal Experten ihre Aufenthaltsorte genau wissen. Mäuse kann man vielleicht mit Speck fangen, aber wie macht man das mit den Wildkatzen, über die Paula mehr in Erfahrung bringen will? Tierärztin Claudia Schuh und Pfleger Werner vom Bayerwald Tierpark wissen, da hilft nur Baldrian … und eine Kamerafalle.
    Doch Paula hat auch das Glück Wildkatzen ganz nahe zu kommen. Die Katzen im Bayerwald Tierpark gehören zu einem Auswilderungsprogramm und Paula kommt hautnah an sie ran. Doch sie flößen ihr auch gehörigen Respekt ein, denn sie erkennt, dass die mutigen Räuber sich auch gegen deutlich größere Feinde zur Wehr setzten würden – und mit ihren scharfen Krallen und spitzen Zähnen vielleicht sogar gewinnen. Einzigartige Aufnahmen nehmen den Zuschauer mit in die heimliche Welt des wilden Stubentigers – auch außerhalb der Zuchtgehege. Wir erfahren etwas über seine Bedrohung und wie ihm Paula und die Zuschauer helfen können. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.10.2012KiKA
  • Folge 9 (25 Min.)
    In der Savanne Namibias lebt ein Tier, das jeden Tag seine Sonnenbrille aufhat. Paula, die tierbegeisterte Moderatorin aus Deutschland besucht das Land der Erdmännchen. Hier trifft sie erst Mal auf ein paar Jungs, die genauso fußballbegeistert sind wie sie. Und als Zuschauer: eine Gruppe frecher, gestreifter Tiere, aufmerksam auf ihren Hinterbeinen stehend. Zusammen mit dem Biologen Florian entdeckt Paula die Welt der kleinen Raubtiere. Sie sieht wie es die gewitzten Jäger mit giftigen Tieren aufnehmen die fast so groß sind wie ihr eigener Kopf, dass sie sogar vor Feinden kaum zurückstrecken und wie sie ihr Leben als Team meistern.
    Die Männchen mit dem gestreiften Frack und den schwarz-„bebrillten“ Augen zeigen Paula wie schön es ist eine große Familie zu haben und wie wenig sich selbst ein kleines Tier fürchten muss, wenn es weiß, dass 30 Artgenossen im wahrsten Sinne des Wortes stets hinter einem stehen. In eine der trockensten Gegenden dieser Erde entführt der Film den Zuschauer. Mit Paula lernt er die Sprache der Erdmännchen und wie man aus witzigen, kleinen Tieren ein furchteinflößendes, großes machen kann. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.10.2012KiKA
  • Folge 10 (25 Min.)
    Mit einem Satz über einen Autobus springen – für Blümchen kein Problem, denn Blümchen ist ein Springbock. Auch wenn sie fast noch ein Baby ist, das Springen ist ihre Stärke, bereits jetzt. Paula ist zu Besuch in Namibia, in der Auffangstation Moholorolo, in der verwaiste oder kranke wilde Tiere gepflegt und wieder ausgewildert werden. In der Savanne leben zahlreiche zum Teil bedrohte Tierarten. Darunter auch Springböcke. Die verrückten Hüpfer zeigen ihr Können aus Verteidigungsgründen: ich bin fit sagen sie … versuch es nur mich anzugreifen! Das lustige Böckchen, das Paula beim Pfleger Jaco trifft, wurde auf der Station aufgezogen. Doch Jaco kann Paula auch die wilden Verwandten zeigen. Mit dem einheimischen Fährtenleser Kiekwiet und ein paar Kindern begeben sie sich auf Spurensuche und lernen sogar Klicklautsprache. Es sind faszinierende Tage in der afrikanischen Savanne, die die Zuschauer mit Paula hautnah erleben können. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.11.2012KiKA
  • Folge 11 (25 Min.)
    Im Norden Australiens macht sich Paula auf die Suche nach zwei ganz besonderen Tieren, dem Schnabeltier und dem Schnabeligel. Sie lebten schon zur Zeit der Dinosaurier, legen Eier wie die Reptilien, unsere Echsen also, säugen aber ihren Nachwuchs wie die Säugetiere. Der eine, der Schnabeligel, hat Stacheln wie unser Igel und ist Meister im Insekten-Fangen unter der Erde. Das schafft er nur mit einem langen, knöchernen Schnabel, an dem besondere Sensoren sitzen. Sie helfen ihm selbst die winzigsten Krabbler unter der Erde aufzuspüren.
    Auch das Schnabeltier hat Sinne, die wir nicht besitzen. Damit kann es mit geschlossenen Ohren und Augen unter Wasser auf die Jagd nach Krebsen und anderem Wassergetier gehen. Simon, ein Wildhüter, zeigt Paula wo die Schnabeltiere leben, was sie fressen, wie sie sich im Wasser zurecht finden. Margit, die Schnabeligelexpertin, zeigt Paula wo sich das witzige, eierlegende Säugetier mit den langen Stacheln am wohlsten fühlt: ganz nah an einem Termitenhaufen. Es ist eine Reise zu den ältesten und absonderlichsten Tiere Australiens. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.11.2012KiKA
  • Folge 12 (25 Min.)
    Ein Ablenkungsversuch: Ob das Wasser hilft, das Mikrofon loszulassen?
    Warum schläft Moderatorin Paula heute auf einem Baum? Ganz einfach: sie wollte mal ausprobieren wie sich das Bett eines Leoparden anfühlt. Sie besucht Florian, der auf der Auswilderungsstation Naankuse in Namibia arbeitet. Er betreut zwei zahme Leoparden und Paula darf mit den riesigen, gefleckten Katzen kuscheln. Doch Vorsicht ist geboten: so freundlich diese beiden sind und so nett sie mit sich kuscheln lassen, sie sind doch Wildtiere mit einer Pranke, die groß ist wie die Hand eines erwachsenen Menschen und bewaffnet mit riesigen Krallen.
    Spätestens bei der Fütterung der beiden Katzen entdeckt Paula ihr knochenzersplitterndes Gebiss. Draußen im Busch sieht Paula wie sich ausgewilderte Tiere an einen Jeep anschleichen und auf hohe Bäume klettern. Paula und Florian führen die Zuschauer in die Welt der gemütlichen Baumschläfer und gefährlichen Raubkatzen. Wir lernen ein Tier kennen, das wegen seines seidigen Fells lange Zeit stark gejagt wurde, das aber heute vor allem wegen der Zerstörung seines Lebensraumes in Gefahr ist. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.11.2012KiKA
  • Folge 13 (25 Min.)
    Paula ist in Australien, im Land der Kängurus. Hier macht sie sich auf die Suche nach einem ganz besonderen Tier. Es lebt im Baum, kann nicht richtig hüpfen, ist aber trotzdem ein Känguru: ein Baumkänguru. Doch warum lebt das Känguru im Baum? Zwischen den Ästen findet es die Nahrung, die es braucht. Frische grüne Blätter und die kann es in den Baumkronen ungestört vor Feinden futtern. Deswegen ist es gar nicht so einfach, das Tier im Regenwald zu entdecken. Gut, dass Paula einen Plan hat und Margit besucht. Sie ist absolute Expertin in Sachen Baumkänguru und betreut Dorothy. Dorothy ist ein Baumkänguru und leider blind. Aber im Gehege kann Paula dieses besondere Tier genauesten unter die Lupe nehmen. Baumkängurus haben starke Arme und Beine. Die langen Krallen helfen ihnen beim Klettern. Denn interessanterweise sind Baumkängurus etwas tollpatschige Kletterer und müssen das richtig lernen. Wovon sich Paula überzeugen kann.Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.11.2012KiKA
  • Folge 14 (25 Min.)
    Mitten in Cairns, einer kleinen Stadt in Queensland in Australien trifft Paula auf hunderte von Flughunden, die gemütlich an einem Baum direkt neben der Bücherei hängen. Das weckt natürlich Paulas Neugier. Warum machen Flughunde alles auf dem Kopf? Wie unsere einheimische Fledermäuse gehören Flughunde zu den Fledertieren. Nur fressen sie keine Insekten, sondern lieben Früchte, Blütennektar und Pollen. Nachts machen sie sich über die Plantagen von Obstbauern her und deswegen sind sie in Australien nicht sehr beliebt.
    Doch Paula fasziniert das ungewöhnliche Tier. Damit sie nicht immer in die hohen Baumwipfel gucken muss, begibt sie sich in ein Flughundkrankenhaus. Hier werden verletzte Tiere wieder aufgepäppelt, um sie später in die Freiheit zu entlassen. Als Krankenschwester versorgt Paula ein kleines Flughundbaby, ein verletztes Auge eines Graukopfflughunds und die Flügel eines zappeligen schwarzen Flughunds. Am Ende ihrer Reise ist Paula klar, dass auf dem Kopf stehen eine Menge Vorteile hat. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.12.2012KiKA
  • Folge 15 (25 Min.)
    Ist es ein Hund? Ist es ein Wolf? Paula macht sich auf den Weg nach Australien, um herauszufinden, was es mit dem Dingo auf sich hat. Es ist das größte Raubtier auf dem unteren Kontinent und als Paula Ben, Socke und Toya begegnet, sind die drei Dingos alles andere als gefährlich, sondern sehr zutraulich. Was Paula natürlich klasse findet, denn dann kann sie die Vierbeiner genau unter die Lupe nehmen. Bei einem Spaziergang erfährt sie nicht nur, dass Dingos tolle Schwimmer sind, sondern genauso gute Jäger. Sie können sich jederzeit in der Natur alleine versorgen. Außerdem haben Dingos eine klare Rangordnung, was Paula hautnah mitbekommt. Denn wer der oberste Dingo ist, muss jeden Tag neu erkämpft werden. Als zusätzliche Info nimmt Paula mit nach Hause: Dingos sind nicht nur wilde Tiere, sondern auch begnadete Motorradfahrer und noch vieles Verrücktes mehr. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.12.2012KiKA
  • Folge 16 (25 Min.)
    Gnus, Giraffen, Antilopen und Zebras – in der Savanne ist der Tisch für den Löwen reich gedeckt. Aber der König der Tiere ist ein fauler Hund. Er lässt sich nämlich von seinen Frauen, den Löwenweibchen, bedienen. Wie faul so ein Löwenmännchen wirklich ist und ob er tatsächlich keine Pfote für sein Rudel krumm macht, das schaut Paula sich zusammen mit Robin, einem Wildhüter, in der südafrikanischen Savanne an. Ganz nah pirschen sie sich an ein Rudel heran, für Paula extrem aufregend, denn sie hat ordentlich Muffensausen. Der Löwe könnte Paula und Robin ohne große Mühe eine Lektion erteilen oder sie gar zum Frühstück verspeisen.
    Das ist nämlich die Aufgabe des Löwenmännchens in seinem Rudel: er verscheucht Eindringlinge und beschützt so die Löwinnen und die Jungtiere seines Rudels. Für lange, anstrengende Jagden ist er nicht gemacht, seine dicke Mähne würde ihn dabei nur behindern und ihm würde ganz schnell viel zu heiß werden. Was Löwen sonst noch so den lieben langen Tag in der Savanne machen und warum sie Büffelkacke fressen, erfährt Paula auf einem Spaziergang mit zwei zahmen Löwen. Und am Ende des Tages brüllt sie mit dem König der Tiere um die Wette. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.12.2012KiKA
  • Folge 17 (25 Min.)
    Paula im Schnee. Im Hintergrund: ein Luchs.
    Katzen haben Angst vor Wasser – denkste! Die größte Raubkatze Europas hat damit überhaupt keine Probleme. Schnee und Eis sind ihre Welt und wenn das Futter im Wasser schwimmt, dann springt der Luchs einfach hinterher. Paula nimmt uns mit in den Harz, ins Reich der Luchse, der größten europäischen Wildkatzenart. Einen Luchs in freier Wildbahn zu sehen ist wie ein Sechser im Lotto: Die Tiere wurden erbarmungslos gejagt und sind vom Aussterben bedroht. Zusammen mit dem Luchsforscher Ole Anders macht sich Paula auf zu einem Gehege, in dem die „Pinselohren“ heute geschützt leben können. Trotz des Schnees sind die Tiere so gut getarnt, dass Paula erst einen Luchs sieht als Ole ihr zeigt wohin sie schauen muss. Paula darf sogar bei der Raubtierfütterung helfen.
    Sie und die Zuschauer lernen von Ole wie man einzelne Luchse voneinander unterscheiden kann und nach wem das Luchsweibchen Pamina laut „Hallo“ ruft. Auch außerhalb der Schutzstation gehen die beiden auf Luchssuche. Den Aufwand, den so eine Suche mit sich bringt, erfährt Paula am eigenen Leib: Sie hilft Ole seine Ausrüstung, Sender, Antenne und automatische Kameras kilometerweit zu schleppen. Und dann entdecken sie sogar wilde Luchse! Die mitgebrachte Ausrüstung ermöglicht allen zuhause den Luchsen im Harz auf Schritt und Tritt zu folgen (www.br.de/​Paula). Paula nimmt die Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise durch die heimliche Welt des „Löwen“ Europas, der Samtpfote mit den Pinselohren, des Luchses. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.12.2012KiKA
  • Folge 18 (25 Min.)
    Da lebt ein Tier in Namibia, das sieht fast so aus wie unser Luchs. Ein Luchs ohne Punkte, aber mit Pinselohren: der Karakal. Paula ist eingeladen bei dem Tierpfleger Florian. Der bereitet gerade die Raubtierfütterung vor. Da fliegen schon mal die Fetzen wenn der Karakal mit einem riesigen Satz aus dem Stand über 3m vom Boden abhebt um die Beute zu fangen, die Paula ihm zuwirft. Sogar Saltos schlagen sie mitten in der Luft. Die Kraft und Behändigkeit der Raubkatzen mit den Sprungfederbeinen fasziniert die junge Moderatorin. Sie darf sogar dabei sein, wenn Florian mit Medusa, einer schon lange auf der Station wohnenden zahmen Karakaldame, spazieren geht.
    Die schlanke Raubkatze verhält sich im Moment wie ein zahmer Stubentiger: aufgeregt untersucht sie die Umgebung ohne ihre Menschen aus den Augen oder Ohren zu lassen. Aber Paula hat auch noch die Bilder von der Raubtierfütterung in Erinnerung und daher gehörigen Respekt. Der Film entführt die Zuschauer in die Welt einer perfekt getarnten Jägerin, einer Katze, die wild und zahm zugleich sein kann. Einem Tier, das schon die alten Ägypter als Jagdhelfer aus Südafrika importiert haben. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.12.2012KiKA

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